CH383194A - Trommelanlage - Google Patents

Trommelanlage

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CH383194A
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CH
Switzerland
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drum
drum system
drums
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rollers
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CH432460A
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English (en)
Inventor
Manfrid Dr Ing Dreher
Dieter Dipl Ing Dreher
Original Assignee
Dreher Manfrid
Dieter Dipl Ing Dreher
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/02Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving rotary barrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Trommelanlage    Die Erfindung betrifft eine Trommelanlage, ins  besondere zum Polieren oder Scheuern von Gegen  ständen.  



  Trommelanlagen zum Polieren und Scheuern, bei  denen die Trommeln auf je zwei Walzen mit Hilfe  von äusseren Laufrädern drehbar angeordnet sind,  sind bereits bekannt. Bei diesen bekannten Trommel  anlagen ist häufig eine Bedienungsanlage vorgesehen,  um einerseits die Trommeln zu beschicken und ander  seits zu entleeren. Zu diesem Zweck werden die  Trommeln durch Anfassen der Laufräder auf die  Bedienungsanlage gerollt und müssen nun dort so  lange gedreht werden, bis die Tür des Trommel  behälters an der richtigen Stelle zum Beschicken oder  Entleeren ist.

   Dieses Drehen der Trommeln benötigt  bei den bekannten Anlagen eine verhältnismässig  grosse Kraft, und insbesondere bei schweren Trom  meln, wie diese beim Polieren und Scheuern häufig  vorkommen, ist diese Arbeit sehr mühsam und kann  bei besonders schweren Trommeln kaum in der  gewünschten Weise durchgeführt werden.  



  Der Erfindung liegt nun die Aufgabe     zugrunde,     eine Trommelanlage zu schaffen, bei der die Trom  meln leicht in die gewünschte Bedienungslage  gebracht werden können. Die Lösung dieser Aufgabe  besteht bei einer Trommelanlage, insbesondere zum  Polieren oder Scheuern von Gegenständen, mit einer  durch eine Tür verschliessbaren Trommel, die zwei  in axialem Abstand angeordnete Laufräder aufweist,  mit denen die Trommel auf drehbaren Walzen gela  gert ist, gemäss der Erfindung darin, dass vor diesen  Walzen eine zwei im Abstand und quer zur Trom  melachse angeordnete Schienen aufweisende Bedie  nungseinrichtung vorgesehen ist, auf die die Trommel  mit an ihren Stirnseiten axial angebrachten Zapfen       aufrollbar    ist.

   Durch diese Anordnung ist es einer-         seits    möglich, die Trommel durch Drehen     an    den  Laufrädern mit ganz geringer     Kraft    so weit zu dre  hen, dass die Tür des Vorratsbehälters an der  gewünschten Stelle ist, und zwar deswegen, weil die  Bedienungsperson beim Anfassen an die Laufräder  einen verhältnismässig grossen Hebelarm zur Verfü  gung hat, an dem die Kraft angreifen kann. Ander  seits können nun die Zapfen der Trommel beim       Herausschwenken    derselben auf die zwei Schienen  auflaufen, so dass die Trommel dann ohne grossen  Kraftaufwand auf diese Rollschienen so weit auf  die Bedienungsperson zugerollt werden kann, wie  dies für die Bedienung der Trommel günstig  erscheint.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbei  spiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine schaubildliche Ansicht einer ersten  Ausführungsform der Erfindung in Form einer zwei  geschossigen Trommelanlage zur Unterbringung von  vier Trommeln je Reihe,       Fig.    2 eine Vorderansicht einer Variante nach       Fig.    1 mit drei Trommeln je Reihe,       Fig.    3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der     Fig.    2,       Fig.    4 eine Rückansicht auf eine zweite Aus  führungsform der Erfindung in Form einer ein  geschossigen Trommelanlage,       Fig.    5 eine Vorderansicht einer dritten Ausfüh  rungsform der Erfindung,

         Fig.    6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der     Fig.    5,       Fig.    7 eine Draufsicht zu     Fig.    5 und 6.  



  Da die beiden in den     Fig.    1 bis 3 abgebildeten  Trommelanlagen, abgesehen von der Anzahl der  Trommeln, gleich sind, sind die gleichartigen Teile  in beiden Ausführungsformen mit gleichen Ziffern  bezeichnet.  



  In einem als     Ganzes    mit 10 bezeichneten Gestell,      das vier Eckstützen 11 und ferner eine Anzahl von  Quer- und Längsstreben aufweist, sind je drei bzw.  vier axial hintereinander liegende Trommeln 12 bzw.  13 auf je einem Paar von drehbaren Walzen 15  bzw. 16 übereinander angeordnet. Von den vor  genannten     Walzen    15 und 16 ist je eine durch einen  am Gestell befestigten Elektromotor 17 über nicht  dargestellte Mittel angetrieben. Die Trommeln selbst  ruhen auf den Walzen mit ihren Laufrädern 18  bzw. 19 und weisen Laufzapfen 20 und 21 auf,  auf deren Zweck weiter unten eingegangen wird.  



  Im Gestell sind ferner     Führungsschienen    25 und  26 vorgesehen, auf denen     Entleerungsbehälter    27  und 28 mit Laufrollen 30 bzw. 31 entlang rollen  können. Die beiden Entleerungsbehälter sind über  Verbindungsrohre 35 starr miteinander verbunden,  so dass sich diese Behälter an den Trommeln 12  und 13 als Ganzes entlang bewegen. Auf entspre  chenden Laufschienen dieser Entleerungsbehälter  können die     Trommeln    12 und 13 mit ihren Lauf  zapfen 20 und 21 aufgerollt werden, und in der  gewünschten     Entleerungsstellung    auf dem zugehöri  gen     Entleerungsbehälter    werden die Trommeln dann  durch     Festhaltemittel    37 und 38 zum Entleeren fest  gehalten.  



  An der Unterseite der beiden Entleerungsbehäl  ter 27, 28 sind Rohrstücke 40 bzw. 41 angeordnet,  von denen Wasser in eine     Abflusswanne    42 fliessen  kann, die über die ganze Länge des Gestelles reicht  und an den Eckstützen 11 befestigt ist. Aus einem       Abflussstutzen    44 kann das Wasser in einen     Absetz-          behälter    45     fliessen,    in dem sich die festen Teile       absetzen    können, und es wird dann das Wasser über  ein     Abflussrohr    46 aus diesem     Absetzbehälter    aus  der Anlage endgültig abgeleitet.  



  Zwischen den hinteren Eckstützen 11 und knapp  unter deren oberen Enden ist ein zu den drehbaren       Walzen    15 parallel und im Abstand liegendes Was  serzuleitungsrohr 50, beispielsweise durch Verschwei  ssen, angebracht. Es weist an seinen gemäss den     Fig.    1  und 2 linken und rechten Endteilen sowie in der  Mitte je einen     Anschlussstutzen    52, 53 und 54 auf.  Die     Anschlussstutzen    52 und 54 können wahlweise  zum Anschliessen an eine Wasserversorgung verwen  det werden.

   Der     Anschlussstutzen    52 ist durch eine       Blindschraube    verschlossen und an den Anschluss  stutzen 54 ist ein nach unten führender Metall  schlauch 58 angeschlossen, der an eine nicht dar  gestellte Wasserversorgung     anschliessbar    ist. An den  mittleren     Anschlussstutzen    53 ist ein     flexibler     Schlauch 60 angeschraubt, der mit seinem gemäss       Fig.    3 unteren Ende über ein Kniestück 62 an das  rechte Ende eines Zwischenrohres 65 angeschlossen  ist.

   Dieses Rohr 65 erstreckt sich zwischen der Füh  rungsschiene 26 und der     Abflusswanne    42 in Rich  tung zum Entleerungsbehälter 28 und ist an dessen  gemäss     Fig.    2 rechter Seitenwand bei 66 entsprechend  befestigt. An seinem linken Ende ist bei 67 ein  Schlauch 68 angebracht, der an seinem anderen Ende  einen Wasserhahn 69 aufweist, der an der Behälter-    Seitenwand entsprechend gehalten ist. Der Wasser  hahn 69 kann dabei als Spritzkopf ausgebildet sein,  der ein von Hand     bedienbares    Ventil aufweist.  



  Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der  flexible Schlauch 60 von einer solchen Länge, dass  die     Entleerungsbehälter    in jede gewünschte Stellung  in bezug auf die Trommeln 12 und 13 verschoben  werden können. Dabei berührt der Schlauch in keiner  Stellung des Entleerungsbehälters den Boden. Durch  die Länge des Schlauches 60 kann dabei in jeder  Stellung der Entleerungsbehälter sowohl der obere  als auch der untere Behälter mit Wasser versorgt  werden. Der Abfluss des Wassers aus den Entlee  rungsbehältern erfolgt über die Rohre 40 und 41  in die     Abflusswanne    42, die so lang ist, dass das  Wasser in jeder Stellung der     Entleerungsbehälter    in  sie abfliessen kann.  



  Die in     Fig.    4 dargestellte Trommelanlage ent  spricht in ihrem Aufbau im wesentlichen den in  den     Fig.    1 bis 3 dargestellten Anlagen und ent  sprechende Teile werden mit gleichen Ziffern  bezeichnet. Der Unterschied gegenüber den oben  erwähnten Anlagen besteht lediglich darin, dass es  sich hier um eine eingeschossige Anlage handelt.  Dabei ist die Anordnung des Wasserzuleitungsroh  res 50 so gewählt, dass dieses gleichzeitig als Siche  rung gegen ein Abrollen der nicht dargestellten  Trommeln nach hinten dient. Die     Führung    des Ent  leerungsbehälters 28 erfolgt gleichfalls auf den Füh  rungsschienen 25 und 26, wobei an der Aussenseite  der letzteren am Verbindungsrohr 35 angebrachte       Führungsrollen    72 gleiten.

   Das Zwischenrohr 65 ist  durch das eine der Verbindungsrohre 35 hindurch  gesteckt und, wie bei 73 angedeutet, entsprechend  mit ihm verbunden.  



  In den     Fig.    5 bis 7 ist eine weitere Ausführungs  form einer Trommelanlage dargestellt, wobei die  eigentliche Trommelanlage mit A und deren Bedie  nungsanlage mit B bezeichnet ist.  



  Die Trommelanlage weist ein Gestell<B>110</B> auf,  das insgesamt vier     Eckenstützen    111 besitzt, die  durch Querstreben 112 und 113, Längsstreben 114  und 115 und Führungsschienen<B>116</B> und 117 mit  einander verbunden sind. Mit 118 ist ein Anschlag  stück bezeichnet, auf dessen Zweck weiter unten ein  gegangen wird.  



  Mit 119 und 120 ist je ein Walzenpaar bezeich  net, auf denen je zwei Trommeln 121 angeordnet  sind. Die Trommeln selbst weisen je zwei seitliche  Laufräder 123 und 124 auf, zwischen denen der  eigentliche Vorratskasten<B>125</B> angeordnet ist, der  eine in     Fig.    5 sichtbare Tür 126 besitzt. In der  Mitte der beiden Laufräder 123 und 124 sind äussere  Drehzapfen 127 und 128 angeordnet, und im Betrieb  dienen diese Zapfen zur axialen Festlegung der  Trommeln, und zwar dadurch, dass zwischen den  Trommeln die Zapfen gegeneinander anschlagen,  während die äusseren Zapfen gegen die oben erwähn  ten Anschlagstücke 118 des Gestelles 110 anliegen.      Zum Drehen der Trommeln wird mindestens  eines der Walzenpaare 119 und 120 angetrieben.  



  Die Bedienungsanlage besteht aus zwei Bedie  nungseinrichtungen, und zwar einer oberen 129 und  einer unteren 130.  



  Im folgenden sind die Teile der beiden Bedie  nungseinrichtungen mit gleichen Ziffern bezeichnet,  und es soll nur eine einzige näher beschrieben werden.  



  Die Bedienungseinrichtung 129 weist zwei Rollen  131 auf, an deren Achsen ein Haltestück 132  angeordnet ist. Wie aus     Fig.    6 deutlich erkennbar,  übergreifen die Laufrollen<B>131</B> mit seitlichen Flan  schen 133 die Führungsschienen 116 und sind so  in Längsrichtung geführt, ohne sich in Querrichtung  bewegen zu können. Die vorgenannten Haltestücke  132 sind durch eine Trägerschiene 134 miteinander  verbunden, auf der ein Paar Querschienen 135  angeordnet sind, die durch Streben 136 unterstützt  sind. Auf den Querschienen 135 sind Stützen 137  und 138 befestigt, zwischen denen gemäss     Fig.    6  in Richtung nach rechts aussen leicht ansteigende  Rollschienen 139 vorgesehen sind.

   Bei 140 sind  Riegel erkennbar, die bei 141 drehbar auf Böcken  142, angeordnet sind und     keilförmige    Nasen 143     und!R.a-          sten    144 aufweisen. Mit 147 ist ein Entleerungskasten  bezeichnet, in den das entleerte Gut einfallen kann.  



  Die beiden Bedienungseinrichtungen sind durch  Streben 145 und 146 miteinander zu der mit B  bezeichneten Bedienungsanlage verbunden.  



  Die Betätigung der Trommelanlage geht nun wie  folgt vor sich. Nach Beendigung der Behandlung des  Gutes in der Trommel wird diese, ohne den Antrieb  abzustellen, auf die Bedienungseinrichtung gebracht.  Nach einem bestimmten Weg treffen die Drehzapfen  127 und 128 auf die Rollschienen 139 auf, und  es kann nun die Trommel als Ganzes auf diesen  Rollschienen der Bedienungsperson zu mit leichter  Mühe gerollt werden. In der Endstellung, wie sie  in     Fig.    6 dargestellt ist, schnappen die Drehzapfen  in die Rasten 144 der Riegel 140 ein, und es wird  so die Trommel in dieser Endstellung festgehalten.  Nunmehr kann die Trommel ohne grosse Kraftanwen  dung so weit gedreht werden, dass die Tür zum  Beschicken oder Entleeren des Gutes an der richti-    gen Stelle ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Trommelanlage, insbesondere zum Polieren oder Scheuern von Gegenständen, mit einer durch eine Tür verschliessbaren Trommel, die zwei in axialem Abstand angeordnete Laufräder aufweist, mit denen die Trommel auf drehbaren Walzen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass vor diesen Walzen eine zwei im Abstand und quer zur Trommelachse angeordnete Schienen aufweisende Bedienungsein richtung vorgesehen ist, auf die die Trommel mit an ihren Stirnseiten axial angebrachten Zapfen auf- rollbar ist. UNTERANSPRüCHE 1. Trommelanlage nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen von den Walzen weg ansteigend angeordnet sind.
    2: Trommelanlage nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungsvor- richtung vorgesehen ist, durch die die Trommel in einer bestimmten Stellung auf den Schienen verriegel- bar ist. 3. Trommelanlage mit mindestens zwei neben einanderliegenden Trommeln nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedie nungseinrichtung entlang den Trommeln auf einer Führungsbahn bewegbar ist. 4.
    Trommelanlage mit mindestens je zwei neben einander und übereinander angeordneten Trommeln nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass je Trommelreihe eine entlang den Trommeln auf einer Führungsbahn bewegbare Bedienungsein richtung vorgesehen ist. 5. Trommelanlage nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine mindestens teil weise flexible Wasserleitung vorgesehen ist, die mit ihrem einen Ende an ein stationäres Rohrteil an geschlossen ist, das am Gestell angebracht ist und zu einer Wasserquelle führt, und deren anderes Ende bis zu einem Entleerungsbehälter reicht, und dass eine Abflusswanne vorgesehen ist, in die das abflie ssende Wasser in jeder Stellung des Entleerungsbehäl ters hineinfliessen kann. 6.
    Trommelanlage nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein im rückwärtigen Teil der Trommelanlage angeordne tes, parallel zu den drehbaren Walzen liegendes Was serzuleitungsrohr vorgesehen ist, an das ein minde stens teilweise flexibles, zum Entleerungsbehälter führendes Leitungsstück angeschlossen ist. 7. Trommelanlage nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsstück aus einem ersten flexiblen Schlauch stück, einem starren am Entleerungsbehälter befestig ten Zwischenrohrstück und einem am Entleerungs behälter einhängbaren flexiblen Schlauchstück be steht, das an seinem Ende mit einem Hahn versehen ist. B.
    Trommelanlage nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenrohrstück zwischen dem Entleerungsbehäl ter und der Abflusswanne hindurchgeführt ist. 9. Trommelanlage nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenrohrstück waagrecht im Raum und senk recht zur Bewegungsrichtung angeordnet ist. 10. Trommelanlage nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserzuleitungsrohr einen mittleren und zwei äussere Anschlussstutzen aufweist, von denen die bei den äusseren zum Anschluss an eine Wasserquelle dienen und der mittlere mit der Wasserleitung ver bunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2083210A5 (de) * 1970-09-02 1971-12-10 Dreher Manfrid

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2083210A5 (de) * 1970-09-02 1971-12-10 Dreher Manfrid
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