CH371451A - Verfahren zur Herstellung neuer 3-Arylsulfonaminopyrazole - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer 3-Arylsulfonaminopyrazole

Info

Publication number
CH371451A
CH371451A CH6100158A CH6100158A CH371451A CH 371451 A CH371451 A CH 371451A CH 6100158 A CH6100158 A CH 6100158A CH 6100158 A CH6100158 A CH 6100158A CH 371451 A CH371451 A CH 371451A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pyrazoles
substituted
formula
phenyl
reaction
Prior art date
Application number
CH6100158A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Dr Druey
Paul Dr Schmidt
Max Dr Wilhelm
Kurt Dr Eichenberger
Original Assignee
Ciba Geigy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy filed Critical Ciba Geigy
Priority to CH6100158A priority Critical patent/CH371451A/de
Publication of CH371451A publication Critical patent/CH371451A/de

Links

Landscapes

  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung neuer     3-Arylsulfonaminopyrazole       Gegenstand der Erfindung ist ein     Verfahren    zur  Herstellung von 3     Arylsulfonylam@ino-pyrazolen,    in  denen der     Arylrest    den in     p-Stellung        unsubstituierten     oder durch     aliphatische    oder     alicyclische        Kohlenwas-          serstoffreste    oder durch freie     oder        substituierte        Oxy-          oder        Mercaptogruppen     <RTI  

   ID="0001.0016">   substituierten    und in den     0-          und        in-Stellungen        substituierten    oder     unsubstituierten          Phenylrest    bezeichnet, und in     denen    ein     Ringstick-          stoffatom        substituiert    ist.  



  Der     Ringstickstoffsubstitueat    des     Pyrazolringes     kann besonders ein     aliphatischer    oder     cycl'oalipha-          tischer        Kohlenwasserstoffrest    oder ein     Arylrest,    z. B.  der     unsubstituierte    oder substituierte     Phenylrest,    sein.  Die neuen Verbindungen können     weiterhin        beliebig     substituiert sein, so im     Pyrazolkern,    z.

   B. durch     ali-          phatische    oder     cycloaliphatische    Kohlenwasserstoff  reste, oder wie gesagt im     Phenylrest    in o-     und/oder          m-Stellung,    z.

   B. durch     aliphatische    oder     cycloalipha-          tische        Kohlenwasserstoffreste,        Aryl-        oder        Aralkyl-          reste,    freie oder     substituierte        Oxy-,        Amino-    oder       Mercaptogruppen,    Halogene oder Nitrogruppen.  



  Von den     al'iphatischen    Kohlenwasserstoffresten  kommen besonders niedere     Alkylreste,    wie     Methyl,     Äthyl,     Propyl,        Isopropyl,        Butyl,        sek.-Butyl,        Pentyl    und       Isopentyl,    in Frage, von den     cycloaliph.atischen    Koh  lenwasserstoffresten in     erster    Linie     Cyclopentyl    und       Cyclohexyl,

      von den     Arylresten    vorzugsweise     Phenyl-          reste    und von den,     AralkylTesten        Benzylreste.    Von den  substituierten     Oxy-    oder     Mercaptogruppen    kommen  vorzugsweise niedere     Alkoxygruppen,    wie     Methoxy     und     Methylendioxy,        Phenoxygruppen    oder niedere       Alkylmercaptogruppen,    wie     Methylmnercapto,    in Be  tracht,

   von den     substituierten        Aminogruppen.    vor  allem Mono- oder     Dialkylaminogruppen,    wie die     Di-          methylaminogruppe.       Die neuen     Verbindungen    sowie die am     Amid-          stickstoff    z. B. durch einen     niederen        Fettsäurerest,     wie den     Acetylrest,    substituierten Derivate und ihre       Salze        besitzen        wertvolle        pharmakologische    Eigen  schaften.

   Sie     fördern    die     Leberfunktion    bei     Leber-          schädigungen    und     können    dementsprechend als Heil  mittel verwendet werden.  



  Besonders wertvoll ist das     3-(p-Toluol@sulfon-          amido)-2-phenyl-pyrazol    der Formel  
EMI0001.0105     
    und seine     Salze,    insbesondere     Alkalimetallsalze.     



  Das erfindungsgemässe Verfahren besteht     darin,     dass     man;    Verbindungen der Formel     ArylrS02    X,  worin der     Arylrest    die     eingangs    gegebene Bedeutung  hat, mit     N-substituierten        3-Y-Pyrazolen    oder ihren       Dihydroderivaten    umsetzt, wobei X und Y     mit    Aus  nahme     einer        in        einem    von ihnen enthaltenen     Imino-          gruppe,        NH-,

      sich bei der Reaktion abspaltende  Reste     bedeuten,    und, falls man von den     Dihydroderi-          vaten        ausgegangen    ist, die erhaltenen     Dihydropyra-          zole    zu den     Pyrazolen    oxydiert. Wenn erwünscht,  können erhaltene     acylierbare        Verbindungen        acyliert     und/oder erhaltene saure Verbindungen in     Salze    über  führt werden.  



  So     kann    man beispielsweise ein in     p-Stellung        un-          substituiertes    oder wie oben     angegeben,        substituliertes          Benzolsulfonsäurehalogenid-,    das noch weitere Substi-           tuenten        enthalten    kann, insbesondere     ein    Chlorid,  z. B.     Toluolsulfonsäurechlorid,    mit einem     Ring-N-          substituierten        3-Amino-pyrazol        reagieren    lassen.

   Die  verfahrensgemässe     Umsatzung        wird    vorteilhaft in An  wesenheit     von.        Verdünnungs-    und/oder Konden  sationsmitteln     durchgeführt,    beispielsweise wasser  freiem     Pyridin.    Die     Umsetzung    findet im allgemei  nen schon unter milden Bedingungen, z.

   B. bei Raum  temperatur, statt.     Vorteilhafterweise    beginnt man bei       Zimmertemperatur    und,     erhitzt    das     Reaktionsgemisch     nach     Abklingen    der     exothermen    Reaktion auf dem       Dampfbad.     



  Die     gegebenenfalls    nötige Oxydation kann in üb  licher Weise, z. B. unter Verwendung von Oxydations  mitteln, wie     Eisen-HI-salzen,    Wasserstoffperoxyd und  dergleichen, vorgenommen werden. Ebenso kann die       Acylierung    in an sich     bekannter    Weise erfolgen.  



  Von den neuen Verbindungen lassen sich in üb  licher Weise     Salze        gewinnen,    z.     B,    durch Umsetzung  mit Basen, wie Alkali-,     Erdalkali-,    Ammonium  hydroxyd oder     organischen    Basen.  



  Die     Ausgangsstoffe    sind     bekannt    oder lassen sich  nach an sich bekannten Methoden gewinnen.  



  Die neuen Verbindungen, die genannten     Acyl-          derivate    und ihre     Salze    können als     Heilmittel,    z. B.  in Form     pharmazeutischer    Präparate, Verwendung  finden,     welche    sie     in.        Mischung    mit einem für die       enterale,        parenterale    oder     topicale    Applikation geeig  neten pharmazeutischen organischen oder anorgani  schen, festen oder flüssigen Trägermaterial     enthalten.     Für die     Bildung    desselben kommen solche Stoffe in  Frage,

       di;    mit den neuen Verbindungen     nicht    reagie  ren, wie z. B. Wasser, Gelatine, Milchzucker, Stärke,  kolloidale Kieselsäure,     Magnesiumstearat,    Talk,       pflanzliche    Öle,     Benzylalkohole,    Gummi,     Polyalkylen-          glykole,        Vasehne,Cholesterin    oder andere bekannte  Arzneimittelträger. Die pharmazeutischen Präparate  können z.

   B. als Tabletten, Dragees, Salben, Cremes  oder in flüssiger Form als Lösungen, Suspensionen  oder Emulsionen vorliegen.     Gegebenenfalls,    sind sie       sterilisiert    und bzw. oder enthalten     Hilfsstoffe,    wie       Konaervierungs-,        Stabilisierungs    , Netz- oder     Emul-          giermittel,    Salze zur Veränderung des     osmotischen          Druckes    oder Puffer. Sie können auch     noch        andere     therapeutisch wertvolle Stoffe enthalten.

   Die Präpa  rate können nach üblichen Methoden gewonnen       werden,.     



  Die Temperaturen sind in den     nachfolgenden    Bei  spielen in Celsiusgraden angegeben. .  



  <I>Beispiel 1</I>  In eine Lösung von 15,9 g     3-Amino-2-phenyl-          pyrazoI    in 70     cm-'        wasserfreiem        Pyridin    werden inner  halb etwa 30 Minuten 19,1     g        p-Toluol-sulfochlorid     eingetragen. Die Temperatur steigt dabei bis auf 55 .

    Nach Abklingen der     Reaktion    wird noch eine Stunde  auf 90-95      Innentemperatur        erhitzt.    Man     giesst        dann     die Reaktionslösung auf 400     cm3    In     Salzsäure        und     putscht nach Stehen über Nacht von dem ausgefalle  nen Niederschlag ab.

   Letzterer wird in 250     cm3    0,5n    Natronlauge gut     ausgerührt.    Man putscht dann von  wenig     ungelöstere    N -     p-Toluolsulfonyl-3-(p-toluolsul-          fonamido)    - 2 -     phenyl-pyrazol    vom F. 207-208  ab,       stellt    das Filtrat mit 2n Salzsäure auf     pH    = 2-3 und  filtriert erneut von dem ausgefallenen Produkte ab.

    Dieses wird aus Benzol     umkristallisiert.        3-(p-Toluol-          sulfonamido)-2-phenyl-pyrazol    der Formel  
EMI0002.0094     
    wird so in farblosen     Kristallen    vom F. 142-144  er  halten.  



  <I>Beispiel 2</I>  In eine Lösung von 15,9 g     2-Phenyl-3-amino-          pyrazol    in 80     em3    wasserfreiem     Pyridin    werden in  nerhalb von etwa 10     Minuten    17,7 g     Benzolsulfo-          chlorid    eingetragen. Nach Abklingen der Reaktion  wird noch eine Stunde auf 90-95  Innentemperatur  erhitzt. Man giesst dann die Reaktionslösung auf  400     cms    In     Salzsäure    und     putscht    nach     Stehen    über  Nacht von dem ausgefallenen Niederschlag ab.

   Letz  terer wird in 300     cm3    In Natronlauge gelöst, dann  wird von wenig     Ungelöstem        abgenutscht.    Man stellt  nun das Filtrat mit 2n     Salzsäure    auf     pH    3-4 und fil  triert erneut von dem ausgefallenen Produkt ab. Die  ses wird aus wenig Alkohol umkristallisiert.     3-Benzol-          sulfonamido-2-phenyl-pyrazol    der Formel  
EMI0002.0114     
    wird so in farblosen Kristallen vom F. 132-l33      er-          halten.     



  <I>Beispiel 3</I>  In eine Lösung von 15,9 g     3-Amino-2-phenyl-          pyrazol    in 80     cm3        wasserfreiem        Pyri:din    werden inner  halb 10 Minuten 19,1 g     o-Toluolsulfochlorid    ein  getragen. Die Temperatur steigt dabei bis auf 50 .  Nach Abklingen der Reaktion wird noch eine Stunde  auf 90-95      Innentemperatur    erhitzt. Man giesst     dann     die Reaktionslösung auf 400     cm3    In     Salzsäure    und  putscht nach Stehen über Nacht von dem ausgefalle  nen Niederschlag ab.

   Man löst nun in 300     cm3    1 n  Natronlauge, putscht von wenig Ungelöstem ab,     stellt     dann das Filtrat mit 2n Salzsäure auf     pH        3-4    und       filtriert    erneut von dem ausgefallenen Produkt ab.  Dieses wird aus     Isopropyläther    umkristallisiert.     3-(o-          Toluolsulfonamido)-2-phenyl-pyrazol    der Formel    
EMI0003.0001     
    wird so in farblosen Kristallen vom F. 111-113  er  halten.  



  <I>Beispiel 4</I>  Zu einer Lösung von 10 g     2-(Pyridyl-2')-3-amino-          pyrazol    in 75     cm3        Pyridin    gibt man 15 g     Benzolsulfo-          chlorid    und erwärmt eine     Stunde    auf 50 . Hierauf ver  setzt man das Reaktionsgemisch     mit    400     cm3    Wasser,  filtriert den ausgeschiedenen Niederschlag ab und     kri-          stallisiert        denselben    aus Äthanol um.

   Man erhält     3-          Benzolsulfonamido-2-(pyridyl-2')-pyrazol    der     Formel     
EMI0003.0017     
    in Kristallen vom F. 102 .  



  Das als Ausgangsprodukt verwendete     2-(Pyridyl-          2')-3-amino-pyrazol    wird wie     folgt    hergestellt:  35 g     2-Hyd'razino-pyridin    und 55 g     Äthoxy-          methylen-cyanessigester    werden in 200     cm3    Äthanol  6 Stunden unter     Rückfluss    gekocht. Beim Abkühlen  scheiden sich Kristalle ab, die durch Kristallisation  aus Äthanol     gereinigt    werden. Man erhält auf diese  Weise 2 -     (Pyridyl    -     2')-3-amino-4-carbäthoxy-pyrazol     der Formel  
EMI0003.0029     
    vom F. 98 .

      10 g     2-(Pyridyl-2')-3-amino-4-carbäthoxy-pyrazol     werden mit 50     cm3    2n Natronlauge 3 Stunden ge  kocht. Anschliessend neutralisiert man die wässerige  Lösung durch Zugabe von 2n     Salzsäure    und     filtriert     den ausgefallenen Niederschlag ab. Dieser wird hier  auf in 50 cm-' Eisessig eingetragen und so lange auf       100         erwärmt,    bis die     Kohlendioxyd-Entwicklung    be  endet ist. Nach Zugabe von 150     cm3    Wasser wird mit  2n     Natronlauge        alkalisch    gestellt.

   Es scheidet sich ein  fester Niederschlag aus, den man aus Alkohol-Wasser  umkristallisiert. Das     2-(Pyridyl-2')-3-amino-pyrazol     der Formel  
EMI0003.0041     
         wird    in Prismen vom F. 112  erhalten.  <I>Beispiel 5</I>  Zu     einer        Lösung    von 8     g        2-(Pyridyl-2')-3-amino-          pyrazol        in.    50     cm3        Pyridin    gibt man 10 g     p-Toiuol-          sulfochlorid    und lässt bei     Zimmertemperatur    12 Stun  den stehen.

   Anschliessend wird mit 200     cm3    Wasser       verdünnt    und durch Zugabe von     konz.        Salzsäure    auf       pH        3-4        gestellt.    Den     ausgeschiedenen        Niederschlag     löst man in 2n Natronlauge,     filtriert    durch Aktivkohle  und     fällt    durch Zugabe von 2n     Salzsäure    zum     Filtrat     das 3 -     p-Toluolsulfonamid-2-(pyridyl-2')-pyrazol    der  Formel  
EMI0003.0068     
    aus.

   Nach     Umkristallisation    aus     Alkohol    schmilzt die  Verbindung bei     122^123 .  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung neuer 3-Arylsulfon- amino-pyrazole der Formel EMI0003.0077 oder EMI0003.0078 worin R Wasserstoff oder einen .aliphatischen oder alicyclischen Kohlenwasserstoffrest bzw.
    eine freie oder substituierte Oxy- oder Mercaptogruppe bedeu tet, dadurch gekennzeichnet, d'ass man entsprechende Verbindungen der Formel Aryl-S02 X, mit entspre chenden N-substituierten 3-Y-Pyrazolen oder ihren Dihydroderivaten kondensiert,
    wobei X und Y mit Ausnahme einer im einem von ihnen enthaltenen Imihogruppe sich bei der Reaktion abspaltende Reste bedeuten, und falls man von den Dihydroderivaten ausgegangen ist, die erhaltenen Diihydro-pyrazole zu den Pyrazolen oxydiert. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass man von solchen Ausgangsstoffen ausgeht, worin X ein. Halogenatom und Y die Amino- gruppe darstellt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man p- Toluol - sulfonsäurechlorid mit 2 - Phenyl - 3 - amino- pyrazol umsetzt. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Unter- anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man auf irgendeiner Stufe erhaltene 3-Arylsulfonylamide N- acyl'iert.
CH6100158A 1958-06-25 1958-06-25 Verfahren zur Herstellung neuer 3-Arylsulfonaminopyrazole CH371451A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH6100158A CH371451A (de) 1958-06-25 1958-06-25 Verfahren zur Herstellung neuer 3-Arylsulfonaminopyrazole

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH6100158A CH371451A (de) 1958-06-25 1958-06-25 Verfahren zur Herstellung neuer 3-Arylsulfonaminopyrazole

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH371451A true CH371451A (de) 1963-08-31

Family

ID=4523332

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH6100158A CH371451A (de) 1958-06-25 1958-06-25 Verfahren zur Herstellung neuer 3-Arylsulfonaminopyrazole

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH371451A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH645100A5 (de) Substituierte 3-aryl-pyrazole und 5-aryl-isoxazole und verfahren zu ihrer herstellung.
EP0039844A2 (de) Verfahren zur Herstellung von O-substituierten Derivaten des (+)-Cyanidan-3-ols
DE1023039B (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Piperazino-pyridazon-(6)-verbindungen
DE1695656B2 (de) l-Alkyl-4-aryl-2(lH)-chinazoIinone
CH509345A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Chinolinderivaten
EP1685098B1 (de) Ortho-substituierte pentafluorsulfanyl-benzole, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung ais wertvolle synthese-zwischenstufen
CH371451A (de) Verfahren zur Herstellung neuer 3-Arylsulfonaminopyrazole
DE2649855C2 (de) Substituierte 5-Acetyl-4-hydroxy-3-phenylamino-2H-pyran-2,6(3H)-dione, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
Barnum et al. 5-Amino-and 1-Aminobenzo (f) quinolines and Derivatives
DE936747C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrimidinderivaten und deren Salzen
DE1120456B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 4-Oxo-3, 4-dihydro-2, 1, 3-benzothiadiazin-2, 2-dioxyden
AT205968B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Benzimidazole
AT228798B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzolsulfonylharnstoffen
US2243324A (en) Substituted pyrazolones
DE1668643C (de) Substituierte 1 Benzyl 3 isopropyl carbazinate Ausscheidung aus 1293148
KR800001450B1 (ko) 1, 3, 5-트리치환 벤젠 유도체의 제조방법
DE3121137A1 (de) Neue pyridazino(4,5-b)indole, verfahren zu ihrer herstellung, ihre verwendung sowie pharmazeutische praeparate auf basis dieser verbindungen, zwischenprodukte und deren herstellung&#34;
DE1049384B (de) Verfahren zur Herstellung eines therapeutisch wirksamen Aminobenzolsulfonamids und seiner Salze
AT281808B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 2-Alkoxy- oder 2-Alkenyloxy-4,5-azimidobenzamiden und ihren Salzen
AT266838B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten
AT323161B (de) Verfahren zur herstellung neuer 2-carboxy-4-oxo-4h, 10h(2)-benzopyrano-(4,3-g)-(1)-benzopyrane und ihrer salze
DE2144569C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Phenyl-2-methyl-5-alkyl-oder-alkoxyindol-3-essigsäuren oder ihren Estern
DE945237C (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrrolinonen
AT234685B (de) Verfahren zur Herstellung neuer 3-Phenyl-sydnonimine
AT222124B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonamiden der Pyrimidinreihe