CH377279A - Flaschentransporteur - Google Patents

Flaschentransporteur

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CH377279A
CH377279A CH7946359A CH7946359A CH377279A CH 377279 A CH377279 A CH 377279A CH 7946359 A CH7946359 A CH 7946359A CH 7946359 A CH7946359 A CH 7946359A CH 377279 A CH377279 A CH 377279A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bottles
sectors
rods
bottle
bars
Prior art date
Application number
CH7946359A
Other languages
English (en)
Inventor
Albertus Van T Blik Klazinus
Original Assignee
Ind Mij Arnhem N V
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Publication date
Application filed by Ind Mij Arnhem N V filed Critical Ind Mij Arnhem N V
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description


  
 



  Flaschentransporteur
Die Erfindung betrifft einen Flaschentransporteur, insbesondere für eine Flaschenwaschmaschine, der eine Anzahl aneinander angrenzender, radial um eine Drehachse angeordneter Sektoren für die Aufnahme von Flaschen besitzt, welches Sektorensystem um die erwähnte Achse drehbar und durch feststehende Trennwände in Abteilungen geteilt ist, wobei die Trennwände mit Überleitungsöffnungen für die Flaschen versehen und bei diesen Öffnungen Leitvorrichtungen vorhanden sind für das Hinüberleiten der Flaschen aus den Sektoren der einen Abteilung in die Sektoren der nächsten Abteilung bei rotierendem System. Flaschentransporteure dieser Art sind bekannt. Derartige Flaschentransporteure werden in Anlagen zum Waschen gebrauchter Flaschen, aber auch zu Sterilisations- und anderen Zwecken benutzt.

   Bei diesen Flaschentransporteuren dreht sich das Sektorensystem in einem Gehäuse, welches eine Flüssigkeit enthält, in die die Flaschen somit dauernd eingetaucht und aus der sie wieder herausgehoben werden, wobei die Flaschen zum Zwecke eines stetigen Transports nach jeweils einer Umdrehung in die nächste Abteilung überführt werden. Dieses Hin überleiten erfolgt mit Hilfe sog.   Weichen  , die aus zahnförmigen Stäben bestehen, welche miteinander in Eingriff stehen können oder auch nicht und quer zur Drehrichtung der Flaschen in der Nähe der Überleitungsöffnungen in den Trennwänden eingebaut sind und welche dementsprechend die an sie anlaufenden Flaschen durch die   tÇberleitungsöffnun-    gen hindurch in die nächste Abteilung schieben.

   Bei diesen bekannten Transporteuren ruhen die Flaschen in den Sektoren auf Elementen, welche normalerweise aus Stäben bestehen und zwischen denen Öffnungen vorgesehen sind; diese Elemente bilden je eine flache Auflagefläche für die Flaschen und müssen so geformt sein, dass sie sich zwischen den Zähnen der Weichen bewegen können, ohne davon behindert zu werden. Dies hat zur Folge, dass die Gesamtfläche der von den Öffnungen gebildeten Durchgänge vergleichsweise klein ist. Die flache Auflagefläche der Elemente ist die Ursache dafür, dass die Flaschen nicht immer eine genaue radiale Lage einnehmen, was besonders bei kleinen Flaschen der Fall ist, die sogar mehr oder weniger quer zu liegen kommen können, was ihren Bruch zur Folge haben wird.



  Wenn infolge dieses Umstandes oder aus anderen Gründen Flaschen zerbrechen, können die Splitter wegen der kleinen Grösse der Öffnungen nicht in ausreichendem Masse nach unten durchfallen, wodurch ein Blockieren und weiterer Schaden verursacht werden können. In ernsten Fällen führt dies sogar dazu, dass die ganze Maschine stillgesetzt und auseinander gebaut werden muss, um die Blockierung zu beseitigen oder den Schaden zu reparieren. Ausserdem sind Transporteure dieser Art infolge der mehr oder weniger verwickelten Bauweise der Sektoren kompliziert und dementsprechend teuer.



   Die Erfindung hat die Schaffung eines Flaschentransporteurs zum Ziel, der eine wesentlich einfachere Bauweise hat und bei dem die oben erwähnten Nachteile nicht vorkommen.



   Gemäss der Erfindung sind jedem der Sektoren zwei in bestimmtem Abstand voneinander und im wesentlichen radial verlaufende Stäbe, die eine Auflagefläche für die Flaschen bilden, zugeordnet und bestehen die Vorrichtungen für das Hinüberleiten der Flaschen aus der einen Abteilung in die nächste aus feststehenden Stäben, die annähernd radial von aussen zwischen den Stäben der Sektoren in das Sektorensystem verlaufen. Die Flaschen ruhen somit in den Sektoren auf zwei Stäben, die so ausgebildet und angeordnet sein können, dass die radial zur Mitte gerichtete Lage der Flaschen unwei  gerlich sichergestellt ist, unabhängig von ihrer Grösse.



  Eine solche durch zwei Stäbe gebildete Auflagefläche kann für den Fall des Bruchs von Flaschen eine grosse   Durchfailöffnung    darstellen und die Konstruktion weitaus einfacher als bisher gestalten. Die feststehenden Zwischenstäbe können in einer sehr   em-    fachen Weise das Hinüberleiten der Flaschen von einer in die benachbarte Abteilung bewirken. Die Flaschen können auf diese Stäbe auflaufen und von ihrer Auflagefläche abgehoben werden, so dass sie über einen der Auflagestäbe hinweg seitwärts in den nächsten Sektor hineinrollen. In diesem angrenzenden Sektor können die Flaschen wieder von den zwei Auflagestäben aufgenommen werden, so dass ihre Lage wiederum eindeutig festgelegt ist.

   Die nach innen verlaufenden Stäbe können ausserhalb der Mitte des Abstandes zwischen den zwei Auflagestäben der Sektoren jeder Abteilung angeordnet sein, können aber neben dieser bestimmten Lage auch eine solch schräge Berührungsfläche für die Flaschen aufweisen, dass die letzteren beim Auftreffen seitwärts wegrollen. Damit die Flaschen, wenn sie seitwärts über einen der Auflagestäbe hinweg- und durch die Öffnung in der Trennwand hindurchrollen, auch über den der Trennwand näheren Auflagestab des benachbarten Sektors hinwegrollen, können die Trennwände an den Öffnungen mit Leitflächen ausgerüstet sein.

   Wenn die Stäbe benachbarter Sektoren, die auf beiden Seiten der Trennwand liegen, einen Abstand voneinander haben, dass die Stäbe eine Auflage für eine Flasche bilden, kann die Öffnung in der Trennwand auch ein unteres Randstück haben, das so angeordnet ist und/oder ein solches Querschnittsprofil hat, dass die auftreffende Flasche über dieses untere Randstück weiter seitwärts weggerollt wird. In diesem Falle kann also jede Flasche zuerst von ihrer Auflagefläche in einem Sektor einer Abteilung über den der Trennwand näheren Stab hinwegrollen, darauf in der Mitte der Öffnung auf zwei Stäben zur Ruhe kommen, und während der weiteren Drehung der Sektoren durch das untere Randstück der Öffnung weiter in den benachbarten Sektor hineingerollt werden.



   Vorzugsweise haben die Auflagestäbe- an ihren Enden einen Knick oder eine Krümmung in Anpassung an die Form der Flaschen. Dies kann die Lage der Flasche in den Sektoren noch weiter verbessern, aber natürlich eine Abweichung von der radialen Lage mit sich bringen. Die radialen oder nicht ganz radialen, von den Stäben der Sektoren gebildeten Auflageflächen für je eine Flasche können einen kleinen Winkel mit den nach innen verlaufenden Zwischenstäben bilden, wodurch ein allmählicher Kontakt der auftreffenden Flaschen mit diesen Zwischenstäben erzielt wird, was die Gefahr des Bruchs verringert, andererseits aber dazu führt, dass die Flaschen beim seitlichen Wegrollen etwas aus ihrer radialen Lage verschoben sind, was aber kein Nachteil ist, weil sie sofort danach wieder zentriert werden können.

   Die Flaschen können bereits durch die entsprechend angeordneten Stäbe beidseits der Öffnung zentriert werden ; das untere Randstück der Öffnung kann dann parallel zu den Auflageflächen dieser Stäbe verlaufen, so dass es die Flaschen während der nachfolgenden Weiterleitung in den benachbarten Sektor nicht mehr weiter verschiebt.



   Für eine einfache und solide Bauweise des Transporteurs können die Stäbe an ihren Enden die Form einer zweizinkigen Gabel haben, wobei die Zinken in einer vertikalen Ebene liegen und die Zinkenenden der Stäbe jeder Abteilung an einen Ring befestigt sein können. Die Auflagestäbe jeder Abteilung können zwischen zwei Ringen angebracht sein, wobei die inneren Ringe an der Welle befestigt und sämtliche Ringe von einem Gehäuse eingeschlossen sein können, an welchem zweckmässig die feststehenden Trennwände wie auch die Zwischenstäbe für das Hinüberleiten der Flaschen aus der einen Abteilung in die nächste fest angebracht sind. Man kann damit eine sehr einfache Konstruktion erhalten, die wenig Material erfordert.



   Da der Transporteur so ausgebildet sein kann, dass in allen Fällen, in denen eine Flasche zerbricht, die Glasbruchstücke ohne weiteres zwischen den Stäben der Sektoren nach unten fallen können, kann ein ernsthaftes Blockieren nicht mehr vorkommen. Alle Organe für die   Überleitung    der Flaschen von einer Abteilung in die nächste können in einer horizontalen Ebene liegen, so dass alle Flaschen in der günstigsten Stellung weitertransportiert werden. Bei den bekannten Flaschentransporteuren ist dies nicht der Fall, denn dort müssen die Weichen längs einer Schraubenlinie angeordnet werden. Wenn man wünscht, bei diesen bekannten Transporteuren von der Anordnung der Weichen auf einer Schraubenlinie abzuweichen, lässt sich dies tatsächlich durchführen, aber nur zu Lasten z.

   B. der Breite der Sektoren, die dann vergrössert werden muss, was aber die radiale Lageanordnung der Flaschen beeinträchtigt. Dies bedingt wiederum die Verwendung grösserer Materialmengen für die Trennwände, denn die Zähne der Weichen sind dann einer grösseren Belastung ausgesetzt, so dass für diese Wände eine grössere Materialdicke gewählt werden muss.



   Anhand der Zeichnung wird nunmehr ein auf dieser dargestelltes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erläutert.



   Fig. 1 zeigt von einem Flaschentransporteur einen schematischen Teilaufriss eines Rades mit Sektoren.



   Fig. 2 ist eine Abwicklung auf eine Ebene eines Schnittes in Umfangsrichtung durch eine Anzahl nebeneinander liegender Räder gemäss Fig. 1 mit dazwischen angeordneten Trennwänden und   tZbertra-    gungsstäben.



   Der gezeichnete Flaschentransporteur einer Flaschenwaschmaschine besteht aus einer Anzahl von nebeneinander auf einer Welle 1 montierten Rädern, die je aus den Ringen 2 und 3 bestehen, welche in einer in der Zeichnung nicht dargestellten Weise an der Welle 1 befestigt sind, während zwischen den   Ringen   2    und 3 Stäbe 4 angebracht sind, die die zur Welle radialen Sektoren für die Aufnahme je einer Flasche bestimmen. Jedes derartige Rad bildet eine Abteilung mit Sektoren für die Flaschen; zwischen den Ringen 2 und 3 befinden sich noch Elemente zur Abstützung der Flaschen, wenn die letzteren bei der Drehung des Sektorensystems nahe ihrer vertikalen Stellung sind. Diese Stützelemente sind in den Zeichnungen nicht dargestellt.



     111    Fig. 2 sind die in den Sektoren jedes Rades befindlichen Flaschen mit 5 bezeichnet, und die verschiedenen Abteilungen sind voneinander durch die Trennwände 6 getrennt. In diesen Trennwänden befinden sich auf gleicher Höhe und aufeinander ausgerichtet Öffnungen 7, durch die hindurch die Flaschen von einer Abteilung in die nächste hinübergeleitet werden können. Von einem äusseren, die Ringe 3 umschliessenden Gehäuse-Mantel (nicht dargestellt) verlaufen in einer Horizontalebene angeordnete profilierte Stäbe 8 radial nach innen, und diese Stäbe ragen zwischen die Stäbe 4 hinein.

   Die Stäbe 8 haben einen solchen Querschnitt, dass sie sehr stark sind und ausserdem eine schräge Berührungsfläche 9 für die Flaschen bilden, welche aussermittig im Rad angeordnet ist und die auftreffenden Flaschen zwingt, seitwärts über einen der sie tragenden Stäbe 4 hinweg zu rollen. Wenn daher die durch die Ringe   7    bzw. 3 und die Stäbe 4 gebildeten Sektoren der Räder mit Flaschen gefüllt sind und sich drehen, werden die Flaschen nacheinander auf die Stäbe 8 auflaufen und bei den Öffnungen 7 seitwärts wegrollen, bis sie auf zwei angrenzenden Stäben 4 der benachbarten Abteilungen zur Ruhe kommen. Die Öffnungen in den Trennwänden haben an ihren Rändern, besonders an ihrem unteren Rand, eine solche Form, dass sich eine Berührungsfläche 10 ergibt, die der Berührungsfläche 9 der Stäbe 8 ähnelt.

   Die von einem Stab 8 auf den einen Stab 4 geschobene Flasche wird von der obern Fläche 10 der Öffnung 7 auf die zwei Stäbe 4 beidseits der Öffnung geleitet.



  Sie wird dann gegen die untere Berührungsfläche 10 der Öffnung auflaufen, wodurch sie weiter zur Seite weggerollt wird, bis sie in der angrenzenden Abteilung wiederum auf zwei Stäben 4 zur Ruhe kommt.



   Wie sich aus Fig. 1 ergibt, sind die Stäbe 4 am äusseren Ende gabelförmig ausgebildet wodurch einerseits eine stabile Konstruktion erzielt wird und andererseits die durch die Stäbe gebildeten Auflageflächen eine leichte Knickung oder Krümmung erhalten, die ihre Anpassung an den Flaschenhals ergibt. Aus Fig. 1 ergibt sich weiter, dass die Stäbe 8 jeweils einen kleinen Winkel mit den Auflageflächen der Stäbe 4 bilden, wodurch ein allmählicher Kontakt der Flasche mit den Stäben stattfindet. Die Randflächen 10 der Öffnungen 7 andererseits verlaufen im wesentlichen zum Hauptteil der durch die Stäbe 4 gebildeten Auflagefläche parallel.



   Wenn notwendig, können alle Auflageflächen und Stäbe mit stossdämpfenden Materialien, z. B. bestimmten Arten Kunststoff, überzogen werden, wodurch ein geräuschloser Transport erreicht und die Gefahr des Bruchs der Flaschen vermindert wird.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Flaschentransporteur, insbesondere für eine ma- schenwaschmaschine, der eine Anzahl aneinander angrenzender, radial um eine Drehachse angeordneter Sektoren für die Aufnahme von Flaschen besitzt, welches Sektorensystem um die erwähnte Achse drehbar und durch feststehende Trennwände in Abteilungen geteilt ist, wobei die Trennwände mit Uberleitungsöffnungen für die Flaschen versehen und bei diesen Öffnungen Leitvorrichtungen vorhanden sind für das Hinüberleiten der Flaschen aus den Sektoren der einen Abteilung in die Sektoren der nächsten Abteilung bei rotierendem System, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der Sektoren zwei in bestimmtem Abstand voneinander und im wesentlichen radial verlaufende Stäbe, die eine Auflagefläche für die Flaschen bilden,
    zugeordnet sind und dass die Vorrichtungen für das Hinübergleiten der Flaschen aus einer Abteilung in die nächste aus feststehenden Stäben bestehen, die annähernd radial von aussen zwischen den Stäben der Sektoren in das Sektorensystem verlaufen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Flaschentransporteur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass diese nach innen verlaufenden Stäbe nicht symmetrisch zur Mitte zwischen den Auflagestäben der Sektoren der Abteilung angeordnet sind.
    2. Flaschentransporteur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen veriau- fenden Stäbe eine solch schräge Fläche für das Einwirken auf die Flaschen aufweisen, dass diese dabei seitwärts wegrollen.
    3. Flaschentransporteur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe der beidseits einer Trennwand liegenden Sektoren, die den beiden Seiten der Trennwand benachbart liegen, einen Abstand voneinander haben, der eine Auflage einer Flasche auf den beiden Stäben ermöglicht, und dass die Öffnungen in den Trennwänden ein unteres Randstück haben, das so angeordnet ist und/oder ein solches Querschnittsprofil hat, dass die von den rotierenden Stäben auf dem Randstück zur Auflage gebrachte Flasche über dieses untere Randstück weiter seitwärts weggerollt wird.
    4. Flaschentransporteur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagestäbe der Sektoren zwischen ihren Enden einen Knick oder eine Krümmung zur Anpassung an die Form der Flasche haben.
    5. Flaschentransporteur nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe der Sektoren an ihrem äussern Endteil die Form einer zweizinkigen Gabel haben, wobei die Zinken in einer vertikalen Ebene liegen und die Enden der Stäbe jeder Abteilung an einem Ring befestigt sind.
    6. Flaschentransporteur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagestäbe jeder Abteilung zwischen Ringen angebracht sind, wobei die inneren Ringe an einer Welle befestigt und sämtliche Ringe von einem Gehäuse eingeschlossen sind, an welchem die feststehenden Trennwände wie auch die Stäbe zum Leiten der Flaschen aus einer Abteilung in die nächste hinüber fest angebracht sind.
CH7946359A 1958-10-15 1959-10-15 Flaschentransporteur CH377279A (de)

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