AT393732B - Visiereinrichtung, insbesondere fuer gewehre - Google Patents

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    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/06Rearsights
    • F41G1/16Adjusting mechanisms therefor; Mountings therefor
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Description

AT 393 732 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Visiereinrichtung, insbesondere für Gewehre, mit einem in einem Gehäuse quer zur Visierlinie in zwei zueinander normalen Richtungen verstellbar geführten Träger zur Aufnahme eines Okulars, beispielsweise eine Lochkimme, wobei der Okularträger eine in der durch die Verstellrichtungen bestimmten Ebene liegende planparallele Führungsplatte aufweist, die zwischen zwei zur Führungsplatte parallelen 5 Führungsflächen sitzt und an der in Verstellrichtung wirkende, sich am Gehäuse äbstützende Stelltriebe angreifen.
Bei den verschiedensten Visiereinrichtungen, aber vor allem bei Visiereinrichtungen für Gewehre, sogenannten Dioptern, ist es zur Justierung, zur Korrektur der Treffpunktlage, zur Anpassung an wechselnde Bedingungen u. dgl. notwendig, die Lochkimme oder ein anderes vorhandenes Okular der Höhe und Seite nach zu verstellen und damit die vom Auge durch die Kimme und über das Kom zum Ziel verlaufende Visierlinie wunschgemäß 10 einrichten zu können. Dabei sollen verhältnismäßig kleine Verstellwege mit möglichst hoher Präzision und leichtgängiger Betätigung bewältigt werden, welchen Anforderungen die bekannten Visiereinrichtungen nur unzureichend genügen. Bisher bestehen nämlich die Okularträger, wie etwa aus der DE-OS 22 62 078 hervorgeht, meist aus Kreuzschlitten mit Schwalbenschwanz- und/oder Stangenführungen, welche Gleitführungen von vornherein zur Funktionstüchtigkeit ein bestimmtes Grundspiel erfordern, so daß die gewünschte Exaktheit der 15 Verstellung unerreichbar ist. Dazu kommt noch ein recht hoher konstruktiver Aufwand und die Notwendigkeit zusätzlicher Einrichtungen zum Ausgleich herstellungsbedingter übermäßiger Spiele, wie Druckstücke, Keile samt Spindeltrieben, Ausgleichsfedem u. dgl. Abgesehen davon sind die Kreuzschlitten samt ihren Gleitführungen fertigungstechnisch kostenintensiv und die ganze Visiereinrichtung ist mit beträchtlichem Platzbedarf verbunden. 20 Darüber hinaus wurde auch schon ein länglicher rohrförmiger Okularträger vorgeschlagen, der einerends über ein Kardangelenk abgestützt und andemends an den Stelltrieben angelenkt ist, so daß aufgrund der vorhandenen Hebelübersetzungen ein recht genaues Justieren möglich ist Der Nachteil dieser Visiereinrichtung liegt aber in der Empfindlichkeit des Kardangelenkes, in der Baulänge und in der Eigenart der Konstruktion, die den Einsatz üblicher Zubehörteile für die Visiereinrichtung, wie unterschiedliche Lochkimmen, Filter u. dgl. ausschließt 25 Ähnliches gilt für einen Zielfemrohrhalter gemäß der US-PS 4 397 107, der einen vorderen, das Gelenk aufweisenden Haltering und einen hinteren, die Stelltriebe aufnehmenden Haltering zum Halten des Fernrohres umfaßt
Wie die US-PS 2 491431 zeigt, gibt es als Femrohrhalterung auch schon eine Einrichtung mit einem ringförmigen Gehäuse, das eine mittige Öffnung zum Durchstecken des Fernrohres und Stelltriebe zum Festhalten und Verstellen des Fernrohres aufweist Die Stelltriebe greifen in einer gemeinsamen Ebene am Femrohrkörper 30 an und wirken mit einer gegenüberliegenden Druckfeder zusammen, wodurch sich zwar eine gute Verstellmöglichkeit bietet, aber die Labilität der Femrohrhalterung an sich die Genauigkeit der Verstellung von vornherein fraglich macht.
Der FR-PS 1 052 149 wiederum ist eine Visiereinrichtung zu entnehmen, die einen als ringscheibenförmige Platte ausgebildeten Okularträger zum Einschrauben eines Visiers aufweist. Diese Platte ist in einer entspre-35 chenden Ausnehmung eines Gehäuses eingesetzt und mittels einer Abdeckung für die Ausnehmung verschiebbar gehalten, wobei radiale Schraubentriebe und eine Druckfeder umfangseitig auf die Platte einwirken und die Verstellung ermöglichen. Da die Platte zwischen dem Grund der Gehäuseausnehmung und der Abdeckung gleitend geführt ist, kommt es entweder zu einem großen Lagerspiel oder zu großen Reibungskräften beim Verstellen des Okularträgers, so daß die an sich vorhandenen Möglichkeiten einer exakten Okularträgerjustierung praktisch nicht 40 genutzt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Visiereinrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die bei einfachem und robustem Aufbau und der Eignung zum Einsatz handelsüblicher Okulare und Zubehörteile vor allem ein exaktes und dennoch leichtgängiges Justieren erlaubt
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Führungsplatte unter beidseitiger Zwischenlage von Kugel-45 kränzen zwischen zwei die Führungsflächen bildenden Druckplatten einspannbar ist, von denen vorzugsweise die eine fest und die andere durch Verschrauben verspannbar im Gehäuse eingesetzt sind. Aufgrund der zwischen der Führungsplatte und den Führungsflächen angeordneten Kugelkränze tritt bei einer Verstellbewegung keine Gleit-, sondern nur mehr eine Rollreibung auf und Führungsplatte und Führungsflächen können dadurch mit ausreichender Festigkeit zusammengedrückt werden, so daß trotz der bleibenden Leichtgängigkeit der Bewegung ohne jede 50 zusätzliche Ausgleichsmaßnahme eine spielfreie Führung erreichbar ist. Die ganze Führungseinrichtung besteht aus lauter Drehteilen, die rationell und mit gewünschter Präzision herstellbar sind, was abgesehen von der Führungsgenauigkeit eine aufwandsarme, kompakte und robuste, störunanfällige Konstruktion mit sich bringt Die Druckplatten lassen sich besser als das Gehäuse selbst bearbeiten und mit den präzisen Führungsflächen versehen und außerdem können diese Druckplatten schwierigkeitslos aus entsprechendem, die Punktbelastungen durch die 55 Kugeln aufnehmendem Werkstoff bestehen. Auch sind die Druckplatten auf einfache Weise im Gehäuse unterzubringen und zum Einspannen der Führungsplatte zwischen den Kugelkränzen gegeneinanderzudrücken, indem beispielsweise die eine Druckplatte fest äbgestützt und die andere Druckplatte üb»* ein entsprechendes Gewinde in das Gehäuse eingeschraubt wird, was auch die Montage und Demontage erleichtert und nicht nur ein Einstellen der Führung, sondern auch jederzeit ein Nachstellen dieser Führung erlaubt. Da die Führungsplatte nicht an eine 60 bestimmte Ausgestaltung des Okularträgers gebunden ist, können zur Aufnahme der üblichen Okulare und Zubehörteile geeignete Okularträger verwendet werden, beispielsweise läßt sich der Okularträger als zu einer kreisförmigen Führungsplatte koaxiale nabenförmige Fassung für Okular und Zubehör ausbilden, und für den Einsatz -2-

Claims (3)

  1. * AT 393 732 B der Visiereinrichtung gibt es keinerlei Beschränkung. Vorteilhaft ist es auch, wenn erfindungsgemäß die Kugelkränze aus zumindest drei in einem Ringkäfig gefangenen Kugeln bestehen und in eine die Führungsflächen bildende Ausdrehung der Druckplatten eingesetzt sind. Mindestens drei Kugeln pro Kranz sind notwendig, um eine kippsichere Abstützung zu erreichen und durch den 5 Einsatz der Kugelkränze in eine Druckplattenausdrehung wird eine einfache Montage möglich, da die Kugelkränze zusammen mit den Druckplatten ins Gehäuse eingebaut werden können. Ist dabei der Ringkäfig durch Federspangen od. dgl. innerhalb der Druckplattenausdrehungen zentrierend gehalten, braucht beim Einbau auf die Lage der Kugelkränze nicht mehr geachtet zu werden, da sich durch die zentrierende Wirkung der Federspangen die richtige Position der Kugelkränze beim Einsetzen der Druckplatten von 10 selbst ergibt. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Visiereinrichtung im Längsschnitt und die IS Fig. 2 und 3 Querschnitte nach den Linien (ΙΙ-Π bzw. ΙΙΙ-ΙΠ) der Fig. 1. Eine Visiereinrichtung für Gewehre, ein sogenannter Diopter, besteht aus einem am nicht weiter dargestellten Gewehr im Bereich des hinteren Laufendes absetzbaren Gehäuse (1), in dem ein Okularträger (2) zur Aufnahme eines Okulars, beispielsweise einer Lochkimme (3), in zwei zueinander normalen Richtungen über Stellschrau-20 ben (4,5) verstellbar gelagert ist. Um eine spielfreie und doch leichtgängige, exakte Führung bei diesen Verstellbewegungen zu erreichen, weist der Okularträger (2) eine planparallele Führungsplatte (6) auf, die in der durch die Achsen der Stellschrauben (4,5) bestimmten Ebene liegt und unter Zwischenlage jeweils eines Kugelkranzes (7) zwischen zwei Druckplatten (8,9) eingespannt ist. Die Druckplatten (8, 9) bilden zur Führungsplatte (6) parallele Führungsflächen (8a, 9a) für die Kugelkränze (7), wobei die eine Druckplatte (8) im 25 Gehäuse (1) fest abgestützt ist und die Druckplatte (9) über ein Gewinde (10) in das Gehäuse eingeschraubt werden kann, so daß sich Führungsplatte (6), Kugelkränze (7) und Druckplatten (8,9) innerhalb des Gehäuses (1) spielfrei zusammendrücken lassen. Zur leichteren Montage bestehen die Kugelkränze (7) aus mehreren in einem Ringkäfig (7a) drehbar gefangenen Kugeln (7b) und die Kugelkränze (7) sind über Federspangen (11) in Ausdrehungen (8b, 9b) der 30 Druckplatten (8,9) zentrierend gehalten, so daß die Kugelkränze (7) zusammen mit den Druckplatten (8,9) ein- und ausgebaut werden können. Eine Fixierschraube (12) klemmt die Druckplatte (9) nach dem Einschrauben im Gehäuse (1) fest, wodurch ein ungewolltes Lockern dar eingespannten Führungsplatte (6) und damit das eventuelle Entstehen eines Spieles ausgeschlossen ist Die zum Verstellen des Okularträgers (2) vorgesehenen, im Gehäuse (1) auf beliebige, nicht weiter darge-35 stellte Weise abgestützten und geführten Stellschrauben (4,5) greifen an der Führungsplatte (6) umfangseitig mit zu ihren Achsen normalen Stirnflächen (4a, 5a) an und eine entlang einer Winkelsymmetralen zu den Stellschrauben (4,5) wirkende Stellfeder (13), die über eine Stellmutter (14) in ihrer Vorspannung variierbar ist, drückt die Führungsplatte (6) satt gegen die Stirnflächen (4a, 5a) der Stellschrauben (4, 5). Dadurch ergibt sich immer ein spielfreier Kontakt zwischen Führungsplatte (6) und Stirnflächen (4a, 5a), wobei ein 40 Eindrehen der Stellschrauben (4,5) ein Verschieben der Führungsplatte (6) und damit des Okularträgers (2) gegen die Kraft der Stellfeder (13) in Richtung der jeweiligen Stellschraube bewirkt und ein Zurückdrehen der Stellschrauben (4,5) ein Zurückschieben der Führungsplatte (6) bzw. des Okularträgers (2) aufgrund der Stellfeder (13) ebenfalls in Richtung der jeweiligen Stellschraube (4,5) nach sich zieht. Die Verstellbewegungen der erfindungsgemäßen Visiereinrichtung erfolgen aufgrund der Führungsplatten-45 abstützung durch die beiderseitigen Kugelkränze (7) allein unter Rollreibung ohne Führungsspiel, so daß trotz der durch die Kugellagerung bedingten Leichtgängigkeit eine überaus exakte und feinfühlige Justierung möglich ist. Dazu kommen noch die Robustheit der Konstruktion und ihre Unempfindlichkeit gegen Erschütterungen umd Vibrationen und nicht zuletzt die aufwandsarme und vergleichsweise billige Herstellung. 50 PATENTANSPRÜCHE 1. Visiereinrichtung, insbesondere für Gewehre, mit einem in einem Gehäuse quer zur Visierlinie in zwei zuein-55 ander normalen Richtungen verstellbar geführten Träger zur Aufnahme eines Okulars, beispielsweise eine Loch kimme, wobei der Okularträger eine in der durch die Verstellrichtungen bestimmten Ebene liegende planparallele Führungsplatte aufweist, die zwischen zwei zur Führungsplatte parallelen Führungsflächen sitzt und an der in Verstellrichtung wirkende, sich am Gehäuse abstützende Stelltriebe angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (6) unter beidseitiger Zwischenlage von Kugelkränzen (7) zwischen zwei die Führungsflä-60 chen (8a, 9a) bildenden Druckplatten (8,9) einspannbar ist, von denen vorzugsweise die eine (8) fest und die andere (9) durch Verschrauben verspannbar im Gehäuse (1) eingesetzt sind. -3- AT 393 732 B
  2. 2. Visiereinrichtung nach Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Kugelkränze (7) aus zumindest drei in einem Ringkäfig (7a) gefangenen Kugeln (7b) bestehen und in eine die Führungsflächen (8a, 9a) bildende Ausdrehung (8b, 9b) der Druckplatten (8,9) eingesetzt sind.
  3. 3. Visiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkäfig (7a) durch Federspangen (11) od. dgl. innerhalb der Druckplattenausdrehungen (8b, 9b) zentrierend gehalten ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
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