DE9218298U1 - Zerstäuberpumpe mit Sicherungsringverschluß - Google Patents

Zerstäuberpumpe mit Sicherungsringverschluß

Info

Publication number
DE9218298U1
DE9218298U1 DE9218298U DE9218298U DE9218298U1 DE 9218298 U1 DE9218298 U1 DE 9218298U1 DE 9218298 U DE9218298 U DE 9218298U DE 9218298 U DE9218298 U DE 9218298U DE 9218298 U1 DE9218298 U1 DE 9218298U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
atomizer pump
closure element
atomizer
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9218298U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SAR SpA
Original Assignee
SAR SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SAR SpA filed Critical SAR SpA
Priority to DE9218298U priority Critical patent/DE9218298U1/de
Publication of DE9218298U1 publication Critical patent/DE9218298U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/1043Sealing or attachment arrangements between pump and container
    • B05B11/1046Sealing or attachment arrangements between pump and container the pump chamber being arranged substantially coaxially to the neck of the container
    • B05B11/1047Sealing or attachment arrangements between pump and container the pump chamber being arranged substantially coaxially to the neck of the container the pump being preassembled as an independent unit before being mounted on the container

Landscapes

  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)

Description

S 100-1
SAR S.p.A.
Zona Industriale Di Sambuceto 1-66020 SAN GIOVANNI TEATINO (CH)
ZERSTÄUBERPUMPE MIT SICHERUNGSRINGVERSCHLUSS
Die Erfindung betrifft eine Zerstäuberpumpe der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 genannten Art. Solche Zerstäuberpumpen sind allgemein bekannt.
Die früher weit verbreiteten Spraydosen, die unter Überdruck stehen und ihren Inhalt bei Druck auf einen Sprühknopf freigeben, werden zunehmend durch Behälter ersetzt, auf die sogenannte Zerstäuberpumpen aufgesetzt sind. Diese Zerstäuberpumpen sind im Prinzip mechanische Pumpen, die durch wiederholtes Drücken auf einen Knopf betätigt werden und mittels denen der Inhalt des Behälters aus diesem herausbefördert wird. Der Behälter braucht daher nicht unter Druck zu stehen, und es gibt keine Probleme mit Reaktionen zwischen Behälterinhalt und einem Treibmittel. Auch die Frage des Verhaltens des in die Umwelt freigesetzten Treibmittels stellt sich dann nicht mehr. Darüberhinaus wird bei jedem Druck auf die Zerstäuberpumpe eine recht genau definierte Menge des Behälterinhaltes freigesetzt, was etwa bei einem pharmazeutischen Produkt eine genaue Dosierung ermöglicht.
Auch kann, da der Behälter nicht unter Druck steht, eine lösbare Verbindung zwischen Behälter und Zerstäuberpumpe vorgesehen werden, etwa durch Aufschrauben der Zerstäuberpumpe, so daß zum einen rohstoffsparende Nachfüllpackungen verwendet werden können und zum anderen Behälter und Zerstäuberpumpe getrennt entsorgt werden können. Der Behälter und die Zerstäuberpumpe bestehen ja in der Regel aus verschiedenen Materialien. Meist ist die Zer-
Stäuberpumpe aus Kunststoff und der Behälter aus Metall oder Glas; aber auch wenn der Behälter aus Kunststoff ist, ist dieser oft von anderer Art als das Material der Zerstäuberpumpe.
Bei einer solchen einfachen Schraubverbindung zwischen der Zerstäuberpumpe und dem Behälter geht das Abschrauben ebenso leicht vonstatten wie das Aufschrauben. Dies ist einerseits natürlich ein Vorteil, stellt aber andererseits auch einen Nachteil dar, da etwa ein Kunde beim Kauf eines Produktes nicht sicher sein kann, ob das von ihm erstandene Produkt noch im Originalzustand ist. Gerade im pharmazeutischen Bereich, aber auch in den Bereichen der Lebensmittel und Kosmetika kommt es besonders darauf an, den Inhalt eines Behälters unverfälscht weiterzugeben, nicht zuletzt im Hinblick auf die Garantie, die der Hersteller und Verkäufer dem Endverbraucher gegenüber für den Inhalt zu übernehmen hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Zerstäuberpumpe so auszugestalten, daß sofort erkenntlich ist, ob sich der Behälter mit der darauf befindlichen Zerstäuberpumpe noch im Originalzustand befindet oder ob der Behälter bereits geöffnet wurde.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Zerstäuberpumpe sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Dabei hat die Ausführung nach Anspruch 3 den Vorteil, daß der am Behälter verbleibende Sicherungsring bei einer Mehrfachnutzung der Zerstäuberpumpe später nicht mehr im Weg ist. Andererseits bietet die dazu alternative Ausführung nach Anspruch 4 den Vorteil, daß am Behälter kein Fremdmaterial verbleibt, das bei der
Entsorgung Probleme bereitet. Zum Beispiel sind Aluminiumreste an Glasbehältern unter diesem Gesichtspunkt nicht erwünscht.
Ein Ausführungsbeispiel für die genannte Zerstäuberpumpe wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Zerstäuberpumpe vor dem Aufsetzen auf einen Behälter im Schnitt;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Verschlußelementes der Zerstäuberpumpe nach Fig. 1, teilweise im Schnitt; und
Fig. 3 die Zerstäuberpumpe nach dem Aufsetzen auf einen Behälter.
Die Fig. 1 zeigt eine Zerstäuberpumpe im Schnitt. Die Zerstäuberpumpe weist an ihrem oberen Ende einen Pump- und Sprühknopf 1 auf. Beim Druck auf den Pumpknopf 1 bewegt sich dieser relativ zu den übrigen Abschnitten bzw. Teilen der Zerstäuberpumpe etwas nach unten, wobei gleichzeitig eine bestimmte Menge an Flüssigkeit oder dergleichen durch eine Düse 2 ausgesprüht wird. Beim Loslassen des Pumpknopfes 1 bewegt sich dieser unter der Wirkung einer Feder wieder nach oben, wobei mittels eines in einem Abschnitt 3 der Zerstäuberpumpe untergebrachten Pumpmechanismusses und mittels eines Saugrohres 4 der Inhalt des Behälters, auf den die Zerstäuberpumpe aufgesetzt ist, angesaugt wird. Beim nächsten Druck auf den Pumpknopf 1 wird dieser angesaugte Inhalt dann durch die Düse 2 abgegeben.
Die Zerstäuberpumpe muß den Behälter natürlich verschließen, auf den sie aufgesetzt ist, das heißt sie muß abdichtend mit dem Behälter verbunden werden können. Dazu ist die Zerstäuberpumpe mit einem Verschlußelement 5 versehen, das im gezeigten Beispiel aus einem relativ dünnen, verformbaren Metallteil besteht, das mittels eines Flanschabschnittes 6 mit einer äußeren Hülse 7 der Zerstäuberpumpe verbunden ist. Die Hülse 7 weist ihrerseits
ebenfalls einen radialen Flansch 8 auf, der an der Behälteröffnung anliegt und daran angedrückt wird, um die abdichtende Verbindung mit dem Behälter herzustellen. Gegebenenfalls kann auch noch eine separate Dichtung 9 zwischen der Behälteröffnung und der Zerstäuberpumpe vorgesehen werden.
Das Verschlußelement 5 umgreift mit einem an den radialen Flanschabschnitt 6 anschließenden, nach unten weisenden Abschnitt 10 die Behälteröffnung von außen, wie es weiter unten in Verbindung mit der Fig. 3 noch genauer erläutert wird. An den nach unten weisenden Abschnitt 10 schließt sich über eine Perforation 11, die eine Sollbruchstelle bildet, ein Sicherungsring 12 an.
Die Fig. 2 zeigt, teilweise im Schnitt, das Verschlußelement 5 genauer. Das Verschlußelement 5 hat generell die Form einer kreisrunden, unten offenen Kappe. In eine Öffnung 14 im Oberteil des Verschlußelementes wird, bei abgenommenem Pumpknopf 1, die Hülse 7 mit dem damit verbundenen Rest der Zerstäuberpumpe von unten eingesetzt. Die Öffnung 14 ist kleiner als der Gesamtdurchmesser des Verschlußelementes 5, so daß sich um die Öffnung 14 der radiale Flanschabschnitt 6 in Ringform erstreckt. An den raddialen Flanschabschnitt 6 schließt sich in axialer Richtung der nach unten weisende Abschnitt 10 an. Das Verschlußelement kann im oberen Teil des nach unten weisenden Abschnittes 10 mit einer Bördelung 15 versehen sein, die das Ergreifen und Drehen der Zerstäuberpumpe erleichtert. An den nach unten weisenden Abschnitt 10 schließt sich wiederum die Perforation 11 an, die im wesentlichen aus Perforationsschlitzen besteht, die in einer Ebene senkrecht zur Mittelachse des Verschlußelementes umlaufend vorgesehen sind. An die Perforation 11 schließt sich dann der Sicherungsring 12 an, der wie der Abschnitt 10 nach unten weist.
Die Fig. 3 zeigt die Zerstäuberpumpe, aufgesetzt auf einen Behälter 20 in der Form einer Flasche. Der Behälter 20 weist eine Öffnung 21 mit einem Außengewinde 22 auf. Unter dem Außengewinde 22, das oft nur aus einem oder anderthalb Gewindegängen besteht oder auch in der Art einer Bajonettfassung verkürzt ist, ist ein ringförmig umlaufender Vorsprung 23 vorgesehen, dessen Außenumfang etwa dem des Gewindes 22 entspricht. Im Anschluß an diesen Vorsprung 23 verjüngt sich die Behälteröffnung außen halsartig, bevor sie in den Behälter 20 übergeht.
Der nach unten weisende Abschnitt 10 des Verschlußelementes 5 ist ursprünglich glatt, das heißt er zeigt vor dem Anbringen auf dem Behälter 20 keine dem Außengewinde 22 entsprechende Gewindeform. Darüberhinaus sind die Abmessungen, insbesondere der Innendurchmesser des nach unten weisenden Abschnittes 10, so gewählt, daß sich die Zerstäuberpumpe von oben derart auf die Behälteröffnung setzen läßt, daß der Flansch 8 der Hülse 7 (bzw. gegebenenfalls die Dichtung 9) an der Mündung der Behälteröffnung anliegt. In dieser Stellung wird dann von außen Druck in radialer Richtung auf den nach unten weisenden Abschnitt 10 derart ausgeübt, daß sich das Material des Verschlußelementes 5 verformt und dem Außengewinde 22 des Behälters 20 anpaßt. Dabei entsteht auch eine Kraft, die das Verschlußelement 5 und damit die Zerstäuberpumpe in Axialrichtung gegen die Behälteröffnung 21 drückt, so daß der Flansch 8 der Hülse 7 (und gegebenenfalls die Dichtung 9) eine Abdichtung sowohl zur Behälteröffnung 21 als auch zum Flanschabschnitt 6 des Verschlußelementes hin bewirkt.
Der Druck auf das Verschlußelement in radialer Richtung wird zum Beispiel durch Rollen bewirkt, die um das auf den Behälter 20 bzw. die Behälteröffnung 21 aufgesetzte Verschlußelement 5 herumlaufen.
Neben der Ausbildung des Gewindes im Verschlußelement 5 wird dabei gleichzeitig der Sicherungsring 12 nach innen und unter den Vorsprung 23 gedrückt.
Der (gefüllte) Behälter 20 mit der aufgesetzten Zerstäuberpumpe ist damit im verkaufsfertigen Zustand.
Wird die Zerstäuberpumpe vom Behälter abgeschraubt, wird der nach innen gebogene Sicherungsring 12 vom Vorsprung 23 nach außen gedrückt, wobei ein Bruch an der Perforation 11 bewirkt wird. Auch nach dem Wiederaufschrauben der Zerstäuberpumpe auf den Behälter ist damit sofort ersichtlich, daß der Behälter bereits einmal geöffnet wurde.
Es kann dabei vorgesehen werden, daß sich der Sicherungsring als ganzes vom Verschlußelement löst, oder daß der Sicherungsring in zum Beispiel zwei Hälften zerbricht, die am Verschlußelement als davon abstehende, das Öffnen signalisierende Teile verbleiben. Im letzteren Fall weist der Sicherungsring zusätzlich zur Perforation 11 axial verlaufende Einstanzungen auf.
Der Sicherungsring 12 stellt auch eine Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Lockern der Zerstäuberpumpe und damit ein Undichtwerden des Behälterverschlusses dar, da beim Abschrauben der Zerstäuberpumpe anfänglich eine relativ große Kraft erforderlich ist, bis der Bruch des Verschlußelementes an der Perforation 11 erfolgt ist.
Trotz des (ab)gebrochenen Sicherungsringes kann die Zerstäuberpumpe natürlich wiederholt auf denselben oder einen neuen Behälter aufgeschraubt werden, z.B. bei der Verwendung von Nachfüllpackungen .
Das Verschlußelement kann außer aus Metall auch aus Kunststoff bestehen, wobei dann die Art des Aufsetzens auf den Behälter und die Gewindeausbildung entsprechend abgewandelt wird. Ein Kunststoff-Verschlußelement bietet unter Umständen den Vorteil, daß es mit der Kunststoff-Hülse 7 und eventuell weiteren Elementen der Zerstäuberpumpe einstückig ausgebildet werden kann. Wesentlich ist jedoch auch dann immer der Sicherungsring, der beim erstmaligen Abschrauben der Zerstäuberpumpe zerbricht oder sich vom Verschlußelement ablöst.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Zerstäuberpumpe zum Aufsetzen auf einen Behälter (20), der mit einer Behälteröffnung (21) mit einem Außengewinde (22) versehen ist, wobei ein Verschlußelement (5) der Zerstäuberpumpe zum Verschließen des Behälters mit dem Außengewinde (22) an der Behälteröffnung in Eingriff kommt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (5) einen Sicherungsring (12) aufweist, der beim erstmaligen Abschrauben einer auf einem Behälter (20) angebrachten Zerstäuberpumpe an Sollbruchstellen bricht.
2. Zerstäuberpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (5) einen nach unten weisenden Abschnitt (10) aufweist, der für die Verbindung mit dem Außengewinde (22) der Behälteröffnung (21) vorgesehen ist, wobei sich der Sicherungsring (12) daran über eine Perforation (11) als Sollbruchstelle anschließt.
3. Zerstäuberpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Sicherungsring (12) beim erstmaligen Abschrauben der Zerstäuberpumpe vollständig vom Verschlußelement (5) löst und am Behälter (20) verbleibt.
4. Zerstäuberpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Sicherungsring (12) beim erstmaligen Abschrauben der Zerstäuberpumpe nur teilweise vom Verschlußelement (5) löst und mit der Zerstäuberpumpe vom Behälter (20) entfernt wird.
5. Zerstäuberpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (5) aus Metall besteht.
6. Zerstäuberpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (5) aus Kunststoff besteht.
DE9218298U 1992-10-29 1992-10-29 Zerstäuberpumpe mit Sicherungsringverschluß Expired - Lifetime DE9218298U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9218298U DE9218298U1 (de) 1992-10-29 1992-10-29 Zerstäuberpumpe mit Sicherungsringverschluß

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4236604 1992-10-29
DE9218298U DE9218298U1 (de) 1992-10-29 1992-10-29 Zerstäuberpumpe mit Sicherungsringverschluß

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9218298U1 true DE9218298U1 (de) 1993-11-25

Family

ID=25919958

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9218298U Expired - Lifetime DE9218298U1 (de) 1992-10-29 1992-10-29 Zerstäuberpumpe mit Sicherungsringverschluß

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9218298U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2952620A1 (fr) * 2009-11-19 2011-05-20 Valois Sas Distributeur de produit fluide.
US20110240679A1 (en) * 2008-12-12 2011-10-06 Valois Sas Securing collar and dispenser comprising such a collar
EP2583759A1 (de) * 2011-10-20 2013-04-24 Acetificio Mengazzoli snc di Mengazzoli Giorgio & C. Sicherheitsverschlusskappe für Behälter und zugehörige Verfahren

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20110240679A1 (en) * 2008-12-12 2011-10-06 Valois Sas Securing collar and dispenser comprising such a collar
CN102245311A (zh) * 2008-12-12 2011-11-16 瓦卢瓦有限合伙公司 固定环和包括该环的分配器
US8950631B2 (en) * 2008-12-12 2015-02-10 Aptar France Sas Securing collar and dispenser comprising such a collar
EP2373430B1 (de) * 2008-12-12 2020-03-18 Aptar France SAS Befestigungsring und solch einen ring umfassende abgabevorrichtung
FR2952620A1 (fr) * 2009-11-19 2011-05-20 Valois Sas Distributeur de produit fluide.
WO2011061434A1 (fr) * 2009-11-19 2011-05-26 Valois Sas Distributeur de produit fluide
CN102665930A (zh) * 2009-11-19 2012-09-12 瓦卢瓦有限合伙公司 流体产品分配器
US8944292B2 (en) 2009-11-19 2015-02-03 Aptar France Sas Dispenser of fluid material
EP2583759A1 (de) * 2011-10-20 2013-04-24 Acetificio Mengazzoli snc di Mengazzoli Giorgio & C. Sicherheitsverschlusskappe für Behälter und zugehörige Verfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3422546C2 (de) Behälter-Verschlußkappe
DE2652046C2 (de) Schraubverschluß für Behälter
EP2566768B1 (de) Behältnis mit schraubverschluss
DE1511914A1 (de) Als Verteiler verwendbarer Verschluss
EP0137458A2 (de) Öffnungs- und Entnahmekappe
EP0151751B1 (de) Zylindrischer Behälter
DE4212434A1 (de) Anordnung zum Nachfüllen eines Behälters
DE19700308A1 (de) Schraubverschluß aus Kunststoff für Flaschen
WO2012017011A1 (de) Schraubverschluss mit flexband
DE1924824C3 (de) Ausziehbarer Ausgießverschluß
DE9218298U1 (de) Zerstäuberpumpe mit Sicherungsringverschluß
WO2006092077A1 (de) Verschlusskappe
DE2949223C2 (de)
EP0320808A1 (de) Kunststoffverschluss für offene Behälter
EP3941850B1 (de) Verpackungssystem und zugehöriges verfahren zur handhabung einer produktzubereitungskomponente
DE3144924C2 (de)
EP0087562B1 (de) Spender zur Abgabe flüssiger, pastöser oder staubförmiger Füllgüter
EP0912412B1 (de) Schraubkappe
DE8808369U1 (de) Drehverschluß für Behälter
CH476610A (de) Sicherheitsverschluss an einem Gefäss
DE60207941T2 (de) Garantieverschluss für einen eine Öffnung aufweisenden Behälter
AT216920B (de) Gegen Lösen gesperrter Flaschenverschluß
DE19515112C1 (de) Tube und Verfahren zur Herstellung einer Originalitätssicherung an einer Tube
DE102021000404A1 (de) Originalitätsverschlusskappe aus Kunststoff
DE29801270U1 (de) Ausgiesseinschweissteil