CH380647A - Behälter mit eingesetzter, zugeschmolzener, zylindrischer Glasampulle - Google Patents

Behälter mit eingesetzter, zugeschmolzener, zylindrischer Glasampulle

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CH380647A
CH380647A CH7893959A CH7893959A CH380647A CH 380647 A CH380647 A CH 380647A CH 7893959 A CH7893959 A CH 7893959A CH 7893959 A CH7893959 A CH 7893959A CH 380647 A CH380647 A CH 380647A
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CH7893959A
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Friedrich August Heinz Dr Kock
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Friedrich August Heinz Dr Kock
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    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/92Hand- or power-operated devices for opening closed containers by breaking, e.g. for ampoules
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    • A61J1/065Rigid ampoules, e.g. glass ampoules
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


  
 



  Behälter mit eingesetzter, zugeschmolzener, zylindrischer Glasampulle
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter mit eingesetzter, zugeschmolzener, zylindrischer Glasampulle mit ausgezogener Spitze für zersetzbare oder unbeständige Flüssigkeiten, insbesondere für Parfum, und mit einem zum Schneiden des Ampullenhalses in einer Hülse angeordneten Schneidwerkzeug.



   Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass die Ampulle von einer wärme-, licht- und/oder stossisolierenden Schicht umgeben ist und dass die Hülse in Schneidstellung des Schneidwerkzeuges auf dem Am  pullenhals    sitzt und durch eine auf den Behälterunterteil aufgesetzte Behälterkappe geschützt ist.



   Die anliegende Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes und verschiedene Ausbildungsarten der Schneidvorrichtung.



   Die Fig. 1 ist eine Seitenansicht des verschlossenen hülsenförmigen Behälters.



   Die Fig. 2 ist ein axialer Schnitt durch den in Fig. 1 gezeigten Behälter.



   Die Fig. 3 ist eine schaubildliche Darstellung einer die Schneidvorrichtung tragenden kappenförmigen Hülse.



   Die Fig. 4 und 5 sind Querschnitte durch Schneidvorrichtungen mit verschieden geformten Schneidelementen.



   Der in Fig. 1 und 2 gezeigte zweiteilige hülsenförmige Behälter 16, 26 enthält einen im weiteren mit Glasampulle bezeichneten zugeschmolzenen zylindrischen Glasbehälter 2, dessen Rumpf 5 die Form eines länglichen Zylinders aufweist, welcher am unteren Ende durch eine Rundung 6 abgeschlossen ist.



  Der obere Ampullenteil weist einen Hals 8, einen erweiterten Kopf 10 und eine zugeschmolzene Spitze 12 auf. Als Material wird neutrales Glas bevorzugt, jedoch können auch andere Glas sorten, die schneidoder ritzbar sind, benutzt werden.



   Die Ampulle 2 ist an ihrem Rumpf 4 von Isoliermaterial 14 umgeben. Dieses ist meist aufgeklebt oder direkt auf der Glasoberfläche durch Tauchen erzeugt. Als Isolierstoff kann jedes beliebige Material vorzugsweise jedoch ein grossporiges, nicht faserndes und nicht bröckelndes Kunststoffprodukt verwendet werden. Diese Isolierschicht hat den Zweck, die Ampulle auf an sich für Thermogefässe bekannte Weise gegen Wärme, Licht und/oder Stösse zu schützen.



  Der mit der Isolierschicht 14 ummantelte Glasrumpf ist in einen unteren Behälterteil 16 eingesetzt, dessen oberer Bereich 18 nach Einsetzen des isolierten Glasrumpfes an den Hals 8 gebogen ist.



   Die Hülse 16 besteht vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff und kann eine reflektierende Oberfläche zur Rückstrahlung von Lichtstrahlen besitzen.



  Selbstverständlich könnte die Hülse 16 auch viereckig, oval oder mehreckig ausgebildet sein.



   Auf dem Kopf 10 der Ampulle 2 befindet sich eine Schneidvorrichtung in Form einer   kappenförmi-    gen Hülse 20, welche fingerhutartig ausgebildet ist und am unteren Rande mit einem ringförmigen Schneidelement 22 versehen ist. Die Schneidelemente werden durch einen Flanschring 24 gehalten, welcher mittels eines Gewindes auf dem unteren Rand der kappenförmigen Hülse aufgeschraubt ist. Die Hülse besteht aus einem nachgiebigen federnden oder elastischen Material, beispielsweise aus einem Kunststoff.



     Über    den oberen Teil der Ampulle ist eine zylindrische Behälterkappe 26 gestülpt, welche ebenfalls mit einem Isoliermaterial 14' ausgekleidet ist. Die Befestigung der Verschlusskappe 26 erfolgt im vorliegenden Fall durch ein Schraubgewinde 28 auf dem Behälterunterteil 16. Selbstverständlich könnte z. B. auch ein Bajonettverschluss oder ein Klemmverschluss verwendet werden. Letzterer käme für eine  einfachere Ausführungsform in Frage, bei welcher die beiden Teile 16 und 26 einfach übereinander gestülpt würden. Zusätzlich lässt sich noch ein vorzugsweise durchsichtiges Klebband 30 über den Verschluss oder über den Bereich legen, an welchem beide Teile 16 und 26 aufeinander treffen. Zum leichteren Oeffnen besitzt dieser Klebstreifen noch ein Aufreissband 32, welches eine Fabrikmarke oder ein Pappsiegel tragen kann.



   Die in Fig. 3 gezeigte kappenförmige Hülse 20' ist im Gegensatz zu der in Fig. 2 gezeigten Hülse mit Durchbrechungen 34 versehen, welche die Elastizität der Wand vergrössern. Das Schneidelement 22 besteht hier aus einem gebogenen Messer, welches am unteren Teil der Zylinderwand eingepresst ist.



   Nach dem Querschnitt der Fig. 4 sollen zwei gebogene Schneidelemente 22 gebogen an die Wand der Kappe 20 mittels des Flanschringes 24 gedrückt werden, was etwa dem Beispiel der in Fig. 2 gezeigten Anordnung entspricht, mit der Ausnahme, dass hier die Schneidelemente nicht einen vollständigen Ring bilden.



     Gemäss    Fig. 5 sind die Messer 22 mit einer geraden Schneidfläche ausgestattet und an der verlängerten Wand der Hülse   20' auf    beliebige Weise befestigt. Die Schneidfläche ist gezahnt, um ein besseres Einritzen zu ermöglichen.



   Die Herstellung und die Verwendung des dargestellten Behälters können wie folgt stattfinden:
Die Glasbehälter bzw. Ampullen werden z. B. mit Parfum gefüllt und gegebenenfalls mit einem Schutzgas beschickt oder evakuiert. Anschliessend wird die Spitze 12 angeschmolzen. Die derartig gefüllten Ampullen werden mit leicht geleimtem Isoliermaterial belegt und anschliessend in die Hülse 16 geschoben, deren oberer Rand 18 mittels eines üblichen Werkzeuges am Halse zusammengebogen wird.



  Anschliessend daran wird die kappenförmige Hülse mit der Schneidvorrichtung aufgesetzt und eine vorher mit Isoliermaterial ausgekleidete Verschlusskappe aufgeschraubt. Selbstverständlich können auch die leeren Hülsen derart ummantelt und erst danach mit der betreffenden Flüssigkeit gefüllt werden.



   Man könnte auch die leeren oder gefüllten Ampullen in eine Kunststoffemulsion tauchen, die neben üblichen Zusatzstoffen noch ein Treibmittel enthält.



  Der anhaftende Überzug des zähflüssigen   Plasti sols   wird danach einer Wärmebehandlung zum Aufblähen und zum Härten des     Plastisols :  >     unterworfen. Der erhaltene Überzug ist gleichmässig, porös und je nach Beschaffenheit des Treibmittels grobporig bis feinporig. Anschliessend kann die Oberflä che durch Lackierung, Harzüberzug oder Walzen geglättet werden.



   Bei Gebrauch werden nach Abschrauben bzw.



  Entfernen der Verschlusskappe 26 durch seitlichen Druck auf den Flanschring 24 die Schneidelemente
22 an den Hals 8 der Ampulle 2 gepresst. Durch
Drehung der kappenförmigen Hülse 20 wird der Hals angeritzt oder ein Schnitt erzeugt. Nun kann das vorgeritzte Glas leicht abgebrochen werden, wobei der abgebrochene Kopf mit der Spitze in der kappenförmigen Hülse verbleibt. Eine Splitterbildung und ein Verletzen durch etwaige auftretende Splitter ist nahezu ausgeschlossen. Darüber hinaus verhindert die Ummantelung ein Zerbrechen des Ampullenrumpfes beim Halten der Ampulle.



   Die Glasbehälter eignen sich zur Aufnahme jeder Flüssigkeit, ermöglichen es jedoch vor allem in praktischer Weise, Parfums und gefüllte Parfum-Nachfüllbehälter auf der Grundlage von Glas ampullen auf den Markt zu bringen.



   Es ist zwar bekannt, flüssige Medikamente und Seren in nackten Ampullen auf den Markt zu bringen, wobei gleichzeitig ein kleines Messer oder eine Stahlsäge zum Öffnen der Ampullen der Packung beigefügt ist. Eine derartige Verpackung hat den Vorteil, dass derartige, leicht zersetzbare Flüssigkeiten in einem idealen Behälter angeboten werden, jedoch ist die Prozedur des Öffnens der Ampullen zu umständlich und kann nicht von einem Normalverbraucher und nicht von der Mehrzahl der Frauen durchgeführt werden. Es ist deshalb bisher unmöglich gewesen, Parfums, die aus vielen Riechstoffkomponenten zusammengesetzte Gemische sind, welche leicht durch Wärme oder Lichteinfluss und auch durch vorhandene Luft angegriffen werden, in Glasampullen zu vertreiben. Derartige Glasbehälter sind ausserdem leicht zerbrechlich und konnten wegen der Bruchgefahr schlecht gelagert werden.

   Beim Offnen haben die Verbraucher, meist Damen oder junge Mädchen, den Hals der Ampulle zerbrochen, wobei Fingerverletzungen durch Glassplitter auftraten.



   Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Unannehmlichkeiten und löst die Aufgabe, einen ampullenförmigen Glasbehälter zu schaffen, welcher zur Aufnahme von zersetzbaren oder unbeständigen Flüssigkeiten dient und ohne Bruchgefahr gelagert werden kann, sowie gleichzeitig auch den Inhalt gegen Wärme, Licht oder andere Einflüsse schützen kann.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Behälter mit eingesetzter, zugeschmolzener, zylindrischer Glasampulle mit ausgezogener Spitze für zersetzbare oder unbeständige Flüssigkeiten, insbesondere für Parfum, und mit einem zum Schneiden des Ampullenhalses in einer Hülse angeordneten Schneidwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Ampulle von einer wärme-, licht- und/oder stossisolierenden Schicht umgeben ist und dass die Hülse in Schneidestellung des Schneidwerkzeuges auf dem Ampullenhals sitzt und durch eine auf den Behälterunterteil aufgesetzte Behälterkappe geschützt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Behälter nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug mittels eines Ringflansches auf den unteren Rand der Hülse geklemmt ist.
    2. Behälter nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse eine durchgehende zylindrische Wand besitzt und federnd nachgeben kann.
    3. Behälter nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Wand der Hülse mindestens eine Durchbrechung zur Vergrösserung ihrer Nachgiebigkeit und zur leichteren Montage aufweist.
    4. Behälter nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine gerade Schneidfläche des oder der aus Carborund bestehenden Schneidwerkzeuge.
    5. Behälter nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine gerade Schneidfläche des oder der aus Stahl bestehenden Schneidwerkzeuge.
    6. Behälter nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Schneidwerkzeuge eine ebenso kreisförmige wie der Hals gebogene Schneidfläche besitzen.
    7. Behälter nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle zwischen hülsenförmigem Behälterunterteil und zylindrischer Behälterkappe mit einem Klebestreifen verschlossen ist.
    8. Behälter nach dem Patentanspruch und dem Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebestreifen ein zu seiner Entfernung dienendes Aufreissband besitzt.
    9. Behälter nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Behälterkappe mit Isoliermaterial ausgekleidet ist.
    10. Behälter nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand der mit isoliermaterial ausgekleideten zylindrischen Behälterkappe gegenüber der kappenförmigen Hülse mit Abstand angeordnet ist.
    11. Behälter nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die kappenförmige Hülse mit dem Isoliermaterial der zylindrischen B ehälterkappe verbunden ist.
CH7893959A 1959-09-01 1959-09-30 Behälter mit eingesetzter, zugeschmolzener, zylindrischer Glasampulle CH380647A (de)

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DEK38595A DE1105560B (de) 1959-09-01 1959-09-01 Ampullenfoermiger Glasbehaelter zur Aufnahme von zersetzbaren oder unbestaendigen Fluessigkeiten

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DE1105560B (de) 1961-04-27

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