CH374848A - Schneidwerk für Mähmaschinen - Google Patents
Schneidwerk für MähmaschinenInfo
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- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
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Description
Schneidwerk fur Mähmaschinen Die Erfindung betrifft ein Schneidwerk für Mäh- maschinen mit zwei gegenläufig bewegten Schneid- messern. Um ein gutes Arbeiten des Schneidwerks zu sichern, müssen die die Messer bildenden Schneid klingen fest aufeinanderliegen ; die Messer müssen also gegeneinander gedrückt werden. Anderseits sollen die Messer auftretenden Hindernissen, z. B. Stei- nen, welche in das Schneidwerk geraten, ausweichen können. Bei bekannten Schneidwerken, bei denen die Untermesser von feststehenden Fingern gebildet werden, auf denen sich die Obermesser hin und her bewegen und durch feststehende Andrückplatten gegen die Schneidfinger gedrückt werden, ist eine Nachgiebigkeit der Messer nicht vorhanden. Man hat zwar, um diesen Mangel auszugleichen, die feststehenden Andrückplatten für die hin und her gehenden Messer durch sich mit den Messern bewegende, federnde Druckarme ersetzt, aber auch hierdurch nur einen halben Erfolg erreicht, da die als Untermesser wirkenden Finger feststehen. Das Schneidwerk zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch : aus, dass die Messer von mehreren an der Rückenschiene des Schneidwerks gelagerten Schwingarmen gehalten und geführt werden, welche federnd sind und die Messer gegeneinanderdrücken. Durch diese Führung der beiden Messer hat das Schneidwerk einen dauernd guten und gleichmässigen Schnitt, und die Messer können auftretenden Hindernissen, wie z. B. in das Schneidwerk geratenden Steinen usw., ausweichen. Zur Erreichung dieses Zieles genügt es, dass nur ein Messer federnd gehalten und geführt ist, jedoch erhöht die federnde Führung beider Messer-die- Nachgiebigkeit des Schneidwerks. gegen Schneidhindernisse. Auf der Zeichnung sind einige Ausführungs- beispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 den oberen Schwing-und Andrückarm in einem Querschnitt durch das Schneidwerk, Fig. 2 den Andrückarm hochgeklappt, Fig. 3 den unteren Schwing-und Andrückarm in einem Querschnitt durch das Schneidwerk, Fig. 4 eine andere Ausführung des unteren Schwing-und Andrückarms, Fig.'5 das Schneidwerk im Grundriss, Fig. 6 den Aussenschuh des Schneidwerks in einem Querschnitt durch letzteres, Fig. 7 den Aussenschuh des Schneidwerks im Grundriss, Fig. 8 einen Aussenschuh des-Schneidwerks mit einem oberen und einem unteren Schwing-und-An-- drückarm, Fig. 9 den Innenschuh des Schneidwerks in einem Querschnitt durch letzteres, Fig. 10 die Grundansicht zu Fig. 9, An den Schienen 1 und 4 des Obermessers und des Untermessers sind die Klingen 2 und 5 angenietet. Die Messerklingen 2 und 5 tragen auf ihren Aussen- seiten die pilzförmigen Nocken 3, welche durch die oberen Schwing-und Andrückarme 6 und die unteren Schwing-und Andrückarme 19-umgriLfen werden : Der obere Andrückarm 6 trägt an seinem abgewin kelten Lagerende 7 eine Gumnxihülse 8@und ist mit dieser in die Lagerbüchse 9 eingesetzt. Die Lagerbüchse 9 ist von. zwei Flachfedern 11 und 12 gehal ten, welche beidorseitsader Lagerbüchse an-Zapfen 10 der letzteren angreifen. Die Lagerbüchse hat auf ihrer Unterseite einen etwas vorstehenden Nocken 13, mit dem sie sich unter der Wirkung der oberen Blattfeder 11 auf der unteren Blattfeder 12 abstützt. Die Zapfen 10 der Lagerbüchsen 9, an denen die oberen Blattfedern 11 angreifen, liegen zwischen den Stütznocken 13 und dem Angriffsende der Schwing-und Andrück- arme. Durch die Kraft der oberen Flachfeder 11 werden die Andrückarme somit gegen die Messerklingen gedrückt und in dieser Lage gehalten. Die beiden Flachfedern 11 und 12, welche die Lagerbüchse 9 der oberen Schwing-und Haltearme 6 tragen, sind an der Rückenschiene 14 des Schneidwerks durch den Bolzen 16 und die Schraube 17 mit Mutter 18 befestigt. Die Schraube 17 sitzt fest in der Unterfeder 12 ; durch Anziehen ihrer auf der Rückenschiene 14 des Schneidwerks aufliegenden Mutter wird sie gespannt. Auf diese Weise ist die Spannung der beiden Blattfedern 11 und 12 und damit die Kraft, mit welcher die Schwing-und Andrückarme gegen die beiden Schneidmesser gedrückt werden, einstellbar. Der Schwingarm 19 des Untermessers 4,5 ist in seiner Lagerbüchse 20 über die Gummibüchse 21 drehbar. Die Lagerbüchse ist in eine durch die Schraube 23 zusammenklemmbare Offnung des Halters 22 eingesetzt, der seinerseits auf der Rückenschiene 14 des Schneidwerks festgenietet ist. Die Lagerbüchse 20 ist in dem Haltearm 22 verschiebbar und dadurch die Stellung des unteren Schwing-und Andrückarms gegenüber dem Untermesser 5 einstellbar. Die unteren Schwingarme 19 bilden das Gegenlager für den Federdruck der oberen Schwingarme 6. Der untere Schwing-und Andrückarm 19 besitzt einen hakenförmigen Sicherungsnocken 24, mit dem er die Rücken der beiden aufeinanderliegenden Schneidmesser umgreift. Der hakenförmige Sicherungsnocken 24 begrenzt das Auseinandergehen der beiden Schneidmesser, wenn zwischen diese feste Gegenstände, wie z. B. Steine, geraten sind. Bei der Ausführungsform des unteren Schwingund Andrückarms nach Fig. 4 ist der Halter 26 für die Lagerbüchse 20 des Andrückarms 19 an der Unterseite der Rückenschiene 14 des Schneidwerks befestigt. Die Lagerbüchse 20 ist in dem Halter 26 durch dessen Schraube 28 festzuklemmen. Die unteren Schwing-und Andrückarme 19 bilden somit das Gegenlager für den Federdruck der oberen Schwingarme 6. Da sie in der Höhe verstellbar sind, kann ein genaues Ausrichten der Höhenlage aller unterenSchwingarme erfolgen, wie auch durch den Verschleiss innerhalb des Schneidwerks eingetretene Veränderungen ausgeglichen werden können. Zum Auswechseln der Messer, wie in Fig. 2 dargestellt, werden die oberen Schwingarme 6 mit der Hand oder mittels eines Werkzeugs angehoben, wobei sich ihre Lagerbüchsen 9 um die Haltezapfen 10 drehen, bis die Nocken 13 in die Ausnehmung 29 der Unterfeder 12 einspringt. Dann ist das Obermesser von seinen Führungen frei und kann entfernt werden. Der Einbau der die Messer federnd gegeneinander drückenden Lenkhebel in den Aussenschuh und den Innenschuh des Schneidwerks geschieht wie folgt : Der Aussenschuh 30 gemäss den Fig. 6 und 7 ist am Balkenrücken 14 befestigt ; an ihm ist die Schuhplatte 31 angenietet. Der untere Schwingarm 32 ist in die geschlitzte Büchse 33 des Aussenschuhes eingesetzt und kann mittels der Schraube 34 in ver stellbarer Höhenlage festgespannt werden. Der Messerrücken 35 des Untermessers endet bei 36, und der Messerrücken 37 des Obermessers endet bei 38. Die höhenverstellbare Schleifsohle 39 wird mittels der Schraube 40 festgesetzt. Die Messer sind in den Fig. 6 und 7 in ihrer Mittelstellung dargestellt. Die Klinge 41 des Untermessers tritt in ihrem äusseren Totpunkt unter die Schuhplatte 31, womit der äussere Schneid- vorgang durchgeführt ist. Beim inneren Totpunkt liegt die Klinge 41 unter der Klinge 42 des Obermessers. Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 8 ist am Balkenrücken 14 der Aussenschuh 43 montiert, an dem der untere Schwingarm 44 in bekannter Weise befestigt ist. Der obere Schwingarm 45 wird durch die Blattfeder 46 gehalten, die durch den Stift 47 mit dem Aussenschuh arretiert und durch die Schraube 48 gespannt wird. Auf dem oberen Schwingarm ist ein Abweiser 49 angebracht, der das Mähgut vor der hochstehenden Wand des Aussenschuhes voneinander trennt. Die höhenverstellbar angebrachte Schleifsohle 50 schwenkt um ein Lagerstück des Schuhes und ist in bekannter Weise höhenverstellbar angebracht. Der Innenschuh 51 gemäss Fig. 9 wird mittels der Scharnierungen 52 mit dem nicht dargestellten Mähwerk- rahmen in bekannter Weise verbunden und trägt den Balkenrücken 14. Auf dem Schuh ist das Joch 53 montiert, an welchem die Lager 54 und 55 höhen- verstellbar befestigt sind, indem für die Befestigungsschraube 56 Langlöcher 57 vorgesehen sind. Die Lager 54 und 55 können zu ihrer Höhenverstellrich- tung seitlich durch Leisten 58 geführt werden. Am Lager 54 ist der Schwingarm 59 für das Untermesser und am Lager 55 der Schwingarm 60 für das Obermesser schwenkbar angeordnet, indem z. B. in das Lager ein Bolzen 61 fest eingesetzt ist, auf dem eine Gummibüchse 62 sitzt, die vom Schwingarm 60 umfasst wird. Auf dem Zapfen 63 der Schwingarme sind die Klemmstücke 64 und 65 über Gummibüchsen 66 ebenfalls schwenkbar angeordnet. Mit den Klemmstücken sind zur Schneidwerkseite hin der Messerkopf 67 für das Untermesser und der Kopf 68 für das Obermesser durch die Klemmschrauben 69 verbunden. Zu dem das Schneidwerk tragenden Schlepper hin sind an den Klemmstücken die Treibstangen 70, z. B. gelenkig über Kugelgelenke 71, angeschlossen. Die Ober-und Untermesser können durch diese Bauart der Lagerungen der Schwinghebel in der Innenschuhpartie federnd gegeneinandergedrückt werden. Zweckmässigerweise wird zuerst das Untermesser durch eine entsprechende Höheneinstellung des Lagers 54 auf die zweckentsprechende Höhenlage gebracht, und dann wird das Obermesser durch-Tie fersetzen des Lagers 55 gegen die Federwirkung der Gummibüchsen 62 und 66 auf das Untermesser so angedrückt, dass eine federnde Vorspannung vorhanden ist. Zur Unterstützung der Höhenregulierung der Lager 54 bzw. 55 kann auch eine Anstellschraube oder eine Gewindespindel vorgesehen sein, mit Hilfe derer nach Lösen der Klemmschraube die Lager in ihrer Höhenlage verändert werden können. Die Lagerböcke können auch an den sogenannten Klauen-oder Scharnierstücken der Mähwerkgestänge höhenverstell- bar angebracht sein. Für die Senkrechtstellung des Mähbalkens ist es zweckmässig, dass in Mittelstellung der Messer der senkrechte Abstand vom Scharnierdrehpunkt bis zur Mitte des Anschlusszapfens der Treibstangen an den Klemmstücken Mass a gleich dem waagrechten Abstand Mass b dieser beiden Achsenmitten ist, wie es in Fig. 10 dargestellt ist. Hierdurch tritt für die Senkrechtstellung des Mähbalkens keine Verzerrung in den Treibstangenlängen ein. Durch die ständige federnde Andrückung beider Messer durch die Schwingarme ist eine schliessende Führung der Mähmesser gewährleistet. Zwischen die Messer tretende Verunreinigungen werden durch die Hin-und Herbewegung der Messer selbsttätig ausgeschieden. Die Klingen werden nicht, wie allgemein üblich, auf der Messerschiene aneinanderstossend, sondern in einem Abstand zueinander angeordnet, der kleiner ist als die Klingenbreite. Hierdurch wird durch die schabende Wirkung der Klingenkanten auch im Bereich des Messerrückens die Selbstreinigung erhöht. Durch die beschriebene Ausführung der oberen Schwingarme wird der Messerwechsel im Verhältnis zu bisher bekanntgewordenen Schneidwerken sehr erleichtert. Die Erfindung ist auf die angeführten Beispiele nicht beschränkt. Die einzelnen beschriebenen Merkmale können sinngemäss vertauscht werden. So brauchen z. B. die Schwinghebel in der Innenschuhpartie nicht-wie beschrieben und dargestellt-eine senkrechte Lage einzunehmen, sondern sie können glei chermassen wie die Schwinghebel waagrecht liegen, und ihre Lagerstellen bei den beiden Aussenschuhbei- spielen können am Innenschuh selbst angebracht sein. Da die Treibstangen oft einen steilen Einfallwinkel besitzen, ist es dann zweckmässig, diese Lager der Schwingarme im Innenschuh besonders kräftig und mit hoher Lagerlänge auszufuhren. Die Schwinghebel können hierbei auch beidseitig vom Arm, der zum Messer führt, gelagert sein. Diese Schwingarme greifen nicht an den Klingen, sondern an den Klemmstücken über Lagerstellen ähnlich wie die senkrecht verlaufenden Schwingarme an.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Schneidwerk für Mähmaschinen mit zwei gegen läufig bewegten Schneidmessern, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer von mehreren, an der Rückenschiene (14) des Schneidwerks gelagerten Schwingarmen gehalten und geführt werden, welche federnd sind und die Messer gegeneinanderdrücken.UNTERANSPRÜCHE 1. Schneidwerk für Mähmaschinen nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Schwingarme (6 und 19) an Nocken (3) oder Rasten der beiden Messer angreifen, welche sie zwingen, der Hin-und Herbewegung der Messer zu folgen.2. Schneidwerk für Mähmaschinen nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwing arme (6 und 19 bzw. 32 und 45) in an der Rücken schiene (14) befestigten, kombinierten Stahl-Gummi- Büchsen (8, 9) gelagert und diese Stahl-Gummi 'Büchsen in ihren Haltern (22 und 26) höhenverstell bar sind.3. Schneidwerk für Mähmaschinen nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich-, net, dass die Lagerbüchsen (9) der oberen Schwing arme (6) von je zwei Blattfedern (11 und 12) gehalten sind, deren obere (11) die Lager für die Drehzapfen (10) der Lagerbüchsen bilden, welche sich mit Nocken (13) um diese schwenkbar auf der unteren Blattfeder (12) abstützen.4. Schneidwerk für Mähmaschinen nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stütznocken (13) der Lager büchsen (9) sich in Rasten (29) der unteren Blatt federn (12) halten.5. Schneidwerk für Mähmaschinen nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dal3 die Schwing arme (19), deren Lagerbüchsen (20) fest eingespannt sind, hakenförmige Halteklammern (24) haben, welche über beide Messer greifen und das Abheben der Messer voneinander begrenzen.6. Schneidwerk für Mähmaschinen nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwing arme (6 und 19) für das Ober-und das Untermesser oberhalb der Rückenschiene (14) angeordnet und die Schwingarme (19) für das Untermesser zwischen dem Rücken des Schneidwerks und den Messern zum Untermesser geführt sind (Fig. 4).7. Schneidwerk für Mähmaschinen nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwing arme (6) für das Obermesser (2) und die Schwingarme (19) für das Untermesser (5) versetzt zueinander angeordnet sind.8. Schneidwerk für Mähmaschinen nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dal3 ein unterer (32) oder ein oberer (45) oder ein unterer (44) und ein oberer Schwingarm (45) am Aussenschuh (30 bzw.43) des Schneidwerks höhenverstellbar oder ver schwenkbar befestigt sind.9. Schneidwerk für Mähmaschinen nach Patent anspruch,. dadurch gekennzeichnet, dass die Messer 'köpfe (67 und 68) an Klemmstücken (64 bzw. 65) befestigt sind, an denen die Treibstangen (70) angrei fen und die über Gummibüchsen (66) an Schwingarmen (59 bzw. 60) gelagert sind, welche in ihrer Schwenkachse ebenfalls in Gummibüchsen (62) an höhenverstellbaren Lagerböcken (54 und 55) angebracht sind.10. Schneidwerk für Mähmaschinen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitten der Kupplungsgelenke der Treibstange (70) mit den Klemmstücken (64 und 65) in Mittelstellung beider Messer sich senkrecht und waagrecht in gleichem Abstand von-der Scharnierschwenkachse- (52) des Innenschuhes befinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH6832359A CH374848A (de) | 1959-01-15 | 1959-01-15 | Schneidwerk für Mähmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH6832359A CH374848A (de) | 1959-01-15 | 1959-01-15 | Schneidwerk für Mähmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH374848A true CH374848A (de) | 1964-01-31 |
Family
ID=4528646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH6832359A CH374848A (de) | 1959-01-15 | 1959-01-15 | Schneidwerk für Mähmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH374848A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018119326B3 (de) | 2018-08-02 | 2020-01-16 | Esm Ennepetaler Schneid- Und Mähtechnik Gmbh & Co. Kg | Doppelmesser-Schneidsystem |
-
1959
- 1959-01-15 CH CH6832359A patent/CH374848A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018119326B3 (de) | 2018-08-02 | 2020-01-16 | Esm Ennepetaler Schneid- Und Mähtechnik Gmbh & Co. Kg | Doppelmesser-Schneidsystem |
WO2020025798A1 (de) | 2018-08-02 | 2020-02-06 | ESM Ennepetaler Schneid- u. Mähtechnik GmbH & Co. KG | Doppelmesser-schneidsystem |
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