CH386112A - Verwendung einer Polymerenmischung als Trägersubstanz für Pigmentfarbstoffe zum Färben von plastischen Massen - Google Patents

Verwendung einer Polymerenmischung als Trägersubstanz für Pigmentfarbstoffe zum Färben von plastischen Massen

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CH386112A
CH386112A CH1528362A CH1528362A CH386112A CH 386112 A CH386112 A CH 386112A CH 1528362 A CH1528362 A CH 1528362A CH 1528362 A CH1528362 A CH 1528362A CH 386112 A CH386112 A CH 386112A
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Weissert Josef
Schoenbach Viktor
Memmel Ferdinand
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Hoechst Ag
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Description


  Verwendung     einer        Polymerenmischung    als Trägersubstanz für     Pigmentfarbstoffe     zum Färben von plastischen Massen    Beim     Einfärben    von plastischen Massen mit  Pigmentfarbstoffen ist es zur Erzielung einer gleich  mässigen Färbung und einer     möglichst    weitgehenden       Ausnutzung    der Farbstärke der Pigmentfarbstoffe  erforderlich, für eine gute Verteilung der Pigmente  in der zu färbenden Masse zu sorgen.  



  Bislang wurden zum Einfärben von plastischen  Massen die Pigmentfarbstoffe meistens     in;    Pulver  form eingesetzt. Hierbei ist jedoch eine gute Vertei  lung der Farbstoffe nicht immer gegeben. Ausserdem  bringt diese Arbeitsweise noch andere Nachteile, wie  z. B. Staubverluste und physiologische Belästigung  durch den     Farbstoffstaub    mit sich. Es hat deshalb  nicht an Anstrengungen gefehlt, die Pigmente bei  spielsweise durch Einarbeiten in geeignete flüssige,  pastöse oder feste Trägersubstanzen so zu präpa  rieren, dass sowohl eine gute Verteilung in der zu  färbenden plastischen Masse als auch eine Verbesse  rung der technischen Handhabung, wie Nichtstauben,  leichte Dosierung usw., erreicht wird.  



  So ist z. B. ein Verfahren     zum    Färben von     Poly-          vinylchlorid    bekannt, bei dem man die feuchten       Presskuchen    von Pigmentfarbstoffen mit     wässrigen     Dispersionen von     Polymerisaten    ungesättigter organi  scher Säuren mischt und die erhaltenen Mischungen  nach dem Entfernen des Wassers in     Polyvinylchlorid     einarbeitet. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass  es einen grösseren     apparativen    Aufwand erfordert,  und dass es infolge der notwendigen Verdampfung  9 des Wassers aus. den Zubereitungen mit zusätzlichen  Energiekosten verbunden ist.  



  Zum Färben     von.        Polyvinylchlorid    hat man bereits  Pigmentfarbstoffe in Form von Pasten eingesetzt.    Hierbei ist in jedem Falle ein erheblicher Anteil an  Flüssigkeiten, z. B. Weichmacher,     erforderlich,    um  homogene Pasten zu erhalten; der     Farbstoffgehalt     der Pasten kann dabei -40 Gewichtsprozent nicht  überschreiten.  



  Für das Färben von Kautschuk sind bereits       Pigmentfarbstoffzubereitungen    mit     Faktis,    Vaseline,       Wollfett    und     ähnlichen    Stoffen oder mit öligen     Buta-          dienpolymerisaten    als Trägersubstanz bekannt. Auch  hierbei treten jedoch grössere Nachteile auf.

   So neigen  die     Pigmentkonzentrate    mit den zuerst genannten  Trägersubstanzen, die sich übrigens auch nur mit  verhältnismässig niedrigen Pigmentanteilen herstellen  lassen und die nur verhältnismässig kurze Zeit halt  bar sind,     beim    Einarbeiten in den Kautschuk zum  Verschmieren und Kleben auf der Walze, so dass die       Pigmentpräparationen    nur schwer und ungenügend  von dem Fell aufgenommen werden. Die     Präpara-          tionen    bewirken ausserdem oft ein Zerreissen des  Felles und damit Störungen in der Verarbeitung.

   Die  Verwendung der öligen     Butadienpolymerisate    als  Trägersubstanz bringt eine nachteilige starke Ge  ruchsbelästigung mit sich, die besondere Entlüftungs  einrichtungen erforderlich macht. Ein weiterer Nach  teil der damit erhaltenen Zubereitungen ist ihre ver  hältnismässig weiche     Struktur,    die einer     Verarbeitung     auf die begehrte     Granulatform    entgegensteht.  



  Weiterhin hat man auch bereits     Pigmentfarb-          stoffkonzentrate    mit festen Trägersubstanzen, wie  z. B. Hoch- und     Niederdruckpolyäthylen,        Acrylnitril     und     Vinylpolymerisaten    oder andern künstlichen oder  natürlichen Harzen hergestellt.

   Hierbei lassen sich  zwar durch eine     Granulierung    der Konzentrate gewisse  Vorteile erzielen, diese Zubereitungen genügen jedoch           in;    anderer Hinsicht nicht immer den in der Praxis  gestellten     Anforderungen.    So lässt sich bei den bisher  bekannten Trägersubstanzen eine befriedigende Ver  teilung des Farbstoffes beim Einarbeiten der Kon  zentrate in die     plastischen    Massen nicht oder nur  unter grossen Schwierigkeiten erzielen, so dass nur  eine ungenügende     Ausnutzung    der Farbkraft der  Pigmentfarbstoffe erzielt wird und oft auch ungleich  mässige streifige Färbungen erhalten werden.

   Weiter  hin lässt sich meist der     Pigmentfarbstoffanteil    der  Konzentrate mit bis zu 50 Gewichtsprozent nur ver  hältnismässig niedrig halten. Darüber hinaus ist es  bei vielen dieser bekannten Verfahren     erforderlich,     bei der Herstellung der     Pigmentpräparationen    Lö  sungsmittel     mitzuverwenden    und den Umweg über  flüssige Mischungen zu gehen, um so zu     Präpara-          tionen    mit einem hohen Pigmentanteil und genügen  der     Feinverteilung    der Pigmente zu gelangen.  



  Gegenstand des schweizerischen Patentes Num  mer 372 164 ist die Verwendung von vorzugsweise  amorphem     Polypropylen    als Trägersubstanz für  Pigmentfarbstoffe zum Färben von plastischen  Massen. Diese     Präparationen,    die sich auch in     Gra-          nulatform    bringen lassen, sind sehr gut geeignet zum  Färben von natürlichem und synthetischem Kau  tschuk oder von     Polyvinylchlorid;    sie befriedigen  dagegen nicht immer beim Färben von     Polyalkylen     und andern plastischen Massen.

   Auch ist die Ver  teilung der Pigmente in ein und demselben Medium  bei     unterschiedlichen    Verarbeitungstemperaturen bei  diesen     Präparationen    nicht immer gleich günstig.  Diese     Präparationen    entsprechen somit nicht mehr  in allen Fällen den     gesteigerten    Anforderungen der  Praxis.  



  Es wurde nun gefunden, dass man verbesserte,  farbstarke,     granuherbare    Pigmentpräparate mit  hohem Pigmentanteil     erhält,    wenn man als Träger-,  Substanz für die Pigmentfarbstoffe eine Mischung  aus amorphem     Polypropylen    und einem     Äthylen-          Propylen-Mischpolymerisat    verwendet.  



  Als     Äthylen-Propylen-Mischpolymerisate    kom  men im allgemeinen solche mit einem     Propylengehalt     von etwa 30-50     Molprozent,    vorzugsweise 32-36       Molprozent,    zur Anwendung.

   Insbesondere kommen  solche     Äthylen-Propylen-Mischpolymerisate    in Frage,  die eine     reduzierte    spezifische Viskosität, gemessen       in        einer        0,1%igen        Lösung        in        Dekahydronaphthalin     bei 135  C in einem     Kapillar-Viskosimeter    von etwa  2-4,     vorzugsweise    2,6-2,9, und eine     Kris.tallinität          von    0     bis        etwa        5%,

          vorzugsweise    1     bis        2%,        auf-          weisen    und die durch     Werte    der     Defometer-Härte     bestimmt bei     80     C nach     DIN    53 514 von etwa 300  bis 1200, vorzugsweise 450-900, gekennzeichnet  sind. Sie lassen sich     ferner    durch     Mooney-Viscositä-          ten    i     ML-4    (100  C) von etwa 30-70, vorzugsweise  41-53, charakterisieren.

      Als amorphes     Polypropylen    kommen insbeson  dere     Polypropylenwachse    mit     Intrinsic-Viscositäten     von  
EMI0002.0062     
         und        einer        Kristallinität        von    0     bis        etwa        15        %,        vorzugs-          weise        1-5%,        in        Betracht.     



  Als Pigmente können die bekannten anorgani  schen und organischen Pigmente Verwendung finden,  beispielsweise seien genannt: Russ, Metallpulver,       Titandioxyd,        Eisenoxyhydrate,    Ultramarinblau und  andere     oxydische    oder     sulfidische    anorganische  Pigmente, ferner organische Pigmente, wie     Azo-          pigmente,        wasserunlösliche        Küpen-,        Phthalocyanin-,          Bisoxazin-,        Chin.acridon-    und     Perylentetracarbon-          säurefarbstoffe,    wie sie z.

   B. in den USA-Patent  schriften     Nm.    2 844 484, 2 844 581 und 2 844 485  genannt sind. Unter     Azopigmenten    sollen     Azofarb-          stoffe    verstanden werden, die durch Kupplung der       Diazo-    bzw.     Tetrazoverbindungen    von Aminen  ohne wasserlöslich machende Gruppen mit den in  der Pigmentchemie üblichen Kupplungskomponenten  erhalten werden.

   Als Kupplungskomponenten kom  men beispielsweise in Betracht:     Naphthole,        Oxy-          naphthoesäurearylide,        Pyrazolone,        Acetessigsäure-          arylide    und dergleichen. Enthalten diese Farbstoffe       Sulfosäure-    oder     Carbonsäuregruppen,    so können sie  in Form der mit     Erdalkalisalzen    hergestellten     Farb-          lacke    zum Einsatz kommen.

      Der Pigmentgehalt der     Präparationen        kann    ver  schieden hoch gewählt und den jeweiligen Erforder  nissen angepasst werden. Im allgemeinen ist ein  möglichst hoher     Pigmentfarbstoffgehalt    erwünscht.  Mit den erfindungsgemäss verwendeten Träger  substanzen lassen sich     Präparationen    mit einem  Pigmentgehalt bis zu etwa 75 Gewichtsprozent her  stellen. Die erzielbare Maximalkonzentration des  Pigmentfarbstoffs in den     Präparationen    ist in erster  Linie von dem verwendeten Pigmentfarbstoff ab  hängig.

   Im allgemeinen wird der Pigmentgehalt der       Präparationen    im Bereich von     etwa    40-75 Gewichts  prozent, vorzugsweise im Bereich zwischen 60 und  65 Gewichtsprozent gehalten. Der Anteil der Träger  substanzen in den     Präparationen    bewegt sich dem  gemäss in den Grenzen zwischen etwa 60-25 Ge  wichtsprozent, vorzugsweise 40-35 Gewichtsprozent.

    Es ist natürlich durchaus möglich, den Pigmentgehalt  der     Präparationen    niedriger einzustellen, doch haben       Präparationen    mit Pigmentanteilen von weniger als  40 Gewichtsprozent in der Praxis kaum Bedeutung,  da im allgemeinen, wie gesagt, ein möglichst hoher  Pigmentanteil angestrebt wird.     Präparationen    mit  Pigmentanteilen von über 75 Gewichtsprozent kom  men praktisch nicht in Betracht, weil bei noch höhe  ren Konzentrationen eine gute Verteilung der Pig  mente nicht mehr sichergestellt ist.  



  Die Herstellung der     Pigmentpräparationen    kann  durch einfaches trockenes Einarbeiten der Pigmente      in die Trägersubstanzen auf den     hierfür    üblichen  Apparaturen, wie z.     B.        Knetwerk,        Walzenstuhl    oder  dergleichen, erfolgen. Die     Pigmentfarbstoffe,    die in  Form von Trockenstücken oder als Pulver zur An  wendung kommen können, werden dabei so     lange    in  die     Trägersubstanzen    eingearbeitet, bis ein homogenes  Gemisch entstanden ist. Zweckmässig wird die Mi  schung, nachdem der Farbstoff völlig     aufgenommen     ist, noch eine Zeitlang nachgeknetet.

   Die     Knettempe-          ratur    kann man bis auf etwa 100  C ansteigen lassen,  sie wird den jeweiligen Verhältnissen angepasst. Vor  zugsweise wird das Einkneten der Pigmente in die  Trägersubstanzen bei Temperaturen von etwa 50 bis  80  C und das Nachkneten meist bei etwas höheren  Temperaturen von etwa 70-95  C durchgeführt, was  durch entsprechende Kühlung oder Heizung von  aussen erreicht wird. Grundsätzlich ist es selbstver  ständlich auch     möglich,    bei höheren Temperaturen  zu arbeiten, sofern die Qualität der Produkte hier  durch nicht beeinträchtigt wird. Im     allgemeinen    wird  man jedoch bestrebt sein, die Einarbeitung bei mög  lichst niedrigen Temperaturen vorzunehmen.

   Es ist  ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäss erhält  lichen     Pigmentpräparationen,    dass die Einarbeitung  ohne Schwierigkeiten bereits bei verhältnismässig nie  deren Temperaturen und bei kurzer Knetdauer durch  geführt werden kann. Die     Gesamtknetdauer,    ein  schliesslich des     Nachknetens,    beträgt im allgemeinen  etwa 30-90 Minuten.    Die meist in grossen Stücken anfallende fertige  Mischung kann nach dem Erkalten leicht in an sich  bekannter Weise, z. B. durch Verarbeiten auf Schneid  mühlen, gegebenenfalls unter Zusatz von     geringen     Mengen Talkum in für den Gebrauch passende  Stücke, vorzugsweise Granulate beliebiger Grösse,  zerkleinert werden.

   Die     Pigmentpräparationen    können  in dieser Form in die zu färbenden plastischen  Massen eingearbeitet werden. Die     Granulatform     bringt die in der Praxis gewünschten technischen  Vorteile mit sich, die Produkte stauben nicht, sind  leicht     dosierbar,    weisen einen hohen Pigmentgehalt  auf und färben die plastischen Massen unter     völliger     Ausnutzung der Farbstärke und bei guter Verteilung  der Pigmente gleichmässig an.  



  Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäss er  hältlichen     Pigmentpräparationen        liegt    in der Mög  lichkeit, durch geeignete Wahl des Verhältnisses  von     Äthylen-Propylen-Mischpolymerisat    zu amor  phem     Polypropylen    die für jeden Pigmentfarbstoff  günstigste Knetviskosität des Trägermaterials einzu  stellen. Das Verhältnis der beiden Komponenten des  Trägermaterials     kann;    in weiten Grenzen variiert wer  den.

   Im     allgemeinen    werden     Mischungsverhältnisse     im Bereich von etwa 10-95 Gewichtsprozent     Athylen-          Propylen-Mischpolymerisat    zu etwa 90-5 Gewichts  prozent amorphes     Polypropylen    eingehalten. Vor  zugsweise werden Mischungen von 40-80 Gewichts  teilen     Äthylen-Propylen-Mischpolymerisat    und 60 bis  20 Gewichtsteilen amorphes     Polypropylen    gewählt.

      Solche     Pigmentpräparationen    haben sich als sehr  gut geeignet erwiesen zum Färben der verschieden  sten plastischen Massen, wie beispielsweise Hart- und       Weichpolyvinylchlorid,    Hoch- und     Niederdruckpoly-          äthylen,        Polypropylen,    Polystyrol,     Polyvinylacetat,     natürlichen und synthetischen Kautschuken; es zeigen  sich hierbei praktisch keine Unterschiede in der  Eignung der     Präparationen.    Diese breite Anwen  dungsmöglichkeit der     Präparationen    auf die verschie  densten plastischen Massen ist von grosser techni  scher Bedeutung.

   Die     Präparationen    sind hierin den  bisher bekannten Pigmentzubereitungen überlegen.  Während die bekannten     Präparationen    durchweg  auf das Färben bestimmter plastischer Massen ab  gestellt sind     und.    in der Anwendung auf andere Sub  strate gewisse Nachteile zeigen, lassen sich die erfin  dungsgemäss     erhältlichen    Pigmentzubereitungen, wie  gesagt, praktisch ohne Unterschied zum Färben der  verschiedensten plastischen Massen einsetzen. Die  mit     ihnen    erzielten Färbungen zeichnen sich gegen  über den mit     Pigmentfarbstoffpulvern    erhaltenen  Färbungen durch überlegene Farbstärke und     Reinheit     aus.

   Dies, wird offenbar durch die     ausserordentlich     gute Feinverteilung der Pigmente im Trägermaterial  bewirkt.  



  Sehr günstig wirkt sich auch die überraschend  gute Beständigkeit dieser     Pignentpräparationen    ge  genüber äussern Einwirkungen, wie z. B. höheren  Temperaturen oder Luftsauerstoff, aus. So, ist die  Lagerbeständigkeit solcher     Präparationen    im Ver  gleich zu     andern    Pigmentzubereitungen deutlich  besser. Ein weiterer     Vorteil    der neuen     Präparationen,     der sich aus ihrer guten Temperaturbeständigkeit er  gibt, ist der breite Temperaturbereich, der für die  Einarbeitung in die zu färbenden plastischen Massen  zur Verfügung steht.

   Dieser     Vorteil    wirkt sich beson  ders. bei den modernen     Hochleistungsknetern    aus,  bei denen     verhältnismässig    hohe Verarbeitungstempe  raturen auftreten. So wird z. B. das Einkneten der  Pigmentfarbstoffe in Kautschukmassen bei Tempera  turen bis, zu etwa 120  C, in     Polyvinylchlorid    bei  Temperaturen bis zu 180  C und     in    Polyäthylen bei  Temperaturen bis zu 260  C vorgenommen. In diesen  Temperaturbereichen können die     Präparationen    ohne  Schwierigkeit und ohne dass eine Beeinträchtigung  der Farbstärke eintritt, verwendet werden.

   Dem  gegenüber treten bei bekannten Pigmentzubereitun  gen zum Teil     erhebliche    Unterschiede in der Qua  lität der Färbungen in Abhängigkeit von der Ver  arbeitungstemperatur auf; es     kann    hier bei höheren  Temperaturen, oft bereits bei Temperaturen über  100  C, ein deutliches Absinken der Farbstärke be  obachtet werden.  



  <I>Beispiel 1</I>       In.    einem     Doppelmuldenkneter    werden 75 Ge  wichtsteile eines     Äthylen-Propylen-Mischpolymeri-          sates    mit der     Defometerhärte    von 900 und 30 Ge  wichtsteile eines     Polypröpylenwachses    mit einer re  duzierten spezifischen Viskosität von 0,5 und einer       Kristallinität    von 204, unter     gelinder        Heizung    so,      lange geknetet, bis die Masse homogen geworden ist  und eine Temperatur von etwa 80  C angenommen  hat.

   Anschliessend werden 195     Gewichtsteile    eines  Kupplungsproduktes aus  1     Mol        3,3'-Dichlor-4,4'-diamino-diphenyl    und  2     Mol        Acetoacetyl-l-amino-2,4-dimethylbenzol     als Pulver in vier gleichen Teilen eingeknetet. Die  Knetdauer beträgt etwa 15-20 Minuten. Nun wird  noch etwa 1 Stunde nachgeknetet, wobei man die  Temperatur der Masse bis auf etwa 70  C absinken  lässt.

   Da die Masse nicht an den Wandungen haftet,  lässt sich der     Kneter    leicht     entleeren.    Nach dem Er  kalten wird die Masse auf einer     Schneidmühle    grob       zerkleinert    und     liefert    so ein Granulat, das sowohl  zum Färben von     natürlichem    und synthetischem  Kautschuk und     Polyvinylchlorid    als auch     Hochdruck-          und        Niederdruckpolyäthylen    sowie zum Färben von       Polypropylen    und Polystyrol gleich gut geeignet ist.

    <I>Beispiel 2</I>       In    einem     Doppelmuldenkneter    werden 75 Ge  wichtsteile des in Beispiel 1 verwendeten Äthylen  Propylen-Mischpolymerisates und 30     Gewichtsteile     des     in    Beispiel 1 verwendeten amorphen     Polypropy-          lens    unter     gelinder    Heizung so     lange    geknetet, bis die  Masse homogen geworden ist und eine Temperatur  von etwa 80  C     angenommen    hat.

   Nun werden 195 g  eines Kupplungsproduktes aus  1     Mol    3,3'     Dichlor-4,4'-diamino-diphenyl    und  2     Mol    1     Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon     als Pulver in vier     gleichen        Teilen    eingeknetet. Die       Einknetdauer        beträgt    etwa 15 Minuten.     Anschliessend     wird noch etwa 15 Minuten nachgeknetet. Das Ent  leeren des     Kneters    und die Aufbereitung der Knet  masse erfolgt wie in Beispiel 1 beschrieben.

   Das so       gewonnene    Granulat färbt Gummi und plastische  Massen in     kräftigen        Orangetönen    von ausgezeich  neter Echtheit, wobei die Temperaturbeständigkeit  bis zu 120  C in     Gummi    und bis 260  C in Poly  äthylen hervorzuheben ist.    <I>Beispiel 3</I>  In einem     Doppelmuldenkneter    werden 65 Ge  wichtsteile des in Beispiel 1 genannten     Athylen-          Propylen-Mischpolymerisats    und 40 Gewichtsteile  des in Beispiel 1 genannten amorphen     Polypropylens     unter     gelinder    Heizung     vorgeknetet,    bis die Masse  plastisch und homogen geworden ist.

   Danach werden  bei 85  C 195 g eines Kupplungsproduktes aus  1     Mol    1     Amino-2-methoxy-benzol        5-carbon-          säureanihd    und  1     Mol        2-Oxy-3-naphthoesäure-2',5'-dimethoxy-          4'-chlor-anilid          als    Pulver in vier gleichen Teilen eingeknetet. Die       Einknetdauer    beträgt etwa<B>15-20</B> Minuten. An  schliessend wird noch etwa die gleiche Zeit lang  nachgeknetet.

   Nach dem Entleeren des     Kneters    und  der     darauffolgenden        Grobmahlung    in der Schneid  mühle, wie in Beispiel 1 beschrieben, erhält man  ein Granulat, welches plastische Massen, wie bei-         spielsweise    Hart und     Weichpolyvinylchlorid,    Hoch  druck- und     Niederdruckpolyäthylen,        Polypropylen,     Polystyrol sowie natürlichen und synthetischen Kau  tschuk gleich gut in     kräftigen        Carmintönen    von her  vorragender Echtheit anfärbt.

   Die Hitzebeständigkeit  und Lagerfähigkeit der     granulierten        Pigmentpräpara-          tion    ist ebensogut wie bei der in Beispiel 2 beschrie  benen     Präparation.     



  <I>Beispiel 4</I>  In einem     Doppelmuldenkneter    werden 80 Ge  wichtsteile des in Beispiel 1 beschriebenen     Äthylen-          Propylen-Mischpolymerisats    und 25 Gewichtsteile  des in Beispiel 1 genannten amorphen     Polypropylens     unter     gelinder    Heizung so lange geknetet, bis     die     Masse homogen geworden ist und eine Temperatur  von etwa 80  C angenommen hat.

   Nun werden 195 g       Calcium-Lack    des Kupplungsproduktes aus  1     Mol        1-Aminonaphthalin    und  1     Mol        1-Oxy-naphthalin-5-sulfonsäure     als Pulver in vier gleichen Teilen eingeknetet. Die       Knetdauer    beträgt etwa 20 Minuten.     Anschliessend     wird noch etwa 15 Minuten nachgeknetet. Nach dem  Entleeren und Erkalten erhält man durch     Grob-          mahlung    der Masse ein Granulat, welches eine aus  gezeichnete Lagerbeständigkeit besitzt. Mit der Prä  paration lassen sich plastische Massen und Gummi in       kräftigen    Bordeauxtönen färben.

   Die Färbungen  zeichnen sich durch gute Temperaturbeständigkeit  aus.  



  <I>Beispiel S</I>  In einem     Doppelmuldenkneter    werden 100 Ge  wichtsteile des in Beispiel 1 genannten Äthylen  Propylen-Mischpolymerisates und 5 Gewichtsteile des  in Beispiel 1 genannten amorphen     Polypropylens     unter     gelinder    Heizung so lange geknetet, bis eine  homogene Masse entstanden ist. Die Heizung     wird     so eingestellt, dass die Mischung eine Temperatur  von etwa 60  C annimmt.

   In die Mischung der Trä  gersubstanzen werden 255 Gewichtsteile     Bariumlack     des Kupplungsproduktes aus  1     Mol        1-Amino-3-methyl-4-chlor-6-sulfosäure     und  1     Mol        f-Naphthol     während 10 Minuten in vier gleichen Portionen ein  geknetet. Anschliessend wird noch etwa 30     Minuten     nachgeknetet. Nach dem Entleeren des     Kneters    wird  die Masse erkalten gelassen und auf einer Schneid  mühle zu einem Granulat zerkleinert. Das Granulat  ist sehr gut lagerbeständig und eignet sich zum Fär  ben von plastischen Massen und Gummi. Es werden  kräftige Rotfärbungen von guter Temperaturbestän  digkeit erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verwendung einer Mischung aus Äthylen-Propy- len-Mischpolymerisaten und amorphem Polypropylen als Trägersubstanz für Pigmentfarbstoffe zur Her stellung von granulierbaren Pigmentpräparationen, die zum Färben von plastischen Massen dienen. UNTERANSPRÜCHE 1. Verwendung einer Mischung aus 10-95 Ge wichtsteilen Äthylen-Propylen-Mischpolymerisat und 90-5 Gewichtsteilen amorphem Polypropylen als Trägersubstanz gemäss Patentanspruch.
    2. Verwendung einer Mischung aus 40-80 Ge wichtsteilen Äthylen-Propylen Mischpolymerisat und 60-20 Gewichtsteilen amorphem Polypropylen als Trägersubstanz gemäss Patentanspruch. 3. Verwendung einer Mischung aus Äthylen-Pro- pylen-Mischpolymerisaten mit einem Propylengehalt von 30-50, vorzugsweise 32-36 Molprozent und amorphem Polypropylen als Trägersubstanz gemäss Patentanspruch.
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