DE1799010U - Ausgleichsgewicht. - Google Patents

Ausgleichsgewicht.

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DE1799010U
DE1799010U DE1959H0031692 DEH0031692U DE1799010U DE 1799010 U DE1799010 U DE 1799010U DE 1959H0031692 DE1959H0031692 DE 1959H0031692 DE H0031692 U DEH0031692 U DE H0031692U DE 1799010 U DE1799010 U DE 1799010U
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DE
Germany
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icht
annular groove
balance weight
balancing weight
rotor
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DE1959H0031692
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Gebr Hofmann GmbH and Co KG Maschinenfabrik
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Gebr Hofmann GmbH and Co KG Maschinenfabrik
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Description

  • Ausgleichsgewicht Die Feuerung betrifft ein Ausgleichsgewicht für Ringnuten von Rotoren, beispielsweise von Schleifscheiben oder anderen rotierenden Werkzeugen.
    Es ist a, llge. lein üblich, rotierende Uerkzeue,'..' elche der
    Abnutzung unterließen, zwecks Erzielung eines ruhigen Laufes
    von Zeit zu Zeit auf ihre Unwucht zu überprüfen. Zum Ausgleich
    der Unwucht besitzt dan : i das Werkzeug eine oder mehrere Ring-
    nuten, in-..''elche ein Ausgleichsgewicht eingesetzt werden und
    inder entsprechenden Winkellae verspannt werden kann.
    enn die LIantelfläche des rotierenden Werkzeuges als Arbeits-
    fläche dient, wird die Ringnut an der Stirnseite des Rotors
    vorgesehen. Umgekehrt wird die Ringnut bei Rotoren, bei denen
    CD
    die Stirnfläche als Arbeitsfläche dient, an der Mantelfläche
    vorgesehen. Bei Rotoren, die nicht unter die Gruppe der Werk-
    zeuge fallen, können konstruktive Gründe einmal für eine Anordnung
    der Ringnut an der Mantelfläche und des andere l. lal an d-r Stirn-
    fläche des Rotors sprechen.
    Die bisherigen Ausgleichsgewichte der in Rede stehenden rt
    7aren nun entweder nur für an den Hantelflächen oder nur f-"-r
    ander Stirnfläche an eordnete Ringnuten und je./eils nur für
    eine Ringnut eines begrenzten Durchmesserbereiches geeignet.
    Es uu sie also uit anderen Worten für jedes einzelne'Werkzeug
    CD
    ein horir. letter Satz von Ausgleichsgewichten entsprechend den
    verschiedenen in Frage kommenden Un''uchtgrössen vorrätig gehalten
    v. erde''.. Weiterhin mucsten die Ausgleichsgewicht relativ kurz
    ein, danit sie in die Krümmung der Ringnut eingepasst"verden
    konnten.
    Geäss der vorliegenden Neuerung'. wird nun ein Ausgleichsgewicht
    der in Rede stehenden Art vorgeschlagen, das sich universell
    für die verschiedenartigsten Ringnuten eignet. Es gefügt dem-
    t) CD-
    entsprechend, wenn einige wenige Sätze von Ausgleichsgewichten
    für eine gröwsere Anzahl von mit Ringnuten versehenen Werkzeugen
    inVorrat gelalten werde, wodurch sich genüss der vorlie enen
    heuerung eine erhebliche Einsparung ergibt,.; eiterhin hinnen
    '.--drch die Gewichtssätze feiner unterteilt werden, sodss auch
    die Güte der Auswuchtung der Rotore verbessert wird.
    Auf der beiliegenden Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen des Gegenstandes der vorliegenden Neuerung dargestellt.
  • Es zeigen : Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines an se :'ner Stirnfläche mit einer Ringnut versehenen Rotors, wobei aus Ü@ersichtlichkeitsgründen die Ringnut erheblich grösser dargestellt wurde, als dies in der Praxis im allgemeinen üblich ist, Fig. 2 ähnlich wie Fig. 1 einen Rotor, welcher an seiner Mantelfläche eine Ringnut trägt, Fig. 3 eine Seitenteilansicht des Rotors gemäss Fig. 1, Fig. 4 eine Teilschnittansicht des Rotors gemäss Fig. 2
    Fig. 5 das Ausgleichsgewicht gemäss der vorliegenden Neuerung
    C>
    in vergrössertem Maßstab und in Seitenansicht
    Fig. 6 eine Schnittansicht des Ausgleichsgewichtes gemäss
    ID
    Fig. 5,
    Fig. 7 eine Draufsicht des Ausgleichsgewichtes gemäss Fig. 5,
    Fig. 8 eine Draufsicht auf eine andere AusfLIhrungsform eines
    Ausgleichs @ewichtes.
  • In Fig. 1 ist ein Rotor 1 beispielsweise eine Schleifscheibe, @argestellt, welcher an seiner Stirnfläche eine Ringnut 3 besitzt. Die Ringnut 3 ist dabei in üblicher weise ausgebildet.
  • Zur besseren Übersichtlichkeit wurde die Ringnut 3 in Fig. 1 wesentlich vergrössert dargestellt.
    In g* 2 ist ein Rotor 2 dargestellt, der e : ine Ringnut 4
    üblicher Gattung an seiner Mantelfläche besitzt.
    Das geäss der vorliegenden Neuerung vorgeschlagene Ausgleichs-
    gewicht 5 eignet sich nun sowohl für Roore welche eine Ring-
    nut a ihrer Stirnfläche besitzen, al3 auch für solche, bei
    denen die Ringnut an der Mantelfläche angeordnet ist.
    Das Ausgleichsgewicht 5 gemäss der vorliegenden Neuerung kann,
    wie die Fig. 5 bis 7 zeigen, in an sich bekannter Weise
    zweiteilig ausgebildet sein. Das Ausgleichsgewicht kann je-
    dochgegenüber vergleichbaren bekannten Ausgleichsgewichten
    eine grössere Länge besitzen, wie dies aus dem Folgenden
    ersichtlich ist.
    Das Ausgleichsgewicht 5 gemäss der vorliegenden Heuerung
    besteht in wesentlichen aus an seinen beiden Stirnenden
    angeordneten Blöcken 8 mit grösserem Querschnitt, welche
    durch eine Brücke 6 mit kleinerem Querschnitt mi einander
    verbunden sind. Bei der in den Figuren 5 bis 7 dargestellten
    z'eie/li en Ausf'hrngform, bei-. ielcher die beiden Teile
    des Ausgleichsgewichtes durch einen Schlitz 7 voneinander
    getrennt sind, besitzen also mit anderen-horten ausgedrückt,
    die beiden Teile je eine mittlere Aussparung 6, die sich
    über die Seitenflächen und über die Unterfläche des Aus-
    gleichsgewichtes erstreckt, während die Oberfläche durch-
    gegend glatt ist. Zentral in dem Ausgleichsgewicht ist eine
    ai :. iclj. LeLnte Lhun 1c vorceen, nie sur .. u-nhe a ; mer
    2Lube 11 elimt ist. Die Scrauce stutzt 3ic de cc. ? n
    '. ei- iuut ab und reLt das Gev/iciit e. ch ocn. Die cn sr
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    : : ; -,-,."éi2'~, 2.. ir :' : ; 8jCl : i : LJ : :. 2 :' 10 12ic : t2 : i : ~ :"2J :. :- : èê, : : : ~lt : : : --
    J :" :---. : : : : L.

Claims (1)

  1. 0 r u Z e. IL 3.'3u3ichn. et, c. c''. : d ? s -ev.'icht ( ;) äc'/.'oLl r- :'. u'. er J :. ir- j :'. '.'' ; 3 ii. uten b~. 4) und f Ri ji.. u'uen (3.)--i'u - vic Icensn ac.'ieu eeinet ist ic'e dFS' ; re.. iclrj , i : ---,-', --",.... L,,"" (-'-.--.),-I-f.-r',-'----l-'a""0'. ;- 'urLt...'alcLe ourc eie rüc-Le (6)..'it I : lei ; re. , u3i-c ; . rit't (). it :. en. B Jc-- ; en (3) n-ce'.. ' : e r-iut (3. t .'G'/'e. u aüi ; :,.'.''ehrend die I nerer un er. iu'u (3-) i ij : ;-eu. rc ; 3r. en Ecienbereich je.. eils vor. e c. r ; c :'. ie ce ( :) ebil'. e'Gei : u'-sparun auercer.. i-d. reri-aCientiereiel j ;-.. eils-on : : ew c, : : ie eeliclisc'...'icht nccii nsruch 1 c'cc. ucr ericret .. -,. f ;... j-.. icht (5) in an sich. 9E'-.-i. t=r-. ei ? = ..'si'LeLii eir :'. . i'.' :. i'. le :'.'i crun (1o) sitzt, ir'-. er... ir. ;'. : '- : : j.- : t :.. L : ; ~ :''jl (. ;-û i8- ; : ; uno. ~,-i tts1s eiL", l., :., c :. ['LI = e (-11/ 2~ ( ; S : :' : : : -IJC' 0 er. n b e r e 1,17 C "icht r. t 9
DE1959H0031692 1959-05-13 1959-05-13 Ausgleichsgewicht. Expired DE1799010U (de)

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DE1799010U true DE1799010U (de) 1959-10-29

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DE (1) DE1799010U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2947726A1 (de) * 1978-12-11 1980-06-12 Honda Motor Co Ltd Auswuchtverfahren fuer eine kurbelwelle
DE3535394A1 (de) * 1984-12-07 1986-06-12 Isoreg Corp., Littleton, Mass. Schwungrad-energiespeichereinrichtung
DE19526101A1 (de) * 1995-07-18 1997-01-23 Gutehoffnungshuette Radsatz Unwuchtausgleich an Schienenrädern

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2947726A1 (de) * 1978-12-11 1980-06-12 Honda Motor Co Ltd Auswuchtverfahren fuer eine kurbelwelle
DE3535394A1 (de) * 1984-12-07 1986-06-12 Isoreg Corp., Littleton, Mass. Schwungrad-energiespeichereinrichtung
DE19526101A1 (de) * 1995-07-18 1997-01-23 Gutehoffnungshuette Radsatz Unwuchtausgleich an Schienenrädern

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