CH380911A - Grilliergerät - Google Patents

Grilliergerät

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CH380911A
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CH
Switzerland
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frame
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grilling device
another
grilling
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CH1298560A
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English (en)
Inventor
Schlaepfer Rudolf Ing Chem Dr
Original Assignee
Schlaepfer Rudolf Ing Chem Dr
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description


      Grilliergerät       Die vorliegende Erfindung betrifft ein     Grillier-          gerät,    das gegenüber den bekannten Geräten zum  Grillieren von Speisen aller Art den Vorteil hat,  dass die zu grillierenden Speisen als Ganzes mühe  los gewendet werden können und sich daher das  Gerät besonders zum Grillieren von leicht ausein  anderfallendem Bratgut wie entschuppte Fische,  Fischfilets,     Fischtranchen,    gehackte Beefsteaks, Wür  ste, Käse- und andere Brotschnitten, Kastanien usw.  eignet.  



  Das     Grilliergerät    ist gekennzeichnet durch zwei  im Abstand übereinander angeordnete, einen     Brat-          gutraum    in sich schliessende Roste, die zur     Zugänb          lichmachung    zum Einbringen und Herausnehmen  des Bratgutes lösbar miteinander verbunden sind.  



  In der Zeichnung sind beispielsweise Ausfüh  rungsformen des Erfindungsgegenstandes schaubild  lich dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 eine Ansicht des     Grilliergerätes,          Fig.    2 eine Ansicht des kleineren Rahmens,       Fig.    3 eine Ansicht des grösseren Rahmens und       Fig.    4 den zugehörigen Deckel,       Fig.    5 eine zweite Ausführungsform des     Gril-          liergerätes    und       Fig.    6 eine dritte Ausführungsform desselben.  



  Das dargestellte     Grilliergerät    weist einen grö  sseren und einen kleineren rechteckigen Rahmen 1  und 2 auf, die je mit einem Gitterrost la bzw. 2a  versehen sind. Der Gitterrost 1 a bzw. 2a ist so in  den Rahmen 1     bzw.    2     eingesetzt,    dass der Rahmen  oben und unten verschieden weit vorsteht. Der klei  nere Rahmen 2 ist in den grösseren Rahmen 1 ein  setzbar und stützt sich auf in den Ecken des grösse  ren Rahmens befestigten Absätzen 3 ab.

   An zwei  einander gegenüberliegenden Seiten des grösseren Rah  mens 1 sind     Arretierhaken    4     verschwenkbar        ange-          lenkt,    die in nach oben geklappter Stellung den in    den grösseren Rahmen eingesetzten     kleineren    Rahmen  2 umgreifen und die beiden Rahmen in der Schliess  stellung miteinander verbinden. 5 ist ein am grösseren  Rahmen 1 angeordneter Aufnahmestutzen     für        einen     abnehmbaren     Griff    6.

   Am Griff 6 ist ein Zapfen  7 und am Aufnahmestutzen 5 ein     Längsschlitz    8  zur Ermöglichung einer     Bajonettverschlussverbindung     vorgesehen. 9 ist ein mit     Handgriff    10 versehener  Deckel, dessen nach unten abgewinkelter Rand den  Rahmen des zugehörigen Rostes teilweise übergreift  und damit denselben nach oben gut abschliesst. Der  Deckel ist während des     Grillierens    auf das Gerät  aufgesetzt, um eine Einwirkung der Wärme auch auf  die dem Feuer abgewendete Seite des Bratgutes zu       ermöglichen.     



  Das beschriebene     Grilliergerät    kann mittels des  verhältnismässig langen Stieles 6 über jede offene  Feuerstelle gehalten werden, oder es kann auch auf  einen     Grillrost    oder eine     Grillplatte    oder anderwei  tige Stützorgane einer Feuerstelle aufgesetzt werden.  Das Bratgut wird zwischen die Roste gelegt, und  dann werden die Rahmen durch Schliessen der     Arre-          tierhaken    4     miteinander    verbunden. Je nach der  Dicke des     Bratgutes    wird der kleine Rahmen 2 in  der in     Fig.    1 gezeichneten Stellung oder in einer um  eine halbe Umdrehung gewendeten Stellung in den  grösseren Rahmen eingesetzt.

   Da der Abstand der  Rostfläche von der einen Flachseite des Rahmens  grösser ist als von der anderen Flachseite, wird durch  die beiden Einsatzmöglichkeiten des kleineren Rah  mens eine Vergrösserung oder Verkleinerung des     Brat-          gutraumes    ermöglicht. Beim Grillieren eines saftigen       Bratgutstückes    kann durch     beliebig        oftes    Wenden  des     Grilliergerätes    ein zu grosser Saftverlust vermie  den und ein gleichzeitiges und gleichmässiges     Gril-          lieren    auf beiden Seiten erreicht werden.

   Nach Ge  brauch kann das Gerät durch Eintauchen und Schwen-           ken    der Rahmen in einer     Soda-Seifen-Lösung    leicht       gereinigt    werden.  



  Die Grundform der beiden Rahmen 1, 2 könnte  statt rechteckig natürlich auch mehreckig, rund oder  oval sein. Der Rost kann aus einem Drahtgeflecht  oder     Stabgitter    bestehen. Mindestens Rahmen und  Rost bestehen aus rostfreiem Metall.  



       Dank    der allseitigen Abgrenzung des     Bratgut-          raumes    nach oben und unten durch die Roste und  nach den Seiten hin durch die Rahmen wird der  Zusammenhalt des Bratgutes besonders bei leicht  auseinanderfallenden Speisen gewährleistet.  



  Bei der zweiten Ausführungsform des     Grillier-          gerätes    nach     Fig.    5 sind die Rahmen 1, 2 durch zwei  einander gegenüberliegend aufgeschobene Klemm  bügel 4a     zusammengehalten.    Der     Griff    6a ist hier  aus Flacheisen gebogen und weist zwei federnde  Schenkel auf, deren nach aussen     abgewinkelte    Enden  in am Rahmen 1     befestigte    Ösen 11 eingreifen. 12  ist eine zwischen beiden Schenkeln angeordnete  Druckfeder, die dem Druck der den     Griff    haltenden  Hand entgegenwirkt und den     Eingriff    der Griff  schenkel an den Rahmenösen 11 sichert.  



  Nach     Fig.6    werden die beiden Rahmen 1, 2  durch Verbindungsnägel 4b oder 4c miteinander  verbunden, die bei     aufeinandergesetzten    Rahmen in  miteinander übereinstimmende Löcher der Rahmen  eingesteckt werden. Diese Verbindungsnägel können  dicht an zwei einander gegenüberliegenden Seiten  oder an zwei einander gegenüberliegenden Ecken  des Gerätes angeordnet sein. Bei dieser Ausführungs  form weist der Griff 6b nach einwärts abgebogene,  d. h. gegeneinander gerichtete Schenkelenden auf. Die  Schenkel federn gegeneinander und greifen von bei  den Seiten her in, die offenen Enden einer am Rahmen  1 befestigten Längsöse 11a ein.  



  Die beschriebenen Ausführungsformen des Ge  rätes können in verschiedenen Grössen hergestellt wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Grilliergerät, gekennzeichnet durch zwei im Ab stand übereinander angeordnete, einen Bratgutraum in sich schliessende Roste, die zur Zugänglich- machung zum Einbringen und Herausnehmen des Bratgutes lösbar miteinander verbunden sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Grilliergerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Roste nach oben und unten über die Rostfläche vorstehende Rahmen besitzen, welche zueinander verschieden gross sind, so dass der kleinere in den grösseren einsetzbar ist, wobei der grössere Rostrahmen mit einem abnehmbaren Hand- griff und Halteorganen zum Arretieren des kleine ren Rahmens versehen ist. 2. Grilliergerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Roste durch verschwenk- bare Verschlussorgane miteinander lösbar verbunden sind.
    3. Grilliergerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- schlussorgane der Roste Arretierhaken sind. 4. Grilliergerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem einen der Roste ein Deckel abnehmbar angeordnet ist. 5. Grilliergerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dek- kel den Rahmen des zugehörigen Rostes teilweise nach unten übergreift.
    6. Grilliergerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Roste auf deren Rahmen aufschiebbare federnde Klemmbügel vorgesehen sind. 7. Grilliergerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Verbindung der Roste diese durchsetzende Stecknägel dienen. B. Grilliergerät nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff zwei federnde Schenkel mit abgewinkel ten Enden aufweist, die in Ösen des Rahmens ein greifen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1741990A2 (de) 2005-07-08 2007-01-10 James Finbar Lucey Backofenrostanordnung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1741990A2 (de) 2005-07-08 2007-01-10 James Finbar Lucey Backofenrostanordnung
EP1741990A3 (de) * 2005-07-08 2008-03-12 James Finbar Lucey Backofenrostanordnung

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