Maschine zum Verdichten einer Bahn, insbesondere zur Hersteflung einer ungekreppten, dehnbaren Papierbahn Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Verdichten einer Bahn.
Diese Maschine wurde im Zusammenhang mit der Herstellung von ungekrepptem, dehnbarem Pa pier entwickelt, ihre Verwendung ist jedoch nicht hierauf beschränkt.
Zur Herstellung einer ungekreppten, streckbaren Papierbahn wird bekanntlich eine feuchte Papier bahn durch parallel zu ihrer Oberfläche wirkende Kräfte verdichtet, aber gleichzeitig einer Kraft senk recht zu ihrer Oberfläche ausgesetzt, um ein Kreppen oder Kräuseln der Bahn zu verhindern. Ein geeigne tes Verfahren, um zum Zwecke ihrer Verdichtung parallele Kräfte auf eine Bahn zu übertragen, welche sich nicht selbst tragen kann, besteht darin, die Bahn zwischen eine drehende Walze und eine umlaufende, elastische Decke zu geben. Die Geschwindigkeit der Decke wird gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit der Walze vor der Zuführungsstelle der Bahn be schleunigt und nach deren Zuführungsstelle verzö gert.
Die Verzögerung der mit der Bahn in Berüh rung stehenden Decke erzeugt die parallelen Kräfte, welche die Bahn verdichten.
Die Beschleunigung und die nachfolgende Ver zögerung der elastischen Decke erfolgt dadurch, dass die elastische Decke zu einer Verengung ihrer Um laufbahn zwischen einer Druckwalze und der drehen den, glatten Walze geführt wird, das heisst zu einem Durchl#ass, dessen Weite geringer ist als die Dicke der Decke. Da die elastische Decke kompressibel ist, beschleunigt sie sich vor der Verengung, um hin- durchkommen zu können, und verzögert sich nach der Verengung.
Die Papierbahn, welche auch zu der Verengung geführt wird, kommt in Berührung mit der Decke, nachdem diese beschleunigt worden ist, und wird durch die infolge der Verzögerung der Decke entstandenen parallelen Kräfte verdichtet. Die Verdichtung wird durch die Veränderung der Durchlassweite variiert, welche eine Änderung der Geschwindigkeit der Decke hervorruft. Dabei wird von der Decke ein genügend grosser Druck senkrecht zur Papierbahn ausgeübt, um ein Kreppen der Bahn während der Verdichtung zu verhindern, so dass die sich ergebende Papierbahn dehnbar. aber ungekreppt ist.
Gewöhnlich erstreckt sich die Druckwalze über die ganze Breite der Decke, wobei die Umfangs geschwindigkeit der Walze derjenigen der bewegten Decke entspricht. Die Walzenenden sind in Lagern gelagert, auf welche eine Kraft wirkt, so dass die Walze einen Druck auf die wandernde Decke aus übt, um sie bei der Verengung zu verformen.
Bei der Herstellung von streckbarem Papier muss auf die Decke bei der Verengung eine Kraft von <B>27-35 kg</B> pro Zentimeter Länge ausgeübt werden, um die elastische Decke genügend verformen zu können und um die gewünschte Verdichtung der Papierbahn zu erhalten. Je nach der Härte der Decke werden sogar Kräfte bis zu<B>90 kg</B> pro Zenti meter Länge aufgewendet. Mit zunehmender Breite der Decke steigt der benötigte Druck proportional an; ebenso steigt bei zunehmendem Lagerabstand das Bestreben der Walze, sich durchzubiegen. Bei einer üblichen Papiermaschine mit einer Breite von<B>6</B> m und einer Papiergeschwindigkeit von 450 m/Min. werden die Lager durch diese zusätzlichen durch die Verdichtungsvorrichtung bedingten Belastungen sehr stark beansprucht.
Wenn sich die Druckwalze durchbiegt, ergibt sich eine ungleiche Druckverteilung, so dass die Pa- pierbahn über die Walzenlänge ungleichmässig zu sammengedrückt wird. Wenn die Ränder der Decke ungleich zusammengedrückt werden, weist die Deckenoberfläche über ihre Breite unterschiedliche Geschwindigkeiten auf, so dass die Papierbahn nicht über die ganze Verengung mit der Deckengeschwin digkeit eingegeben werden kann.
Wenn ein Teil der gleichmässig zugeführten Papierbahn langsamer läuft als die Decke, wird dieser Teil von der schneller bewegten Decke gestreckt, bevor er durch die Ver zögerung verdichtet wird; dadurch wird an dieser Stelle die Festigkeit<B>je</B> nach dem Grad der ungleichen Druckverteilung vermindert. Die endgültige Verdich tung wird also kleiner, als wenn keine Vorstreckung stattgefunden hätte. Wenn dagegen ein Teil der gleichmässig zugeführten Papierbahn schneller als die Decke läuft, staut sich die Bahn vor der Verengung auf, was Faltenbildung oder andere nachteilige Wir kungen zur Folge hat.
In beiden Fällen werden ver schiedene Längszonen der Papierbahn verschieden behandelt, so dass das Endprodukt in Festigkeit und Dehnbarkeit unterschiedlich ist und das Aussehen, Glätte und Qualität des Produktes leiden.
Ein bekanntes Mittel zur Verminderung der Durchbiegung der Druckwalze besteht in der Ver grösserung ihres Durchmessers. Wenn jedoch der Durchmesser grösser ist, wird auch die Berührungs fläche grösser, wodurch auch die zur Verformung der Decke benötigte Totalkraft grösser wird. In einigen Fällen steigt die benötigte Kraft schneller an als die Festigkeit der Druckwalze, so dass auf diese Weise der gewünschte gleichmässige Druck selbst bei sehr stark vergrössertem Walzendurchmesser nicht erhalten werden -kann. Zudem wird auf diese Weise die auf die Lager wirkende Kraft grösser, wodurch der Lagerunterhalt kompliziert wird und Lager ausfälle häufiger werden.
Ein anderes Mittel zur Verminderung der Durch- biegung der Druckwalze besteht darin, diese über Laufrollen abzustützen. Solche Laufrollen müssen die gleiche Umfangsgeschwindigkeit wie die Druck walze aufweisen, was wiederum das Problem der Beschaffung geeigneter Lager für die Laufrollen auf wirft. Da dies sehr schwierig ist, muss gewöhnlich die ganze Maschine mit verminderter Geschwindig keit betrieben werden, was einen Produktionsausfall zur Folge hat. Die Laufrollen ändern zudem die Oberflächengüte der Druckwalze, so dass diese auf dem Umfang gestreift erscheint.
Es wurde herausgefunden, dass selbst bei diesen höheren Drücken die Druckwalze konventioneller Konstruktion sehr leicht angehalten werden kann, und zwar indem die Walze von Hand aufgehalten wird, falls die sich berührenden Oberflächen der Decke und der Walze genügend geschmiert sind. Durch diese genügende Schmierung kann die Rei bung zwischen der Gummidecke und der Walze so. klein gemacht werden, dass die frei drehbare Walze selbst bei hohen Anpressdrücken nicht von der Decke in Umdrehung versetzt wird. Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Maschine mit einer solchen Schmie rung.
Hierzu ist erfindungsgemäss eine Maschine zum Verdichten einer Bahn, welche ein drehendes Organ, eine elastische Decke mit einem auf einem Sektor des Organs ablaufenden Teil, eine drehbar mon tierte, druckausübende Walze mit einer glatten Oberfläche zur Führung der Decke in einen Durch- lass zwischen dem Organ und der Walze, dessen Weite kleiner ist als die Dicke der Decke, wobei die Walze die Decke an das Organ anpresst, und Förder- mittel, um die Bahn mit der Eintrittsgeschwindigkeit der Decke in den Durchlass zwischen dem Organ und der Decke zu führen, aufweist,
gekennzeichnet durch weitere Mittel zur Zuführung eines Schmier mittels zwischen die einander zugekehrten Ober flächen der Decke und der Druckwalze, zur Erzeu gung eines Schmierfilms, welcher die Reibung zwi schen der Druckwalze und der Decke derart vermin dert, dass die Bewegung der Decke die Walze wäh rend des Betriebes der Maschine nicht in Umdrehung versetzt.
Die Druckwalze ist zweckmässig auf ihrer Länge in Abständen von Lagerschuhen abgestützt, welche den Druck auf die Walze verteilen. Wenn die Ma schine in Betrieb genommen wird, setzt die umlau fende Decke die Walze zuerst einmal in Umdrehung. Eine Schmierfilmschicht entsteht jedoch zwischen der Decke und der Walze, wodurch die Reibung so klein wird, dass die Walze zu drehen aufhört. Dadurch werden die Lagerprobleme auf jene, die beim An laufen und vor der Anlegung des Druckes bestehen, reduziert.
In der Tat entsteht bei richtiger Schmierung keine direkte Berührung zwischen der Decke und der Druckrolle. Der Schmierfilm ermöglicht es, dass die Decke sich auf und relativ zu der Oberfläche der Druckwalze ohne nachteilige Folgen fortbewegen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt-, es zeigen: Fig. <B>1</B> eine schematische Seitenansicht eines Teils einer erfindungsgemässen Maschine, die einen Teil einer Papiermaschine bildet, Fig. 2 in grösserem Massstab einen Teil der in Fig. <B>1</B> dargestellten Maschine, Fig. <B>3</B> eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, welche eine andere Form der Lagerung zeigt, und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. <B>1.</B>
In Fig. <B>1</B> kommt die feuchte Papierbahn P von einem andern Teil der Papiermaschine her und ge langt von den Förderwalzen 12 über eine Laufrolle 14 zur Verdichtungseinheit<B>10</B> mit einer Geschwin digkeit, die der Eingabegeschwindigkeit in die Ver dichtungseinheit entspricht.
Die Verdichtungseinheit<B>10</B> besitzt eine dampf beheizte Walze<B>16</B> von etwa 1,2 m Durchmesser, welche, z. B. verchromt ist. Die Walze<B>16</B> ist bie- gungssteif und mit einer angetriebenen Welle<B>17</B> ver bunden. Diese Welle ist an jedem Walzenende in robusten Rollenlagern gelagert. Es können beliebige Mittel angewendet werden, um die Walze und den Walzensupport steif und unnachgiebig zu machen.
Eine elastische Gummidecke<B>18</B> von etwa<B>2,5</B> cm Dicke läuft über vier Führungsrollen 20, 21, 22 und 24, mittels denen sie gespannt wird. Ein Teil der Decke läuft immer auf einem Teil der Walze<B>16</B> ab. Die Decke weist<B>je</B> nach Verwendung eine Shore- Härte von<B>35-90</B> auf und kann mit einer unelasti- sehen Tragschicht aus einem Kordgewebe versehen sein. Die Decke wird von der Walze<B>16</B> angetrieben. Alle bisher beschriebenen drehenden Teile sind in einem steifen Gestellrahmen <B>26</B> und<B>28</B> (Fig. 4) ausserhalb des Bereiches der Papierbahn P und der Decke<B>18</B> montiert.
Eine steife Andrückvorrichtung <B>30</B> von ungefähr der gleichen Länge wie die Walze<B>16</B> erstreckt sich quer zur Maschine und ist an ihren Enden abgestützt. Die Andrückvorrichtung <B>30</B> umfasst einen drehbar montierten Zylinder 34 und einen steifen Balken<B>36</B> (Fig. <B>1).</B> Der Zylinder 34 und der Balken<B>36</B> sind aus Stahl oder aus einer Stahllegierung und weisen eine sehr grosse Festigkeit und Steife auf. Der Zylin der 34 weist einen kleinen Durchmesser auf, z. B.
<B>10</B> cm; aber die totale Länge der Andrückvorrich- tung <B>30,</B> bestehend aus dem Zylinder 34 und dem Balken<B>36,</B> ist beträchtlich grösser als der Durch messer des Zylinders 34 und kann bei grossen Ma- hchinen mehr als<B>6</B> m betragen. Der Zylinder 34 liegt auf def Decke<B>18</B> auf und drückt diese fest an die Walze<B>16,</B> um einen gleichmässig verengten Durchlass für die Papierbahn P zu bilden. Dies ist die Stelle, in welcher die Verdichtung der Papierbahn erfolgt.
In den Fig. <B>1</B> und 4 ist der Balken<B>36</B> an seinen Enden durch die Gestellrahmen <B>26</B> und<B>28</B> festgehal- t--n. Der Balken<B>36</B> besteht mit dem Zylinder 34 nicht aus einem Stück, sondern dient als Träger für den Zylinder, wobei Mittel dazwischengeschaltet sind, um die Druckverteilung entlang dem Zylinder sowie um den total ausgeübten Druck zu regeln.
An dem Balken<B>36</B> ist eine Reihe von gleichen, einen Abstand voneinander aufweisenden Hebeln<B>90</B> drehbar befestigt, welche z. B. durch Verschweissen fest mit einem Traglager 124 des Zylinders 34 ver bunden sind. Die untern, freien Enden der Hebel<B>90</B> sind drehbar an Verbindungsgliedern 94 befestigt. Jedes Verbindungsglied 94 ragt in ein Gehäuse<B>96</B> hinein und ist dort fest mit einem Druckdiaphragma <B>98</B> verbunden. Jedes Gehäuse wird mittels des Supportes<B>100</B> unbewegbar vom Balken<B>36</B> getragen und durch sein Diaphragma <B>98</B> in eine Druckkammer 102 und eine der Atmosphäre frei zugängliche Kammer<B>103</B> unterteilt. Druckmedium wird durch eine Hauptleitung 46 und Leitungen 104 den Kam mern 102 zugeführt.
Jede Leitung 104 ist mit einem handbetätigten Regulierventil<B>106</B> versehen, um in der entsprechenden Kammer 102 den gewünschten Druck zu erhalten, der vom benötigten Druck im -von der betreffenden Kammer gesteuerten Abschnitt des Zylinders 34 abhängt.
Dadurch wird eine gleichmässigere Wirkung auf die Papierbahn erhalten als auf eine andere Art. Nicht nur kann ein gleichmässiger Druck mittels des Zylinders ausgeübt werden, sondern der Druck kann auch lokal variiert werden. Dadurch können ver schiedene Durchbiegungen an verschiedenen Stellen entlang dem Zylinder 34, Variationen in der Wir kung der Decke<B>18</B> bei verschiedenen Abständen von den Rändern und andere variable Grössen ein schliesslich Herstellungsungleichheiten kompensiert werden.
In Fig. 2 sind die den Zylinder 34 tragenden Lager Flüssigkeitsdrucklager. Die Flüssigkeit wird durch die Leitung<B>125</B> zu den Lagern 124 gefördert. In Fig. <B>3</B> sind die Lager mit Weissmetall ausgegossen. Ein Schmiermittel wird auf die in Berührung mit einander stehenden Oberflächen des Zylinders 34 und der Decke<B>18</B> gegeben. Während der Bewegung der Decke entsteht zwischen dem Zylinder und der Decke ein Schmiermittelfilm, so dass der Zylinder 34 von der bewegten Decke nicht in Rotation-ver- setzt wird, obgleich er frei drehbar ist, und obgleich er fest an die Decke<B>18</B> angedrückt wird.
Das Schmiermittel wird durch einen von der Leitung<B>82</B> gespiesenen Zerstäuber<B>70</B> zwischen den Zylinder und die Decke gebracht. Das Schmiermittel kann Wasser sein und kommt aus einem Reservoir <B>76.</B> Eine Pumpe<B>80</B> saugt die Flüssigkeit durch eine Leitung<B>78</B> an und fördert sie unter Druck durch die Leitung<B>82.</B> Dieser Druckleitung<B>82</B> ist ein hand betätigtes Regulierventil 84 zugeordnet, durch wel ches der Druck in der Leitung<B>82</B> einstellbar ist. Dieses Ventil 84 ist in der Rückleitung 82a ange ordnet. Die Leitung<B>82</B> fördert das Schmiermittel unter Druck zum Zerstäuber<B>70,</B> der es auf die ganze Länge des Zylinders verteilt.
Das Verdichten der Papierbahn ist an Hand der Fig. 2 leicht verständlich. Wenn die Decke gleich mässig dick und der Abstand zwischen dem Zylinder 34 und der Walze 12 z. B. dreiviertel der normalen Deckendicke beträgt, muss die Gummidecke mit 413 der normalen Geschwindigkeit der mit der Papier bahn in Berührung kommenden Oberfläche der Decke durch die Verengung hindurch. Diese erhöhte Geschwindigkeit ist die Eingabegeschwindigkeit der Papierbahn oder die Geschwindigkeit, mit welcher die Förderwalzen 12 die Bahn zum Verdichten fort bewegen, und die niedrigere Geschwindigkeit ist die Geschwindigkeit der Bahn nach dem Verdichten.
Im vorliegenden Fall würde die Bahn um 2511/o ver dichtet und würde, falls keine beabsichtigte oder un beabsichtigte Streckung der feuchten Papierbahn ein- tritt, eine Dehnbarkeit von 331/3% aufweisen. Diese Dehnbarkeit ist grösser, als in den meisten Fällen benötigt wird. Anderseits stellt sie aber nicht die Grenze der in einem Arbeitsgang erreichbaren dar, wenn eine grössere Verdichtung und Dehnbarkeit er- wünscht ist.
Da der Druck von der Andrückvorrich- tung <B>30</B> gleichmässig ausgeübt wird, ist die Verdich tung über die ganze Bahnbreite gleichmässig. Da der Druck auf eine kleine Fläche beschränkt ist, kann in einem einzelnen Arbeitsgang eine hohe Verdichtung erreicht werden.
Die bewegte Decke<B>18</B> nimmt genügend vom Zerstäuber<B>70</B> aufgebrachtes Schmiermittel mit, uni zwischen den Oberflächen der Decke<B>18</B> und des Zylinders 34 einen gleichförmigen Schmiermittelfilm zu bilden. Beim Anfahren wird sich der Zylinder 34 drehen, bis sich der Schmiermittelfilm ausgebildet hat, wobei die Reibung zwischen den Kontaktflächen so stark absinkt, dass der Zylinder 34 selbst unter Last nicht mehr rotiert. Die Belastung des Zylin ders kann erst nach Bildung des Schmiermittelfilms erfolgen.
Die Erzeugung eines Schmiermittelfilms, welcher genügt, die Reibung so stark herabzu setzen, dass der Zylinder 34 zu drehen aufhört, wird erleichtert, indem die Auflage der Decke<B>18</B> auf dem Zylinder auf ein Minimum reduziert wird.
Natürlich kann die eigentliche Verdichtungs einheit<B>10</B> auch separat oder auf einer andern Ma schine angebracht sein.