CH382670A - Rechenreinigungsanlage - Google Patents

Rechenreinigungsanlage

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CH382670A
CH382670A CH1232660A CH1232660A CH382670A CH 382670 A CH382670 A CH 382670A CH 1232660 A CH1232660 A CH 1232660A CH 1232660 A CH1232660 A CH 1232660A CH 382670 A CH382670 A CH 382670A
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CH
Switzerland
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rake
roller
belt drive
plant according
switch
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Application number
CH1232660A
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English (en)
Inventor
Fritz Dipl Ing Wiedemann
Original Assignee
Von Roll Ag
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

Description


      Rechenreinigungsanlage       Vorliegende Erfindung betrifft eine     Rechenreini-          gungsanlage    für einen Rechen in einem strömenden  Gewässer, der beispielsweise im Zulauf von Kläran  lagen verwendet werden kann.  



  An Rechen dieser Art sammeln sich Schmutz  stoffe, die beispielsweise laufend oder in regelmässi  gen Abständen entfernt werden müssen. Zu diesem  Zweck ist eine Kammvorrichtung vorgesehen, die mit  tels eines noch zu erläuternden Mechanismus so be  tätigt wird, dass die sich am Rechen ansammelnden  Schmutzstoffe entfernt werden können.  



  Die     Rechenreinigungsanlagen    müssen dabei so  beschaffen sein, dass der Reinigungsmechanismus im  Fall von sperrigen Schmutzstoffen nicht zerstört wer  den kann. Es ist nun der Hauptzweck der vorliegen  den     Erfindung,    eine     Rechenreinigungsanlage    zu schaf  fen, bei welcher eine Zerstörung durch sperrige  Schmutzstoffe nicht erfolgen kann.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Re  chenreinigungsmaschine für einen Rechen in einem  strömenden Gewässer, mit einem Führungsrahmen,  dessen eines Ende an mindestens einem zwischen  einer ersten motorisch angetriebenen Rolle und einer  zweiten Rolle mit gleichbleibender Richtung umlau  fenden Bandtrieb     angelenkt    ist und dessen anderes  Ende eine Kammvorrichtung zur Reinigung des Re  chens trägt, wobei der Rahmen zwischen dessen  Enden in mindestens einer Führung läuft, so dass beim  Umlauf des Bandtriebes angeschwemmte Schmutz  stoffe durch die Kammvorrichtung angehoben werden  und diese Vorrichtung anschliessend zu dem Fusspunkt  des Rechens zurückgeführt wird.

   Kennzeichnend für  die vorliegende Erfindung ist nun, dass zur Vermei  dung von Beschädigungen der Anlage bei sperrigen  Schmutzstoffen eine der beiden Rollen des Bandtrie  bes federnd gelagert ist, wobei die Federung bestrebt  ist, den Bandtrieb gespannt zu halten.    Die Erfindung soll anschliessend anhand der bei  liegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert  werden, wobei darstellen:

         Fig.    1 eine     Rechenreinigungsanlage    mit Rechen  in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, bei sich ab  wärts bewegender Kammvorrichtung,       Fig.    2 eine Draufsicht auf die in     Fig.    1 gezeigte  Anlage,       Fig.    3 die Anlage der     Fig.    1 bei sich aufwärts be  wegender Kammvorrichtung,       Fig.    4 die Anlage der     Fig.    1 bei sich in Abwärts  richtung bewegender Kammvorrichtung, wobei sich  der Kammbewegung ein sperriger     Schmutzstoffkörper     entgegensetzt,

   und       Fig.    5 die Anlage der     Fig.    1 bei sich aufwärts be  wegender Kammvorrichtung, wobei die Bewegung  ebenfalls durch einen     Schmutzstoffkörper    behindert  wird.  



  In den Figuren ist mit 1 jeweils ein Rechen be  zeichnet, der aus einzelnen Stäben<I>a, b, c, d</I> und e  besteht, die beispielsweise in dem     Zuflusskanal    zu  einer Kläranlage schräg angeordnet sind, so dass sich  irgendwelche Schmutzstoffe, die nicht in die Klär  anlage gelangen sollen, am Fusspunkt des Rechens 1  ansammeln, wie dies bei 2 gezeigt wird.  



  Damit der Rechen nicht verstopft, ist es erforder  lich, eine Reinigungsanlage vorzusehen, die entweder  laufend oder periodisch die Schmutzstoffe 2 entfernt.  



  Die     Rechenreinigungsanlage    zum Anheben der  Schmutzstoffe besteht aus einem allgemein mit 3 be  zeichneten Rahmen, an dessen unterem Ende eine  Kammvorrichtung 4 angeordnet ist. Der Rahmen be  steht aus zwei quer zur Strömungsrichtung verlaufen  den Streben 5 und 6, die mit Stäben 7 fest verbunden  sind. Wie aus     Fig.    2 entnommen werden kann, sind  beispielsweise fünf Stäbe vorgesehen, die in     Fig.2     mit f, g,<I>h,</I><B>1</B> und<I>k</I> bezeichnet sind. Die Stäbe sind an      ihrem untern Ende angewinkelt und bilden die  Kammvorrichtung 4.

   Die Anordnung ist dabei so ge  troffen, dass die Stäbe     f,   <I>g, h, i, k</I> des Rahmens 3 je  weils zwischen zwei benachbarten Stäben<I>a, b, c, d, e</I>  des Rechens 1     liegen.     



  Zur Bewegung des Rahmens 3 sind die Endpunkte  der Strebe 5 an je einem Bandtrieb 10     angelenkt.    Die  Bandtriebe, die vorzugsweise als Ketten ausgebildet  sind, sind somit beidseitig des     Zuflusskanals    angeord  net. Die Bandtriebe bzw. Ketten 10 verlaufen über  je eine obere Rolle 11 und eine untere Rolle 12. Der  Lagerbock 13 zur Lagerung der oberen Rolle 11 ist  stationär und über eine schematisch bei 14 gezeigten  Welle mit je einem Motor 15 verbunden. Wie bereits  ausgeführt und auch aus     Fig.    2 zu ersehen ist, sind  zwei Motoren 15 vorgesehen. Beide Motoren müssen  so geschaltet sein, dass sie im Falle der Erregung mit  gleicher Drehgeschwindigkeit rotieren. Vorzugsweise  werden die beiden Rollen bzw.

   Kettenräder 11 je  doch durch eine Welle miteinander verbunden, so dass  nur ein Antriebsmotor 15 vorgesehen werden muss.  



  Die beiden untern Rollen 12 sind je in einem  Bügel 17 gelagert. Die Rückseiten dieser Bügel 17  sind mit je einer Stange 18 fest verbunden, die durch  ein stationäres     Widerlager    19 geführt sind. Die äusse  ren Enden der Stangen 18 sind mit einer Abschluss  platte 20 fest verbunden. Zwischen den     Widerlagern     19 und den     Abschlussplatten    20 ist je eine kompri  mierte Schraubenfeder 22 oder ein entsprechendes  Federorgan, z. B. Tellerfedern, vorgesehen, welche  bestrebt ist, die Platte 20 und das     Widerlager    vonein  ander zu entfernen, oder, mit andern Worten, den  Kettentrieb 10 gespannt zu halten.  



  Auf dem einen stationären     Widerlager    19 ist ein  Schalter 25 vorgesehen, der durch eine vorzugsweise  federnde Lasche 26 betätigt wird, welche mit dem  Bügel 17 verbunden ist. Der Schalter 25 sei geschlos  sen, wenn die Lasche 26 auf den Schaltknopf 25a  drückt. Wenn nun die Kette 10 gespannt ist, etwa so,  wie dies aus den     Fig.    1 und 3 hervorgeht, drückt die  Lasche 26 auf den Schaltknopf 25a des Schalters 25,  so dass dieser geschlossen ist. Werden jedoch die  Rolle 12 und der Bügel 17 entgegen der Wirkung der  Feder 22 aufgehoben, verlässt die Lasche 26 den  Schaltknopf 25a des Schalters 25, so dass dieser ge  öffnet wird.

   Der Schalter ist beispielsweise mit den  Motoren 15 elektrisch verbunden, so dass diese nicht  arbeiten können, wenn der Schalter 25     geöffnet    ist.  Gegebenenfalls kann durch den Schalter 25 auch eine  Signalanlage ausgelöst werden. Wie noch nachzuwei  sen sein wird, werden die Rolle 12 und der Bügel 17  dann entgegen der Wirkung der Feder 22 angehoben,  wenn sich der Kammvorrichtung 4 ein sperriger  Gegenstand in den Weg stellt.  



  Die beiden Endpunkte der Strebe 6 verlaufen in       Führungen    30, die, wie dies aus     Fig.    2 zu ersehen ist,  ebenfalls beidseitig des Kanals angeordnet sind. Die       Führungen    30 sind ebenfalls stationär, wie dies aus  den     Fixierungen    31 und 32 an den Enden der Füh  rungsbahn 30 zu ersehen ist. Vorzugsweise sind die    Führungsbahnen 30 gradlinig und verlaufen parallel  zu den einzelnen Stäben des Rechens 1 und zu der  Verbindungslinie zwischen den Drehpunkten der Rol  len 11 und 12.  



  Aus     Fig.    1 ist nun die Arbeitsphase zu ersehen,  bei welcher der Rahmen 3 und mit ihm die Kammvor  richtung 4 nach unten bewegt werden, wobei sich der  Bandtrieb bzw. Kettentrieb 10 im Sinne der ein  gezeichneten Pfeile bewegt. Da in dieser Phase der  Abstand zwischen der Strebe 5 und den Führungs  bahnen 30 vergleichsweise klein ist, ist der Abstand  zwischen dem Rechen 1 und der Kammvorrichtung 4  gross, was zur Folge hat, dass die letzterwähnte Vor  richtung mit den angeschwemmten Schmutzstoffen  nicht in Kontakt gelangt. Wenn nun die Strebe 5 zu  folge des Fortschreitens des Bandtriebes um die Rol  len 12 herumgeführt wird, vergrössert sich der Ab  stand zwischen den Führungsbahnen 30 und der  Strebe 5, so dass die Kammvorrichtung 4 mit dem  Rechen 1 etwa an dessen Fusspunkt in Kontakt  kommt.

   Bei der nachfolgenden Aufwärtsbewegung des  gesamten Rahmens 3 ergreift die Kammvorrichtung 4  die     Schmutzstoffe    2 und fördert diese nach oben,     w=ie     dies aus     Fig.    3 ersehen werden kann. In dieser Phase  ist es nun     möglich,    die     Schmutzstoffe    von der Kamm  vorrichtung 4 zu entfernen.  



  Nachfolgend sei noch betrachtet, wie die gezeigte  Anlage arbeitet, wenn sich der Bewegung des Rah  mens 3 bzw. des Rechens 4 sperrige Schmutzstoffe in  den Weg stellen. Es sei zunächst anhand von     Fig.    4  der Fall betrachtet, wenn sich der Kammvorrichtung  4 bei der Abwärtsbewegung ein Hindernis in den Weg  stellt. Es sei beispielsweise angenommen, dass ein Bal  ken 40 angeschwemmt und von dem Rechen 1 auf  gehalten worden ist. Die Kammvorrichtung 4 trifft bei  der Abwärtsbewegung auf den Balken 40 auf, so dass  eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung nicht möglich  ist. Die Kette 10 wird somit durch die Rolle bzw. das  Kettenrad 11 gespannt, so dass der Bügel 17 gegen  die Wirkung der Feder 20 angehoben wird.

   Durch das  Nachlassen der Spannung der Kette 10 in dem der       Führungsbahn    30 zugewendeten Teil kann die Kamm  vorrichtung 4 ausweichen, so dass eine Zerstörung der       Rechenreinigungsanlage    nicht zu befürchten ist. Wei  terhin wird der Schalter 25 geöffnet, so dass die       Motore    15 abgestellt werden. Wenn weiterhin eine  Alarmvorrichtung an den Schalter 25 angeschlossen  ist, wird nun das Bedienungspersonal auf die     Störung     aufmerksam gemacht, so dass dieses den sperrigen  Gegenstand entfernen kann.  



  Die Anlage arbeitet in ähnlicher Weise, wenn sich  in der Förderphase der Schmutzstoffe 2 ein sperriger  Gegenstand zwischen die Kammvorrichtung 4 und  den Rechen 1 einklemmt. Die hierbei auftretenden  Verhältnisse sind in     Fig.    5 gezeigt. Es sei angenom  men, dass sich ein Gegenstand 55, beispielsweise ein  Stein zwischen dem Rechen 1 und die Kammvorrich  tung 4 verklemmt. Die Kammvorrichtung wird sofort  von dem Rechen 1 getrennt, so dass der Rücklauf der  Kette 10 bzw. die Streben 5 zu der Führungsbahn 30      hinbewegt wird. Da die Kette die kürzeste Verbin  dung zwischen den Rollen 11 und 12 verlässt, wird die  Rolle 15 in gleicher Weise angehoben, wie dies an  hand von     Fig.    4 erläutert worden ist, so dass auch die  gleichen Folgen auftreten.

   Eine Zerstörung der An  lage ist zufolge der Ausweichmöglichkeiten des Re  chens 4 nicht möglich, während anderseits der bzw.  die Motoren abgestellt werden können und ein Alarm  ausgelöst wird, der das Bedienungspersonal auf die  Störung aufmerksam macht, so dass dieses den sperri  gen Gegenstand, in vorliegendem Fall den Stein 55,  entfernen kann.  



  Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass die Feder 22  so bemessen ist, dass sie dann nachgibt bzw. eine An  hebung der Rolle 12 zulässt, wenn die Kette 10 nahezu  ihre Belastungsgrenze erreicht hat. Die Feder muss  somit eine Zerstörung der Kette verhindern, ohne bei  der normalen Belastung nachzugeben.  



  Die gezeigte     Rechenreinigungsanlage    arbeitet sehr  zuverlässig, da nur einfache Konstruktionselemente  verwendet werden.  



  Durch die federnde Anordnung der Aufhängung  der Rolle 12 werden die bisherigen Sicherungsvorrich  tungen bei Anlagen dieser Art, z. B. Rutschkupplun  gen, vermieden, die zufolge ihrer von Temperatur und  sonstigen Einflüssen abhängigen     Ansprechkraft    kei  nen sichern Schutz darstellen.  



  Es sei noch erwähnt, dass auch Lösungen reali  sierbar sind, bei denen abweichend von dem gezeigten  Ausführungsbeispiel nur eine Führungsbahn und ein  Kettenzug vorgesehen sind.  



  Schliesslich sei noch erwähnt, dass auch beide  federnden Rollen bei zwei Bandtrieben mit je einem  Schalter in Wirkungsverbindung stehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rechenreinigungsanlage für einen Rechen in einem strömenden Gewässer, mit einem Führungs rahmen, dessen eines Ende an mindestens einem zwi schen einer ersten motorisch angetriebenen Rolle und einer zweiten Rolle mit gleichbleibender Richtung um laufenden Bandtrieb angelenkt ist und dessen anderes Ende eine Kammvorrichtung zur Reinigung des Rechens trägt, wobei der Rahmen zwischen dessen Enden in mindestens einer Führung läuft, so dass beim Umlauf des Bandtriebes angeschwemmte Schmutz stoffe durch die Kammvorrichtung angehoben werden und die Vorrichtung anschliessend zu dem Fusspunkt des Rechens zurückgeführt wird, dadurch gekenn zeichnet,
    dass zur Vermeidung von Beschädigungen der Anlage bei sperrigen Schmutzstoffen eine der bei den Rollen des Bandtriebes federnd gelagert ist, wo bei die Federung bestrebt ist, den Bandtrieb gespannt zu halten. UNTERANSPRÜCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die obere Rolle angetrieben und die un tere Rolle federnd gelagert ist. 2. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Bandtrieb als Kettentrieb ausgebil det ist. 3. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zwei Bandtriebe und zwei Führungen angeordnet sind, die sich je an beiden Seiten des Rah mens befinden. 4. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Führung gradlinig ist. 5.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Rechen, die Führung und der Band trieb im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. 6. Anlage nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen den Motor steuernden Schalter, wobei dieser Schalter geöffnet wird, wenn die federnd an geordnete Rolle aus ihrer Normallage herausbewegt wird. 7. Anlage nach Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schalter bei Betätigung eine Alarm anlage auslöst. B. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Vorspannung der Federmittel zur federnden Lagerung der beweglichen Rolle einstellbar ist. 9. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zur federnden Aufhängung der einen Rolle eine auf Kompression beanspruchte Schrauben feder vorgesehen ist.
    10. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zur federnden Aufhängung der einen Rolle axial aufgereihte Tellerfedern vorgesehen sind. 11. Anlage nach Unteransprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Rollen von beiden Bandtrieben mit je einem Schalter in Wirkungsverbin dung stehen.
CH1232660A 1960-11-03 1960-11-03 Rechenreinigungsanlage CH382670A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4561975A (en) * 1983-02-22 1985-12-31 Schloss Jr Charles M Self-relieving bar screen
WO1998050132A1 (en) * 1997-05-06 1998-11-12 Seidl, Gerald Bar screen with rotating rakes

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