CH378068A - Verfahren und Aufspannflansch zum Auswuchten von scheibenförmigen Werkzeugen - Google Patents

Verfahren und Aufspannflansch zum Auswuchten von scheibenförmigen Werkzeugen

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CH378068A
CH378068A CH8149159A CH8149159A CH378068A CH 378068 A CH378068 A CH 378068A CH 8149159 A CH8149159 A CH 8149159A CH 8149159 A CH8149159 A CH 8149159A CH 378068 A CH378068 A CH 378068A
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    • B24D5/16Bushings; Mountings
    • B24D5/165Balancing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0032Arrangements for preventing or isolating vibrations in parts of the machine
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F15/34Fastening arrangements therefor
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Description


      Verfahren    und     Aufspannfiansch    zum Auswuchten von scheibenförmigen     Werkzeugen       Die Erfindung     betrifft    ein Verfahren zum Aus  wuchten von der     Abnützung        unterliegenden"    schei  benförmigen, rotierenden Werkzeugen und einen, Auf  spannflansch zur Durchführung des Verfahrens.  



       Insbesondere    ist das Verfahren und der     Aufspann-          flansch    gemäss der Erfindung für das     Auswuchten        von     Schleifscheiben geeignet.  



  Es Ist allgemein bekannt,     da@ss        die        Laufruhe    von       scheibenförmigen    rotierenden Werkzeugen, z. B. von       Schleifscheiben,        Polierscheiben.,    Schmirgelscheiben  oder dergleichen, und damit die Belastung der Lager  für dieselben sowie die Qualität der mit diesen Schei  ben     durchzuführenden    Arbeiten von dem     exakten     Auswuchten der Werkzeuge     abhängig    ist. Aus     diesem     Grund werden z. B. Schleifscheiben vom     Herstel@ler-          werk    ausgewuchtet.

   Durch die Abnutzung der Werk  zeuge treten jedoch neue Unwuchten auf, die bei den       hohen    Drehzahlen zu einer erheblichen Belastung und  Abnutzung der Hauptlager der     Schleifmaschine    ver  bunden mit einem nicht unerheblichen Energiever  schleiss führen. Wenn an einer     Schleifscheibe    beim  Umlauf     Unwuchtkräftepaare    auftreten, zeigt diese  im Rahmen ihres     Lagerspieles    ein Flattern:,     welches     das Arbeiten mit der Schleifscheibe beeinträchtigt.  



  Zum Einspannen der     Schleifscheiben    werden -bis  her auf den beiden     Stirnseiten    derselben angeordnete  Flansche verwendet, in welchen eine     Ringnut    vor  gesehen ist. Diese Ringnut dient zur     Aufnahme    von  Ausgleichsgewichten, welche der Behebung der vor  der Inbetriebnahme der Schleifscheibe     bereits    fest  gestellten Unwucht dienen. Die während des Betrie  bes durch Abnutzung der     Schleifscheibe    erneut auf  tretenden Unwuchten sind bisher durch Verschieben  der     ursprünglich    eingesetzten Gewichte beseitigt wor  den.

   Dies ist jedoch ziemlich schwierig, da die zum  Beheben der      Lieferunwucht     dienenden, verhältnis  mässig grossen Ausgleichsgewichte zum Ausgleich der    nachträglich sich ergebenden sogenannten      Betriebs-          unwucht     zu grob sind. Vor allem aber führt das Ver  schieben     eines    Gewichtes an die neue     Ausgleichsstelle     dazu, dass es an der Stelle,     an    der es bisher sich be  fand an Gewicht fehlt.

   Dies hat     zwangläufg    zur Folge,  dass längere Zeit     herumprobiert        werden        m@uss,    bis das  Gewicht an der     nichtigen    Stelle sitzt.  



  Es wurde auch bereits     vorgeschlagen,    Hohlringe  mit Kammern zu verwenden, in welche zum Aus  gleich der Unwucht, und zwar auch der Betriebs  unwucht, Bleikugeln eingelegt werden. Derartige       Hohlringe    sind jedoch in der Herstellung verhältnis  mässig     kompliziert    und kostspielig. Ausserdem dürften  die     eingelegten    Bleikugeln sich während des. Betriebes       verhältnismässig    rasch     abreiben.    Aus diesen Gründen  haben diese Anordnungen bisher in der     Prakis.    keine  weitere Verbreitung     gefunden.     



  Gemäss der     Erfindung    sollen die angegebenen  Schwierigkeiten nun dadurch überwunden sein, dass  die durch die Abnützung des Werkzeuges     auftretende     Unwucht durch     Verschieben    kleinerer Ausgleichs  gewichte als jene Ausgleichsgewichte ausgeglichen  wird, welche zum Auswuchten der Lieferunwucht des,  Werkzeuges vorhanden sind.  



  Ein     Aufspanuflansch    zur Durchführung des Ver  fahrens<I>gemäss</I> der     Erfindung    zeichnet sich dadurch  aus, dass an mindestens einer Stirnseite dies     Flansches          zwei        Ringnuten    vorgesehen sind, von denen die .eine  einen     ;grösseren    Querschnitt als die andere aufweist,  und dass in     jeden    Ringnut zwei Ausgleichsgewichte  verschiebbar und feststellbar angeordnet sind.  



  Gemäss .einer     bevorzugten        Ausführungsform    des       Verfahrens        wird    das rotierende, scheibenförmige  Werkzeug dynamisch nach dem     Zweiebenenverfahren     ausgewuchtet,     indem        Ausgleichsgewichte    in zugeord  neten Ringnuten an beiden     Stirnseiten    des Werkzeu  ges verschoben werden.      Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform des       Aufspannflansches    sind die beiden     Ringnuten    je an  beiden Stirnseiten des Flansches vorgesehen.  



  Vorzugsweise ist der     Aufspannflansch    zur Auf  nahme einer Schleifscheibe geeignet und bestimmt.  Die Ringnuten und die     Ausgleichsgewichte    kön  nen     zweckmäss-igerweise    im Querschnitt     schwalben-          schwanzfärmiü    gestaltet     sein.    Die     Querschnittsfläche     der kleineren Ringnut kann     zweckmässigerweis,e        1/2     bis     1/10,    insbesondere     1/s        bis   <B>175</B> der     Querschnittsfläche     der grösseren Ringnut betragen.  



  Bei dieser Ausbildung des     Aufspannflansches     wird also die     herstellun:gsmässilg        bedingte    Unwucht  der     Schleifscheibe    durch entsprechende     Anordnung     der grösseren Ausgleichsgewichte in der .äusseren brei  teren     Ringnut    beseitigt.

   Die durch das Aufspannen  und die Abnützung der     Schleifscheibe    neu     auftretende     Unwucht wird     periodisch    durch     Verschieben    der     klei-          neren        Ausgleichsgewichte    in der     zugeordneten    inneren  Ringnut, welche einen kleineren Querschnitt aufweist,  ausgeglichen. Es ist dementsprechend nicht mehr er  forderlich, dass die grösseren     Ausgleichsgewichite    bei  jedem     Nachwuchten    verschoben werden.

   Die     kleine-          ren        Ausgleichsgewichte    können unabhängig von den  grösseren Ausgleichsgewichten über den     gesamten     Umfang der inneren Ringnut herum verschoben wer  den, ohne dass sie dabei von den     grösseren    Ausgleichs  gewichten behindert werden.  



  Auf der Zeichnung sind bevorzugte     Ausführungs-          formen    des     Gegenstandes    der     Erfindung    dargestellt.  Es zeigen:       Fig.    l eine Stirnansicht einer Schleifscheibe mit       Aufspanmflansch    gemäss der     Erfindung,          Fig.    2 einen Schnitt der     Schleifscheibe    gemäss der       Fig.    1,       Fig.    3 einen Schnitt einer abgewandelten Ausfüh  rungsform.  



  In die Mittelbohrung einer Schleifscheibe 1 ist,  wie die     Fig.    2 und 3 zeigen, ein     Aufspannflansch    2  mit einer     zylindrischen    Hülse 3 eingesteckt. Die  Schleifscheibe 1 wird von einer auf die     Hülse    3 auf  geschraubten Mutter 4 gesichert. In die     Stirnseite    des  Flansches 2 ist eine     schwälbenschwanzförmige    Ring  nut 6 mit     kleinerem        Querschnitt    eingearbeitet.

   In der       kleineren    Ringnut     gleiten,    wie     Fig.    1 zeigt, zwei klei  nere Ausgleichsgewichte 8, die je mittels einer  Schraube in der Ringnut festgeklemmt werden kön  nen. In der grösseren     Ringnut    5 gleiten zwei grössere       Ausgleichsgewichte    7 und 9, die     ebenfalls    je mit     einer     Schraube in dieser     Ringnut    festgeklemmt werden  können.  



  Die     Lieferunwucht    der     Schleifscheibe    wird nun  beseitigt, indem die     Ausgleichsgewichte    7 und 9 in  der Ringnut 5 entsprechend verschoben werden. Zum  Ausgleich der durch das     Aufspannen:    und die Abnüt  zung der     Schleifscheibe    neu auftretenden Betriebs-         unwucht    werden periodisch die kleineren Ausgleichs  gewichte 8 in der kleineren Ringnut 6 verschoben.  



  Gemäss der Darstellung in     Fig.    3 enthält die die       Schleifscheibe    1 sichernde Mutter 4' ebenfalls min  destens eine Ringnut 5, in der ebenfalls Ausgleichs  gewichte 7     und    9 gleiten. Auf diese     Weise    wird ein       dynamisches    Auswuchten der     Schleifscheibe    nach  dem     Zweiebenenprinzip    ermöglicht.

   Wenn den Benut  zern der     Schleifscheiben    dynamische     Auswucht-          maschinen    zur Verfügung stehen, so dass die     Schleif-          scheiben    laufend nachgewuchtet werden können; ent  hält die Mutter 4' neben der grösseren Ringnut 5  noch eine     kleinere    Ringnut 6.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Auswuchten von der Abnützung unterliegenden, scheibenförmigen, rotierenden Werk zeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Abnützung des Werkzeuges auftretende Unwucht durch Verschieben kleinerer Ausgleichsgewichte als jene Ausgleichsgewichte ausgeglichen wird, welche zum Auswuchten der Lieferunwucht des Werkzeuges vorhanden sind-.
    1I. Aufspannflansch zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass an mindestens einer Stirnseite des Flansches zwei Ringnuten vorgesehen sind, von denen die eine einen grösseren Querschnitt als die andere aufweist, und dass in jeder Ringnut zwei Ausgleichsgewichte verschiebbar und feststellbar angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass das rotierende, scheibenförmige Werkzeug dynamisch nach dem Zweiebenenverfahren ausgewuchtet wird, indem Ausgleichsgewichte in zu geordneten Ringnuten an beiden Stirnseiten des Werkzeuges verschöben werden. 2. Aufspannflansch nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Ringnuten je an beiden Stirnseiten des, Flansches vorgesehen sind'.
    3. Au:fspannflansch nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass er zur Aufnahme einer Schleifscheibe geeignet und bestimmt isst. 4. Aufspannflansch nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass die Ringnuten, und die Ausgleichsgewichte im Querschnitt schwalben- schwanzförmig gestaltet sind.
    5. Aufspannflansch nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche der kleineren Ringnut 1/2 bis 1!10 der Querschnittsfläche der grösseren Ringnut beträgt.
    6. Aufspannflansch nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche der kleineren Ringnut 1/s bis 1;;; der Querschnittsfläche der grösseren Ringnut beträgt.
CH8149159A 1958-05-24 1959-12-04 Verfahren und Aufspannflansch zum Auswuchten von scheibenförmigen Werkzeugen CH378068A (de)

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