CH373477A - Anlage zur Behandlung von Stoffbahnen, Bändern oder Fäden - Google Patents

Anlage zur Behandlung von Stoffbahnen, Bändern oder Fäden

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CH373477A
CH373477A CH7816059A CH7816059A CH373477A CH 373477 A CH373477 A CH 373477A CH 7816059 A CH7816059 A CH 7816059A CH 7816059 A CH7816059 A CH 7816059A CH 373477 A CH373477 A CH 373477A
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CH
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CH7816059A
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Fritz Dr Muenzel
Roth Willy
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Heberlein & Co Ag
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K5/00Irradiation devices
    • G21K5/02Irradiation devices having no beam-forming means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C29/00Finishing or dressing, of textile fabrics, not provided for in the preceding groups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


  Anlage zur Behandlung von     Stoffbahnen,        Bändern    oder Fäden    Es sind bereits Verfahren vorgeschlagen worden,  um Stoff-, insbesondere Kunststoffbahnen, Papier  bahnen, ferner Bänder oder Fäden, gegebenenfalls  nach vorheriger Behandlung mit chemischen Sub  stanzen, der Einwirkung ionisierender Strahlen, ins  besondere Gamma- oder Röntgenstrahlen, zu unter  werfen. Als     Gammastrahlenquellen    wurden hierbei  insbesondere     60C0    und     137C5    vorgesehen.

   Die vor  liegende Erfindung betrifft nun eine Anlage dieser  Art, bestehend aus einer Bestrahlungsvorrichtung und  einem diese umgebenden Schutzgehäuse, die dadurch  gekennzeichnet ist, dass die Bestrahlungsvorrichtung  einen dachartigen Träger, auf welchem eine Anzahl  strahlendes Material enthaltende Behälter angeordnet  sind, sowie Organe zur Führung der Stoffbahnen,  Bänder, Fäden über die Oberfläche der Behälter  aufweist.  



  Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.    1 zeigt einen waagrechten Querschnitt nach  der Linie     C-C    in     Fig.2    bei weggelassener Hebeein  richtung.  



       Fig.2    zeigt einen Schnitt nach der Linie     A-A     bzw.     B-B    in     Fig.    1.  



       Fig.    3 zeigt, in derselben Darstellung wie     Fig.    2,  in grösserem Massstab ein Detail.  



       Fig.    4 zeigt eine Variante hierzu.  



       Fig.5    zeigt perspektivisch in grösserem Massstab  die Bestrahlungsvorrichtung.  



  Die     Fig.6    und 7 zeigen in der gleichen Dar  stellung je eine Variante der Bestrahlungsvorrichtung.  Die in den     Fig.    1, 2, 3, 5 dargestellte Anlage  weist eine Bestrahlungsvorrichtung 27 auf     (Fig.2).     Diese ist gemäss     Fig.5    mit einem dachartigen Trä  ger 1 versehen, der einen     dreseckförmigen    Querschnitt  aufweist. Der Träger 1 besteht zweckmässig aus einem  widerstandsfähigen Metall.

   Auf den beiden Dach-         flächen    des Trägers 1 sind dicht     nebeneinanderlie-          gende    Aluminiumrohre 2     achsenparallel    zur Dach  kante angeordnet; sie sind als Behälter ausgebildet  und an den Träger 1 angeschweisst. Die Rohre 2  enthalten strahlendes Material. Sie können eine       Gamma-Strahlungsquelle    wie z. B.     60    Co oder     137        Cs     oder eine     Beta-Strahlungsquelle,    z. B.     9oSr,    enthalten.  Beiderseits der Basis des Trägers 1 ist je eine Füh  rungswalze 3 bzw. 4 angeordnet.

   Eine weitere Füh  rungswalze 5 ist über der Dachkante zu dieser par  allel angeordnet. Mittels dieser drei     Walzen    3, 4, 5  ist eine zu behandelnde     Stoffbahn    6 derart über die  Bestrahlungsvorrichtung geführt, dass sie mit mög  lichst geringem Abstand an den Rohren 2 vorbei  läuft.  



  Gemäss den     Fig.    1 und 2 ist die Bestrahlungsvor  richtung 27 zum Schutz gegen Strahlung von einem  Betongehäuse 9 umgeben, das mit einem Schacht 8  und einer Hebeeinrichtung 7 zum Versenken und Wie  deranheben der Bestrahlungsvorrichtung versehen ist.  Der Schacht 8 ist zum Schutz gegen Strahlung mit  Wasser gefüllt. Die Hebeeinrichtung 7 ist, wie in       Fig.2    angedeutet ist, als Laufkran mit     verfahrbarer     Katze ausgebildet.  



  Das Gehäuse 9 weist an zwei einander gegenüber  liegenden Wänden je eine schlitzförmige     Durchbre-          chung    10 bzw. 10' mit zum Strahlungsschutz ge  winkeltem Verlauf zur Zu- und Abführung der       Stoffbahn    6 auf. Unter dem     Zufuhrschlitz    10 ist die  betreffende Gehäusewand mit einem Doppelfenster  11 versehen, wobei der Raum zwischen den beiden  Scheiben zum Schutz gegen     -Strahlung    mit Zink  bromidlösung gefüllt ist. Das Fenster 11 gestattet  eine Beobachtung des Arbeitsablaufes im Gehäuse  und ist zur besseren übersieht gegen das Gehäuse  innere zu erweitert. Eine     Gehäusewand    ist mit einer  versenkbaren     Beitür    20 versehen.

   Die Gehäusedecke      ist ebenfalls mit einer gewinkelt verlaufenden Durch  brechung 21 versehen, die als Kamm ausgebildet ist.  



  Dicht unterhalb der äusseren Mündung des Zu  führungsschlitzes 10 sitzt an der betreffenden Ge  häusewand     eine    nach aussen vorstehende, als Strah  lungsschutz dienende Bleiplatte 24, die durch einen  gewinkelten Schlitz 25 durchbrochen ist. Unterhalb  und oberhalb des Schlitzes ist je eine     Führungswalze     17 bzw. 18     angeordnet.    Je eine weitere Führungs  walze 19 bzw. 22 befindet sich im Knick und an  der     Auslassmündung    des Schlitzes 10. Analog sind  an der gegenüberliegenden Gehäusewand eine Blei  platte 24' mit Schlitz 25' und     Führungswalzen    17',  18', 19' und 22' vorgesehen.  



  Gemäss     Fig.    2 läuft die von einer     Lieferwalze    16  kommende Stoffbahn über die Führungswalze 17,  den Schlitz 25 und die     Walze    18, gelangt durch den  Schlitz 10 über die     Walze    19 in das Betongehäuse 9  und über die     Führungswalze    22 zur Bestrahlungsvor  richtung 27.

   In dieser läuft sie gemäss     Fig.5    über  die     Walzen    3, 5, 4 und verlässt das Gehäuse 9 über  die Walzen 22', 19', 18' durch den Schlitz 10', pas  siert die Bleiplatte 24' durch den Schlitz 25'     (Fig.    3)  und gelangt über die     Walze    17' zur     Aufwickel-          walze    23.  



  Bei der Montage der Anlage wird zunächst der  in einem Bleibehälter 26 befindliche Träger 1 mit  den Behältern 2 mit Hilfe des Krans 7 im Schacht  8 versenkt (Lage 26'). Hierauf wird der Behälter  26 durch     Verfahren    des Krans 7 in die Lage 26"  verlegt.     Dann    wird der Bleibehälter 26 entfernt, das  Gestell mit den Walzen 3, 4, 5 montiert und die       Stoffbahn    6 über die verschiedenen     Führungswalzen     eingezogen.     Schliesslich    wird der Träger 1 mit den  Rohren 2 mit     Hilfe    des Krans 7 so weit gehoben, dass  die Behälter 2 sich in Arbeitsstellung befinden.  



  Zur Kühlung der Behälter 2 während des Be  triebs ist ein     Ventilator    14 vorgesehen, welcher Luft  in Pfeilrichtung durch den Hohlraum des Trägers 1  fördert.  



  Ist die Anlage ausser Betrieb, so wird der Trä  ger 1 mit den Behältern 2 mittels des     Krans    7 in  den Schacht 8 versenkt und jeweils nur bei Inbetrieb  nahme der Anlage wieder in Arbeitsstellung gebracht.  



  Anstelle der Stoffbahn 6 können auch eine Anzahl  parallel nebeneinander angeordneter Bänder oder  Fäden durch die     Vorrichtung    geführt werden.  



  Die Variante der     Bestrahlungsvorrichtung    gemäss       Fig.    6 ist für eine     dreimalige    Behandlung der Stoff  bahn 6 in einem Arbeitsgang     bestimmt.    Anstelle der  Walzen 3, 4, 5, sind hier je drei Walzen 3, 3', 3";

    4, 4', 4" und 5, 5', 5" übereinander vorgesehen,  wobei die     Walzen    5, 5', 5" derart verschiedene  Durchmesser haben,     .dass    ihre Mäntel von den über  die Walzen 3", 3', 3 bzw. 4", 4', 4 laufenden,     par-          alIelen,    in     geringerem    Abstand voneinander     liegenden     Bahnteilen der     schlingenförmig    verlaufenden Stoff  bahn tangiert werden. Auf     fliese    Weise kann die  Stoffbahn     bei        allen    drei Passagen unter     minimalem       Abstand an der Oberfläche der Behälter 2 vorbei  geführt werden.  



  Bei der Variante gemäss     Fig.    7 ist der Querschnitt  des Trägers 1     parabelförmig.    Ferner ist der wieder  mit rohrförmigen Behältern 2 versehene Träger 1  durch eine der Form desselben angepasste Haube 13  abgedeckt. Diese besteht aus Blech und weist eine  glatte Aussenseite auf, um ein möglichst reibungs  loses     Darübergleiten    der Stoffbahn 6 zu gestatten.  Die     Führungswalze    5 wird in diesem Falle nicht be  nötigt.  



  Die in     Fig.    4 dargestellte Variante der Gehäuse  wanddurchbrechung unterscheidet sich von der Aus  führung gemäss den     Fig.2    und 3 lediglich dadurch,  dass der     Auslassschlitz    10' einen gebogenen Verlauf  hat und auf der Oberseite mit     einem    glatten Blech 15'  ausgekleidet ist, über welches die Stoffbahn 6 gleitet.  Der     Einlassschlitz    10 kann in analoger Weise aus  gebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anlage zur Behandlung von Stoffbahnen, Bändern oder Fäden mittels ionisierender Strahlen, bestehend aus einer Bestrahlungsvorrichtung und einem diese umgebenden Schutzgehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestrahlungsvorrichtung einen dachartigen Träger (1), auf welchem eine Anzahl strahlendes Material enthaltende Behälter (2) angeordnet sind, sowie Organe zur Führung der Stoffbahnen, Bänder; Fäden über die Oberfläche der Behälter (2) aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Querschnitt des Trägers (1) drei- eckförmig ist. 2.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Querschnitt des Trägers (1) parabel- förmig ist. 3. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Träger (1) aus Metall besteht. 4. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Behälter (2) rohrförmig sind. 5. Anlage nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Behälter (2) aus Aluminium rohrstücken bestehen. 6. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das strahlende Material aus s0 Co be steht. 7.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das strahlende Material aus 137 Cs be steht. B. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das strahlende Material aus 9oSr be steht. 9. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass beiderseits der Basis des Trägers (1) zu diesem parallel mindestens je eine Führungswalze (3, 4) angeordnet ist. 10.
    Anlage nach Unteranspruch 9, dadurch ge- kennzeichnet, dass auch über der Dachkante minde- stens eine zu dieser parallele Führungswalze (5) an geordnet ist. 11. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der mit den Behältern (2) versehene Träger (1) durch eine der Form desselben angepasste Haube (13) abgedeckt,ist. 12. Anlage nach Unteranspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass die Haube (13) aus Blech mit glatter Aussenseite besteht. 13.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Schutzgehäuse (9) mit einem Schacht (8) und einer Hebeeinrichtung (7) zum Ver senken und Wiederanheben der Bestrahlungsvorrich tung versehen ist. 14. Anlage nach Unteranspruch 13, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Schacht (8) mit Wasser gefüllt ist. 15. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Schutzgehäuse (9) an zwei einander gegenüberliegenden Wänden je eine Durchbrechung (10, 10') mit gewinkeltem oder gebogenem Verlauf zur Zu- und Abführung der Stoffbahnen, Bänder oder Fäden aufweist. 16.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Schutzgehäuse (9) ein Doppel fenster (11) aufweist und der Raum zwischen beiden Scheiben desselben mit Zinkbromidlösung gefüllt ist.
CH7816059A 1959-09-12 1959-09-12 Anlage zur Behandlung von Stoffbahnen, Bändern oder Fäden CH373477A (de)

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