CH381812A - Einrichtung zum Schleudern von körnigen Materialien, insbesondere Sand - Google Patents

Einrichtung zum Schleudern von körnigen Materialien, insbesondere Sand

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CH381812A
CH381812A CH1067160A CH1067160A CH381812A CH 381812 A CH381812 A CH 381812A CH 1067160 A CH1067160 A CH 1067160A CH 1067160 A CH1067160 A CH 1067160A CH 381812 A CH381812 A CH 381812A
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CH
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wheel
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CH1067160A
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Inventor
Neimeier Hermann
Original Assignee
Nat Eng Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/14Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description


  Einrichtung zum Schleudern von körnigen     Materialien,    insbesondere Sand    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrich  tung zum Schleudern von körnigen Materialien, ins  besondere Sand, mit einem Schlägerrad, einem das  Schlägerrad am Umfang umschliessenden, mehrteili  gen, heizbaren Mantel und einem zentral zum Schlä  gerrad angeordneten     Einlauftrichter.     



  Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekenn  zeichnet, dass das vom körnigen Material innen     beauf-          schlagte    Schlägerrad aus zwei im Abstand voneinan  der angeordneten     Rotorscheiben    besteht, zwischen  welchen, am Umfang derselben verteilt, mehrere  Schläger angeordnet sind und als Distanzteile zwi  schen den     Rotorscheiben    dienen, wobei die erste der       Rotorscheiben    eine zentrale Öffnung aufweist,

   deren  Grösse annähernd der Querschnittfläche eines mit  dem     Einlauftrichter    verbundenen     Einlaufstückes    ist  und die zweite     Rotorscheibe    an ihrer den Schlägern  abgekehrten Seite     Windflügel    aufweist, ferner, dass  in einem Abstand über der zweiten     Rotorscheibe    auf  der den Schlägern zugekehrten Seite mindestens ein       Verteilteller    angeordnet ist.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der  erfindungsgemässen Einrichtung dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 einen Aufriss einer Schleudereinrichtung im  Schnitt nach der Linie     1-I    in     Fig.    2,       Fig.    2 einen Grundriss im Schnitt nach der Linie       II-II    in der     Fig.    1,       Fig.    3 einen Aufriss in Ansicht,       Fig.    4 einen Grundriss in Ansicht,       Fig.    5 ein Detail im Schnitt nach der Linie       V-V    in der     Fig.    4,       Fig.    6 eine Ausführungsvariante,

         Fig.    7 ein Detail,       Fig.    8 eine Ausführungsvariante der Schläger.  In den     Fig.    1 und 2 ist eine Grundplatte gezeigt,  welche auf einer nicht näher dargestellten     Sandauf-          bereitungsanlage    oder dergleichen, mittels der Platten    2 abgestützt und mit in Bohrungen 3     einsteckbaren     Schrauben befestigt wird. Mit der Grundplatte 1 ist  ein Support 4 befestigt, an welchem einerseits zwei  Lager 5 und anderseits ein Träger 6 festgeschraubt  ist.  



  Die Lager 5 dienen zur Abstützung einer Welle  7, die an .einem Ende eine Antriebsscheibe 8 trägt.  Über Keilriemen 9 wird von einem nicht dargestell  ten Motor die Welle 7 angetrieben. Am Träger 6 ist  eine Verschalung 10 befestigt, welche als Abdeckung  der Antriebsscheibe 8 und der Keilriemen 9 dient.  



  Auf der Welle 7 ist ein Schlägerrad festgekeilt.  Das Schlägerrad besteht aus einer Nabe 12, einer  damit festverbundenen     Rotorscheibe    11, einer oberen       Rotorscheibe    13, Schlägern 14 und einem     Verteiltel-          ler    15. Der     Verteilteller    15 weist mehrere     Knollen-          brecher    18 auf. Die     winkelförmigen    Schläger 14 sind  zwischen der unteren und oberen     Rotorscheibe    11  und 13 mittels Schrauben 16 festgeklemmt.

   Die  Schläger 14 können auch U-förmig ausgebildet sein,  aus einem zylindrischen oder     sechskantförmigen    Rohr  bestehen oder eine andere zweckentsprechende Form  aufweisen. An der Unterseite der     Rotorscheibe    11  sind Winkeleisen 17 angeordnet, die als Windflügel  dienen. Die Windflügel 17 enden auf einem grösse  ren Durchmesser als die Schläger 14.  



  Das Schlägerrad ist von einem Gehäuse 32, beste  hend aus einem Mantel 19 aus verschleissfesten Plat  ten, einem Deckel 20 und einer Verschalung 21, um  schlossen. Letztere ist mittels Schrauben 22 am Man  tel 19 befestigt. Zwischen dem Mantel 19 und der  Verschalung 21 ist ein Raum gebildet, in welchem  Heizstäbe 23, die auf dem Mantel 19 aufliegen, vor  gesehen sind. Der Mantel 19 besteht aus mehreren  Teilen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind  drei Teile 19a, 19b, 19c vorgesehen     (Fig.    2). Es  könnten auch nur zwei oder mehr als drei Teile vor-      gesehen werden. Die Mantelteile sind aus einem ver  schleissfesten Material hergestellt, z. B. aus Mangan  stahl. Das Schlägerrad weist einen wesentlich kleine  ren Durchmesser als die     Mantelinnenfläche    auf.  



  Der Deckel 20 besitzt eine kreisförmige Öffnung  26, in welche ein     Einlaufstück    24 mündet. Die obere       Rotorscheibe    13 weist ebenfalls eine zentrale Öff  nung 42 auf, durch welche das     Einlaufstück    24 in  den Innenraum des Schlägerrades eintreten kann. Das       Einlaufstück    24 ist auf dem Deckel 20 mit einem       Kragblech    27 abgestützt. über dem     Einlaufstück    24  ist ein     Einlauftrichter    25 angeordnet, der sich eben  falls auf dem Deckel 20 bzw.     Kragblech    27 abstützt.

    Auf der Grundplatte 1     (Fig.    5) ist ein Gelenk 28  befestigt, welches als Lager einer Schwenkschraube  29 dient. Der Deckel 20, das     Kragblech    27 und der  Trichter 25 sind jeweils mit einem Schlitz 30 ver  sehen, in welchen die Schraube 29 eingeschwenkt  werden kann     (Fig.    5). Mit einer Knebelmutter 31  werden die Teile 19, 20, 25 und 27 gegen die Grund  platte 1 gespannt und festgehalten.  



  An das Gehäuse 32 ist ein     Auswurfkanal    33 an  geschlossen. In Lagern 36, die an der Grundplatte 1  befestigt sind, ist der     Auswurfkanal    schwenkbar ange  ordnet. Ein Joch 34 ist ebenfalls     wegnehmbar    mit  der Grundplatte 1 verbunden. Am Joch 34 ist der       Auswurfkanal    33 mittels einer Schwenkvorrichtung  35 festgehalten. Die Wirkungsweise der vorliegenden  Erfindung ist folgende:  Mittels einer nicht dargestellten     Zuteilvorrichtung,     z. B. einem     Zuteilteller    oder dergleichen, wird in den  Trichter 25 das zu verarbeitende körnige Material  eingegeben. Dieses fällt auf den     Verteilteller    15, wel  cher sich mit dem Schlägerrad dreht.  



  Durch     Zentrifugalwirkung    wird das Material ge  gen die Schläger 14 nach aussen befördert. Durch  die Anordnung des     Verteiltellers    15 in einem Abstand  von der unteren     Rotorscheibe    11 wird das körnige  Material auf den Schlägern ebenfalls in einem Ab  stand von der     Rotorscheibe    11 auftreffen, d. h. das  Material wird über die ganze Schlägerhöhe verteilt.  Der Verschleiss der Schläger ist daher nicht mehr  auf     bestimmte    Stellen begrenzt, sondern verteilt über  die ganze Länge. Dadurch wird der Gesamtverschleiss  stark vermindert.  



  Das auf die Schläger 14 auftreffende Material  wird durch dieselben zerschlagen und an den Mantel  19, bzw. in den     Auswurfkanal    33 geschleudert. Das  auf den Mantel 19 aufgeschleuderte Material darf  sich jedoch nicht unterhalb des Schlägerrades ab  setzen. Zu diesem Zwecke sind an der     Rotorscheibe     11 die Windflügel 17 angeordnet, die Frischluft durch  die Öffnung 37 ansaugen und mit einem bestimmten       überdruck    in den Schleuderraum 38 zwischen Man  telinnenfläche und dem wesentlich kleineren     Schleu-          derraddurchmesser    fördern. Der     überdruck    wird da  durch erzeugt, dass die Windflügel auf einem grösse  ren Durchmesser enden als die Schläger.  



  Um das Festsetzen des     körnigen    Materials am  Mantel 19 durch Ankleben infolge hohen Feuchtig-         keitsgehaltes    im Material zu verhindern, ist die Hei  zung 23 vorgesehen. Die Versuche mit der erfin  dungsgemässen Schleudereinrichtung zeigten, dass die       Heizung    notwendig ist, um ein einwandfreies Funk  tionieren gewährleisten zu können.  



  In der     Fig.    6 ist ein Ausführungsbeispiel mit  zwei     Verteiltellern    im Schlägerrad dargestellt. Der  untere     Verteilteller    39 ist entsprechend dem in     Fig.    1  dargestellten     Verteilteller    15 ausgebildet. Der obere       Verteilteller    40 weist eine zentrale Öffnung 41 auf.  In der dargestellten Ausführung ist ein     Kragblech     43 vorgesehen; dieses kann jedoch auch weggelassen  werden. Die     Fig.    7 stellt eine weitere Ausführung  eines     Verteiltellers    40a und eines     Kragbleches        43.#a     dar.

   Die     Verteilteller    39 und 40 sind ebenfalls mit       Knollenbrechern    18 versehen.  



  Die Schläger bestehen in der Höhe aus zwei Tei  len, 44a und 44b. Zwischen diesen Teilen ist der  obere     Verteilteller    40 eingeklemmt. Das Ganze ist  mittels Schrauben 16 zwischen der oberen 13 und  unteren 11     Rotorscheibe    festgeklemmt.  



  Die Befestigung des oberen     Verteiltellers    40  könnte auch auf dem unteren     Verteilteller    39 oder  den     Rotorscheiben    11 und 13 direkt erfolgen. Der  Zweck dieser Anordnung nach     Fig.    6 liegt darin, dass  für eine grössere     Durchsatzleistung    die Schläger in  ihrer Länge vergrössert werden müssen. Um nun das  durch den Trichter eingegebene Material gleichmässig  auf die ganze Schaufelhöhe zu verteilen, wird das  zugeschüttete Material auf zwei     Verteilteller    39 und  40 aufgegeben.

   Die Grösse der Öffnung 41 des     Ver-          teiltellers    40 ist derart gewählt, dass annähernd die  Hälfte des durchzusetzenden Materials auf den un  teren     Verteilteller    39 fällt. Der obere     Verteilteller    40  wird in annähernd halber Höhe der gesamten Schlä  gerlänge angeordnet.  



  Als Vorteil dieser Anordnung nach     Fig.    6 kann  aufgeführt werden, dass für eine höhere     Durchsatz-          leistung    keine Veränderung des     Schlägerraddurch-          messers    notwendig ist. Die Vergrösserung wird in  Achsrichtung durch längere Schläger erzielt. Die Ge  samtdisposition der Schleudereinrichtung wird da  durch wesentlich verbessert.  



  An Stelle von zwei     Verteiltellern    könnte auch  eine andere Anzahl gewählt werden, wobei dieselben  in entsprechender Höhe der Schläger angeordnet  werden und so denselben das wegzuschleudernde,  körnige Material gleichmässig auf der ganzen Schlä  gerlänge verteilt aufgeben.  



  Bei den Versuchen hat sich gezeigt, dass die  Form der Schläger 14 auf die Leistung der Schleuder  einrichtung wesentlichen Einfluss hat. Bei der Ver  wendung der     winkelförmigen    Schläger 14 wird das  körnige Material mittels des radial gerichteten Schen  kels 14a     (Fig.    2) einer starken Schlagwirkung aus  gesetzt. In vielen Fällen ist dies ein wesentlicher Vor  teil. Es tritt jedoch auch eine     Ventilatorwirkung    durch  die verhältnismässig grosse     Fläche    des     Schenkels    14a       auf,    wobei der im körnigen Material vorhandene  Staub stark aufgewirbelt wird und zu unangenehmen      Nebenerscheinungen führt.

   Es hat sich nun gezeigt,  dass     vorteilhaft    mit     sechskantförmiger    Aussenkontur  versehene Schläger 45 verwendet werden     (Fig.    8).  



  Die radial gerichtete Fläche     45c    und die schräg  gerichteten Flächen 45b und 45c genügen, um die  notwendige Schlagwirkung zu erreichen. Die     Ventila-          torwirkung    ist infolge der schräggestellten Flächen  45b und 45c herabgesetzt, da der Luft durch diese  Flächen eine andere Richtung erteilt wird. Die Ver  suche zeigten, dass bei gleicher     volumetrischer    Durch  satzleistung mit     sechskantförmigen    Schlägern eine  Verminderung der Antriebsleistung erreicht wird und  zudem die unliebsamen     Staubaufwirbelungen    stark  reduziert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Schleudern körniger Materialien, insbesondere von Sand, mit einem Schlägerrad, einem das Schlägerrad am Umfang umschliessenden mehr teiligen, heizbaren Mantel und einem zentral zum Schlägerrad angeordneten Einlauftrichter, dadurch ge kennzeichnet, dass das vom körnigen Material innen beaufschlagte Schlägerrad aus zwei im Abstand von einander angeordneten Rotorscheiben (11, 13) be steht, zwischen welchen, am Umfang derselben ver teilt, mehrere Schläger (14, 44) angeordnet sind und als Distanzteile zwischen den Rotorscheiben (11, 13) dienen, wobei die erste der Rotorscheiben (13) eine zentrale Öffnung (42) aufweist,
    deren Grösse annä hernd der Querschnittfläche eines mit dem Einlauf trichter (25) verbundenen Einlaufstückes (24) ist und die zweite Rotorscheibe (11) an ihrer den Schlägern (14, 44) abgekehrten Seite Windflügel (17) aufweist, ferner, dass in einem Abstand über der zweiten Ro- torscheibe (11) auf der den Schlägern (14, 44) zu gekehrten Seite mindestens ein Verteilteller (15, 39) angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Fläche des Verteiltellers (15) annähernd der Querschnittfläche des Einlaufstückes (24) entspricht. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schlägerradwelle (7) senkrecht angeordnet ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass auf dem Verteilteller (15) mehrere Knollenbrecher (18) vorgesehen sind. 4, Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass über einem ersten Verteilteller (39) ein zweiter Verteilteller (40) vorgesehen ist, welcher eine zentrale Öffnung (41) aufweist. 5.
    Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der zentralen Öff nung (41) annähernd halb so gross als die Quer schnittfläche des Einlaufstückes (24) ist und der zweite Verteilteller (40) annähernd in halber Höhe der Schläger (44) über der zweiten Rotorscheibe (11) angeordnet ist. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schläger (44) in ihrer Höhe zweiteilig ausgeführt sind und der zweite Verteiltel- ler (40) zwischen diesen Schlägern (44a, 44b) ein geklemmt ist. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Schlägerrad einen wesentlich kleineren Durchmesser als die Mantelinnenfläche auf weist. B. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Windflügel (17) auf einem grösseren Durchmesser enden als die Schläger (14, 44). 9. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schläger (14) winkelförmig ausgebildet sind. 10. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schläger (45) sechskantförmige Aussenkonturen aufweisen.
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WO1997026994A1 (de) * 1996-01-23 1997-07-31 Rudolf Engel Vorrichtung zum behandeln von verbundelementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1997026994A1 (de) * 1996-01-23 1997-07-31 Rudolf Engel Vorrichtung zum behandeln von verbundelementen
US6065697A (en) * 1996-01-23 2000-05-23 Engel; Rudolf Apparatus for treating composite elements

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