CH370974A - Zigarettenspender mit elektrischer Zündvorrichtung - Google Patents

Zigarettenspender mit elektrischer Zündvorrichtung

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CH370974A
CH370974A CH132860A CH132860A CH370974A CH 370974 A CH370974 A CH 370974A CH 132860 A CH132860 A CH 132860A CH 132860 A CH132860 A CH 132860A CH 370974 A CH370974 A CH 370974A
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CH
Switzerland
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push rod
cigarette
dependent
dispenser according
rod
Prior art date
Application number
CH132860A
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English (en)
Inventor
Rott Horst-Guenther
F Gruber Carl
Beha Walter
Ankert Rudolf
Original Assignee
Schoeller & Co Elektrotech
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F15/00Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor
    • A24F15/02Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for domestic use
    • A24F15/08Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for domestic use combined with other objects
    • A24F15/10Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for domestic use combined with other objects with lighters

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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description


  Zigarettenspender mit elektrischer Zündvorrichtung    Die Erfindung betrifft einen selbsttätigen Zigaret  tenspender mit einer Vorratskammer für die Zigaret  ten,     eIner    elektrischen     Zündlvorrichtung    und Trans  portmitteln, welche eine Zigarette von der Vorrats  kammer zur Zündvorrichtung, die die Zigarette an  zündet,     in    ihrer Längsrichtung teilweise aus dem  Spender     herausstiösst        und    mit ihrem Mundstück zur  Entnahme darbietet.

   Bekannte derartige Zigaretten  spender werden mittels, einer Schubstange mit Druck  knopf in Betrieb gesetzt, welche entweder     die    Feder  eines Uhrwerkes aufziehen, die der ganzen Vorrich  tung als Kraftquelle dient, oder einen Elektromotor  einschaltet, der sämtliche beweglichen Teile antreibt.  



  Die bekannten Zigarettenspender dieser Art zei  gen; verschiedene Nachteile. Die Zigaretten im Vor  ratsbehälter stützen sich leicht gegeneinander ab, so       dass    die Förderung einer Zigarette aus dem Behälter  in die Transporteinrichtungen verhindert wird. Durch  zu hastige oder vorzeitig, wiederholte Betätigung der  Schubstange kann der Funktionsablauf gestört wer  den, insbesondere, wenn, die brennende Zigarette     no,ch     nicht aus der     öffnung    des Spenders entnommen wor  den ist.  



  Der selbsttätige Zigarettenspender mit     Anzünd,-          vorrichtung    nach der Erfindung bezweckt     dlie    Ver  meidung dieser Nachteile. Die Erfindung ist gekenn  zeichnet  durch zwei schwenkbare Bodenplatten der Vor  ratskammer, die zwischen sich einen Spalt frei las  sen, der nach dem Durchtritt einer Zigarette durch  ein     Abrollblech    geschlossen wird, wobei sowohl die  gegenläufige Bewegung der     Bodenplatten    als auch  die Bewegung des     Abro,11,bleches    durch einen, quer zu  dem Spalt verlaufenden Schieber gesteuert werden,  den die Schubstange durch Druck auf den Knopf  in Bewegung setzt;

      durch eine mit der Schubstange während ihres       Vorlaufes        verklinkte,    parallel zu ihr verschiebbare  Schaltstange, die     in    der hinteren     Endstellung    der  Schubstange     ausklinkt        und!    bei ihrem Rücklauf unter  der Wirkung eines,     Kraftspeichers    den Heizstrom der  Zündvorrichtung ein- und, ausschaltet und schliesslich  durch     Lösungder    Klinke     29den    Rücklauf der Schab  stange einleitet und  durch einen von     der        Schubgtange    gesteuerten ein  armigen.

   Schwenkhebel, welcher beim Vorlauf der  Schubstange die Zigarette mittels einer linear geführ  ten     Halleklaue    zur     Zündvorrichtung        und    beim, Rück  lauf der     Schubstang--    in die Entnahmeöffnung     b->     fördert.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    der Erfindung wird an  Hand, der     belgefügten    Zeichnung beschrieben, die im  einzelnen darstellt:       Fig.   <B>1</B> eine Frontansicht der vorderen, Teile des  Zigarettenspenders in der Ausgangsstellung     bei    ab  genommener Frontplatte,       Figg.    2 eine Draufsicht ohne die Deckplatte des  Gehäuses, die Bodenplatten der Vorratskammer     und     die Transportvorrichtung für die Zigaretten,       Fig.   <B>3</B> eine     FrontansIcht    ähnlich     Fig.   <B>1</B> in der  ersten Phase der Förderung einer Zigarette vor dem       Anzün,den,

            Fig.    4 eine Draufsicht auf die mittleren Teile des  Zigarettenspenders, in der Höhe der Schubstrange,       Fig.   <B>5</B> eine Teilseitenansicht des inneren Mecha  nismus'       Fig.   <B>6</B> eine     Ausicht    auf Teile der     Fig.   <B>5,</B>       Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> die     Einrastung    und     Entrastung    der  Schaltstange,       Fig.   <I>9a,<B>b,</B> c</I> die elektrische Schaltvorrichtung für  die Zündeinrichtung in drei verschiedenen Stellungen,

             Fig.   <B>10</B> die Sicherung gegen vorzeitige Wieder  betätigung der     Schubstange,          Fig.   <B>11</B> die Sicherungsvorrichtung in ihrem Zu.       sammenwirken    mit der Halteklaue der Zigarette,       Fig.    12 die Anordnung der Zündvorrichtung im  Kamin und dessen Führung um das Gehäuse,       Fig.   <B>13</B> eine abgeänderte Ausführung nach     Fig.    4,       Fig.    14 eine Seitenansicht der Ausführung nach       Fig.   <B>13,</B>       Fig.   <B>15</B> eine vergrösserte Teildarstellung der       Fig.    14,

         Fig.   <B>16</B> und 16a eine vergrösserte Teildarstellung  der     Fig.   <B>13</B> in zwei verschiedenen: Funktionsphasen.  Der     Betätigungsknopf    2     des    Zigarettenspenders       (Fig.   <B>5),</B> der in der     Berehschaftsstellung    aus dem Ge  häuse<B>G</B> herausragt und in einen Ausschnitt des Ge  häuses eingedrückt werden kann, sitzt auf dem vor  deren Ende der Schubstange<B>3</B> und weist eine Aus  sparung 2a auf, in welche- sich das vordere Ende  der     Schaltstang        Cr          ge   <B>32</B> in einer     "ewissen    Phase des  Funktionsablaufes einschieben kann.

    



  In die Schubstange<B>3</B> ist ein Stift<B>10</B> eingelassen       (Fig.4),    der in eine Nut des     Winkelhebels   <B>11</B> ein  greift und' den     Winkelhebel,    beim Eindrücken der  Schubstange     um    die, Achse 20 im     Uhrzeigersinn        ver-          schwenkt.    Der kurze Arm des     Winkelhäbels    besitzt  ein nach oben abgewinkeltes Ende<B>1</B>     la,    der längere  Arm eine abgerundete. Nase 12.

   Diese drückt gegen  eine Fläche<B>13</B> eines Schiebers,<B>9</B>     (Fig.   <B>1</B> und<B>6),</B> der  sich unterhalb der Bodenklappe<B><I>50, 51</I></B> der Vor  ratskammer<B>1</B> horizontal von links nach rechts be  wegt. In die     aufc"ebo"gene    Seitenbleche des Schiebers  sind Schlitze<B>16</B> eingelassen, in welche Führungs  bolzen 48     (Fig.    2 und<B>6)</B> eingreifen, die zugleich die  Seitenwände<B>17, 18</B> der Vorratskammer mit dem  Gehäuse<B>G</B> verbinden.  



  Ein nach unten abgebogener Teil<B>25</B> des Schiebers  <B>9</B>     (Fig.   <B>1)</B> bildet mit der ebenfalls nach unten     ab-          g        genen    Kante des     Abrollbleches.   <B>15</B> eine Rinne,       gebog     deren Boden durch ein feststehendes Blech<B>19</B> mit  einer     Abwinkelung    21 dargestellt wird-, in welcher  auch die Drehachse 20 des     Winkelhebeis   <B>11</B> befestigt  ist. In dieser Rinne liegt     die    unterste Zigarette T,  des Zigarettenvorrates in     der    Kammer<B>1,</B> bevor der  Zigarettenspender     in    Betrieb genommen wird.

    



  Die Vorratskammer<B>1</B> für die Zigaretten besitzt  an ihren Seitenwänden     angelenkte,    schräg nach unten  gerichtete Bodenbleche<B>50</B> und.<B>51,</B> die sich in später  beschriebener Weise gegenläufig auf und ab bewegen  können. Diese Bewegung der Bodenbleche dient dazu,  die Bildung von     Brückent,    das heisst einer gegen  seitigen Abstützung der Zigaretten     ün    Vorratsbehälter  zu verhindern und die sichere Weiterleitung jeweils  einer Zigarette in die Fördermittel des Zigaretten  spenders zu gewährleisten.

   Der Schieber<B>9</B> bewegt  sich nach rechts bis zum Eingriff des abgewinkelten  Blechteiles 21 mit einer schwenkbaren Klinke 14       (Fig.   <B>6).</B> Dabei wird auch das     Abrollblech   <B>15</B>     (Fig.   <B>3)</B>  mitgenommen, welches das Bodenblech<B>50</B> der Vor  ratskammer<B>1</B> anhebt, die Lücke zwischen den beiden    Bodenblechen<B>50</B> und<B>51</B> nach unten abschliesst und  die Zigarette Z, auf dem Blech<B>19</B> nach rechts  schiebt.  



  Gleichzeitig drückt der Schieber<B>9</B> innerhalb einer  Aussparung 46     (Fig.   <B>6)</B> gegen den mit dem Boden  blech<B>51</B> verbundenen, drehbar gelagerten Winkel  <B>52</B> gegen die Wirkung der Feder<B>53</B>     (Fig.   <B>3),</B> so     dass     das Bodenblech<B>51</B> nach unten     jadrückt    wird. Diese  Bewegung ist durch einen Führungsschlitz 54 und  einen Führungsstift<B>55</B> an der Stirnkante des     Boden-          bleches   <B>51</B> nach beiden Richtungen hin begrenzt.

    Durch das Zusammenwirken des sich nach oben<B>be-</B>  wegenden Bodenbleches<B>50</B> und des sich abwärts  drehenden Bodenbleches<B>51</B> werden die Zigaretten  in der Vorratskammer<B>1</B> gegeneinander bewegt, so       dass    gegenseitige Abstützungen oder Brückenbildungen  im Zigarettenvorrat zerstört werden und die Beweg  lichkeit der einzelnen Zigaretten gesichert bleibt. Die  von dem Blech<B>19</B> quer zu ihrer Längsachse ver  schobene Zigarette     Zi    fällt in eine Halteklaue 4       Ti-.   <B>3),</B> deren schwenkbarer, federnder Bügel<I>4a</I>  durch die     Abwinkelung   <B>25</B> des Schiebers<B>9</B> bei der  Bewegung des Schiebers nach rechts geöffnet worden  ist.

   Die Halteklaue 4 ist mit einem Führungsstück  <B>26</B> in einem     Läncrsschlitz   <B>27</B> der Laufwanne<B>28</B> ge  führt, die ausser der Führung der Halteklaue 4 noch  den Zweck hat, ein Verkanten der Zigaretten beim  Fall in die Halteklaue zu verhindern. Mit dem Füh  rungsstück<B>26</B> ist ein Führungskopf 26a verbunden,  der in einem Führungsschlitz     24a    des Schwenkhebels  24 gleitet     (Fig.    2).

   Er ist um die Achse 24b bis in die  gestrichelt gezeichnete Stellung schwenkbar, wobei er  die Halteklaue 4 im Längsschlitz<B>27</B> vom vorderen  bis zum hinteren Ende der Wanne<B>28</B>     beweat.    Seinen  Antrieb erhält dieser Schwenkhebel durch die Schub  stange<B>3</B> vermittels des in der unteren Kante der  Schubstange sitzenden Führungsstiftes 22, der in das  Langloch<B>23</B> des Schwenkhebels eingreift.  



  In dem Zeitpunkt, in welchem die Zigarette     Zi     in die Halteklaue 4 fällt, hat der Schwenkhebel  etwa die Hälfte seines Weges zwischen der vorderen  und hinteren Endstellung zurückgelegt. Im gleichen  Zeitpunkt gleitet der Federbügel 4a der Halteklaue 4  von der     Abwinkelung   <B>25</B> des Schiebers<B>9</B> ab und  klemmt die Zigarette in der     Halteklaue    fest, so     dass     die Zigarette bei der weiteren Bewegung des Schwenk  hebels und der Klaue     Jüngs    ihrer     Achseyerschoben    wird.  



  Alle diese     zwangläufig    gesteuerten Vorgänge spie  len sich während des Vorlaufes der Schubstange<B>3</B>  ab. Gleichzeitig werden aber auch die Kraftspeicher,  nämlich die Zugfedern<B>6, 7</B> und<B>8</B> aufgeladen     bzw.     gespannt, welche im einzelnen den Schaltvorgang für  die elektrische     Anzündevorrichtung    und den Rück  lauf der Schubstange und des Schiebers betreiben.  Um eine gleichmässige Bewegung der Schubstange  beim Vor- und Rücklauf zu gewährleisten, ist an  ihrem hinteren Ende der Kolben<B>36</B> eines     Luft-          bremszylinders    40 angebracht     (Fig.    4).  



  Auf der linken Seitenkante der Schubstange<B>3</B>  befinden sich zwei Klinken<B>29, 30</B> mit derselben      Drehachse<B>58</B>     (Fig.   <B>5, 7</B> und<B>8).</B> Die Klinke<B>29</B>     ver-          rastet    mit ihrer Nut 29a die, Schubstange<B>3</B> in ihrer  hinteren     Endstellung    an dem hinteren Lagerwinkel  45. Die Nut 29a liegt am Ende einer schrägen Kante  <B>29b,</B> deren Zweck weiter -unten erläutert wird.  



  Die Klinke<B>30</B>     (Fig.   <B>7</B> und<B>8)</B> läuft in zwei     Zak-          ken    30a und<B>30b</B> aus. Der Zacken 30a legt sich beim  Eindrücken der Schubstange<B>3</B> gegen den Stift<B>31</B> in  einer unter der Schubstange parallel zu ihr geführten  Schaltstange<B>32.</B> Schliesslich gleitet der Zacken<B>30b</B>  auf die Oberkante des hinteren Lagerwinkels 45,  hebt sich und gibt den Stift<B>31</B> und damit die  Schaltstange<B>32</B> für den Rücklauf frei     (Fig.   <B>8),</B> der  durch die Zugfeder<B>6</B> bewirkt wird. Das geschieht  unmittelbar nach der     Verrastung    der Schubstange<B>3</B>  in ihrer hinteren Endstellung.  



  Die     Fig.9a,   <B><I>b,</I></B><I> c</I> zeigen, in welcher Weise der  Stift<B>31</B> den     Federkontaktschalter    im elektrischen  Stromkreis für die Zündspirale<B>5</B> und die ihr par  allel geschaltete Kontrollampe<B>37</B>     inder    Frontplatte  des Zigarettenspenders steuert. Der Schalter     (Fig.    9a)  besteht aus zwei     Kontaktfedem   <B>f,</B> und     f.,    welche die  Kontakte     k,        bzw.   <B><U>k.,</U></B> tragen.

   Mit der Kontaktfeder<B>f.</B>  ist ein     rhomboidförrniges    Schaltstück<B>38</B> verbunden,  auf das der Stift<B>31</B> auf dem letzten Stück seiner  Vorlaufbewegung vor der Freigabe durch die Klinke  <B>30</B> aufläuft und den Abstand der Kontakte     k:

  ,    und  <B>k,</B> gegenüber der Ruhestellung um eine kleine Strecke  vergrössert     (Fig.   <B>9b).</B> Im Zeitpunkt der Freigabe hat  der Stift<B>31</B> das Schaltstück<B>38</B> gerade hinter sich  gelassen, so     dass    die Kontakte     k,    und<B>k.,</B> den gleichen  Abstand wie in der     Fig.    9a besitzen.     B#eim    Rücklauf  hebt der Stift<B>3 1,</B> der nunmehr unter das Schaltstück  <B>36</B> greift, dieses an und schliesst damit die Kontakte       ki    und<B><U>k.,</U></B> so lange, bis er das rechte Ende des Schalt  stückes erreicht hat.

      Die Zündspirale<B>5</B>     (Fig.   <B>5</B> und<B>6)</B> in der bei  Zigarren- und Zigarettenanzündern bekannten Form  und Ausführung wird durch eine starke, geschlitzte  Kontaktfeder 49 in eine seitliche Öffnung eines  Kamins 47 gedrückt, der auf die Rückwand des  Gehäuses<B>G</B> aufgesetzt ist, so     dass    sich die Spirale  dem hinteren Ende der Laufwanne<B>28</B> gegenüber  befindet. Diese Anordnung macht den Ersatz der  Zündspirale durch eine neue sehr einfach und be  quem. Mit<B>56</B> und<B>57</B> sind die     Anschlussklemmen    für  die elektrische Stromleitung bezeichnet. Der Kamin  47 führt den beim Anzünden der Zigarette ent  stehenden Rauch nach oben ab und hält ihn vom  Inneren des     Zi-arettenspenders    fern.

   Da die Zigarette  <B>Z,</B> während des Vorlaufes der Schubstange<B>3</B> durch  den Schwenkhebel 24 und die von ihm angetriebene  Halteklaue 4 mit ihrem hinteren Ende bis an die  Glühspirale herangebracht wurde, entzündet sich nun  mehr die Zigarette nach Einschalten des Heizstromes,  ohne     dass    es wegen des im Kamin 47 vorhandenen  Luftzuges eines Gebläses bedarf, wie es in bekann  ten Zigarettenspendern ähnlicher Art zu finden ist.  Um zu vermeiden,     dass    der entstehende Rauch in    das Innere des Zigarettenspenders eindringt und durch  seinen Niederschlag verunreinigt, ist der Kamin 47  um das Gehäuse<B>G</B> nach vorn und durch die Front  platte hindurchgeführt     (Fig.    12).

   Die     Verbrennungs-          luft    und der Rauch strömen in Richtung der Pfeile<B>A,</B>  <I>B,<B>C.</B></I>     Üb#er    der Zündspirale<B>5</B> ist ein zweiter     Glüh-          örper    5a angeordnet, welcher den Rauch der Ziga  rette Z erhitzt und damit den Zug im Kamin 47  verstärkt.  



  Auch die Schaltstange<B>32</B> ist mit Bremseinrich  tungen versehen, um einen langsamen, gleichmässigen  und auch regelbaren Rücklauf sicherzustellen. Zu  diesem Zweck ist an der Schaltstange<B>32</B>     (Fig.   <B>5)</B> eine  Zahnstange<B>33</B> befestigt, in die ein     Ritzel    34 des  Getriebes einer     Wirbelstrombremse   <B>35</B> eingreift. Das  Getriebe ist mit einem Freilauf versehen, so     dass     die     Wirbclstrombr--mse    nur beim Rücklauf der Schalt  stange wirksam ist. Da solche     Wirbelstrorabremsen     allgemein bekannt sind und ihre konstruktiven Ein  zelheiten nicht zur Erfindung gehören, kann von einer  Beschreibung der einzelnen Teile abgesehen werden.

    Anstelle einer     Wirbelstrombremse    können auch andere  bekannte regelbare Bremseinrichtungen wie Flüssig  keitsbremsen,     Fliehkraftregler    und dergleichen in  Verbindung mit einem Freilauf verwendet werden.  



  Am hinteren Ende der     Schaltstangge   <B>32</B> befindet  sich ein     Auslöseblechstreifen   <B>39.</B> Nachdem die Zünd  einrichtung durch Abgleiten des Stiftes<B>31</B> von dem  Schaltstück<B>38</B> beim Rücklauf der Schaltstange aus  geschaltet ist, gleitet der     Auslöseblechstreifen   <B>39</B> an  der schrägen Kante<B>29b</B> der Klinke<B>29</B> entlang und  hebt diese an.

   Infolgedessen wird die     Verrastung    der  Schubstange<B>3</B> mit dem hinteren Lagerwinkel 45  aufgehoben und die Schubstange<B>3</B> beginnt ihren  Rücklauf unter der Wirkung der Zugfeder<B>7.</B> Sofort  beginnt der Stift 22 im Langloch<B>23</B> des Schwenk  hebels 24 die     Halte-klaue.    4 mit der brennenden  Zigarette Z, in der Laufwanne<B>28</B> nach vom zu  fahren, bis die     Anf        angsstellung    des Schwenkhebels 24       (Fig.    2) wieder erreicht ist. Die Zigarette Z, tritt da  bei     mit    ihrem Mundstück aus der     Stimwand    des  Zigarettenspenders heraus und kann     numnehr    ent  nommen werden.

   Gleichzeitig wird durch den Füh  rungsstift<B>10</B> der Winkelhebel<B>11</B>     zurückbCwegt,    so       dass    durch den abgewinkelten Teil     lla    des kurzen  Schwenkarmes die     Verrastung    14 des Schiebers<B>9</B>  aufgehoben und der Schieber unter der Wirkung der  Zugfeder<B>8</B> in seine     Ausgangsstellung    zurückgeführt  wird. Der Bremskolben<B>36</B> am Ende der Schub  stange<B>3</B> zusammen mit dem     Bremszylinder    40  sorgen für ein gleichmässiges langsames Zurückgleiten  der Schubstange in ihre Ausgangsstellung.  



  Schliesslich weist der Zigarettenspender noch eine  Sperreinrichtung auf, welche verhindert,     dass    die  Schubstange erneut betätigt werden kann, bevor die  brennende Zigarette entnommen worden ist. An dem  vorderen Lagerwinkel 43 der Schubstange ist drehbar  eine Klinke 42 befestigt     (Fig.   <B>11),</B> die in eine Nut 41  der Schubstange<B>3</B> einrastet und die erneute Be  tätigung der Schubstange verhindert. Damit diese      Sperre gelöst wird, wenn die brennende Zigarette  dem Zigarettenspender entnommen ist, ist die Klinke  42 mit einer Stange 44 lose verbunden, welche in  einer Nut der Laufwanne<B>28</B> gelagert und geführt ist.

    Wird die Zigarette entnommen, so drückt der federnde  und sich schliessende     Klauenbilgel    4a gegen die  Stange 44 und schiebt dadurch die Klinke aus der  Nut 41 in der Schubstange<B>3</B> heraus. Die     Schub-          stang,-    ist damit zur erneuten Betätigung     freigegeb    n.  



  In der praktischen Erprobung hat sich gezeigt,       dass    die Schubstange häufig schlagartig bedient oder       dass    sie nicht bis zu ihrer     Vcrrastung    eingedrückt wird.  Im ersteren Falle haben die aus dem Vorratsbehälter  in die Halteklaue der Laufwanne fallenden Zigaret  ten nicht genügend Zeit, ihre richtige Lage ein  zunehmen, sondern sie bleiben in einer Zwischenlage,  wodurch eine Verklemmung der Fördereinrichtung  eintreten kann. Im zweiten Falle wird die in der  Halteklaue liegende Zigarette nicht zur Zündvorrich  tung befördert und angezündet, so     dass    bei einem  wiederholten Eindrücken der Schubstange eine zweite  Zigarette in die Laufwanne der Halteklaue fällt und  ebenfalls die Fördereinrichtung verklemmt.  



  Um die erstgenannte Störquelle zu beseitigen,  wird, die Aufgabe der Schubstange, den Vorlauf der  bewegten Teile der Fördereinrichtungen zu bewirken  und zu steuern, einer besonderen Steuerstange für  den Vorlauf übertragen, welche mit der Schubstange  über einen zusätzlichen, vorgespannten     Kraftspeicher     in kraftschlüssiger Verbindung steht. Hierdurch wer  den die     Vorschubbewegungen    der Teile der Förder  einrichtungen unabhängig von der Geschwindigkeit,  mit der die Schubstange in den Zigarettenspender  eingedrückt wird.  



  Die zweite Störquelle, das unvollständige Durch  drücken der Schubstange, wird durch den Einbau  ,einer weiteren Sperre für die Schubstange verhindert,  welche bei unvollständigem Eindrücken der Schub  stange ihren Rücklauf in die     Ausgangsstellung    ver  hindert. Damit ist sichergestellt,     dass    der Ablauf  der Funktion der Fördereinrichtungen erst beginnen  kann, wenn die Schubstange in ihrem hinteren Lager  winkel, also in ihrer hinteren Endstellung, eingerastet  ist.  



  Ein weiterer Bedienungsfehler ergibt sich, wenn  die Zigaretten in die Vorratskammer nicht so ein  gefüllt werden,     dass    alle Zigaretten unter sich par  allel liegen. Um diesen Bedienungsfehler zu ver  meiden, kann in die     Einfüllöffnung    ein Rost mit par  allelen Schlitzen gelegt sein, durch welche die Ziga  retten in den Vorratsbehälter eingelegt werden.  



  Um die genannten Bedienungsfehler auszuschlie  ssen, sind an dem oben beschriebenen Zigaretten  spender noch folgende zusätzliche Vorrichtungen vor  gesehen     (Fig.   <B>13-15):</B>  Aus räumlichen Gründen ist der     Luftbremszylin-          der    40 aus dem Inneren     de±    Gehäuses<B>G</B> heraus  genommen und auf die Aussenseite der Rückwand  gesetzt. Ferner ist die Feder<B>7</B> in den Bremszylinder  verlegt. Parallel zur Schubstange<B>3</B> und zwischen die-         ser    und der Schaltstange<B>32</B> ist eine Steuerstange<B>101</B>  eingebaut. Der Bremszylinder und der Kraftspeicher  sind nicht mehr mit der Schubstange, sondern mit  der     Steuerstanae    verbunden.

   Ein weiterer Kraft  speicher 102, der eine eingestellte     Vorspannung    be  sitzt, liegt zwischen der Schubstange und der Steuer  stange. Mit ihrem hinteren Ende ist die Steuerstange  in einem Lagerwinkel<B>103</B> an der Schubstange<B>3</B> ge  führt. Der Lagerwinkel dient auch zur Befestigung  des Kraftspeichers 102. Infolge dieser Anordnung  zieht die Schubstange im Vorlauf die Steuerstange  hinter sich her.

   Die Bewegung der Steuerstange ist  durch den Bremszylinder 40 geregelt, so     dass    sich  eine zu schnelle Bewegung der Schubstange<B>3</B> nur  in einer zusätzlichen Spannung des Kraftspeichers<B>7</B>  auswirken, der Bewegungsablauf der     Fördereinrich-          tun,-en    aber nicht störend     beeinflusst    werden kann,  da die Führungsstifte<B>10</B> und 22, welche die Trans  porteinrichtungen in Gang setzen, nicht mehr auf der  Schubstange, sondern auf der Steuerstange sitzen.  Damit steht, unabhängig von der Geschwindigkeit,  mit welcher die Schubstange eingedrückt wird, immer  praktisch die gleiche Zeit zur Verfügung, welche  eine Zigarette gebraucht, um aus dem Vorratsbehälter  in die Halteklaue 4 der Laufwanne<B>28</B> zu gelangen.  



  Um zu verhindern,     dass    die Funktion der     Förder-          mittel    durch     unvollständi-es    und wiederholtes Ein  drücken der Schubstange gestört wird, ist die Schub  stange mit einer weiteren Sperre versehen, welche  ihren Rücklauf bei unvollständigem Eindrücken un  möglich macht. Die Sperre besteht aus einer im hin  teren     Laaerwinkel    45 schwenkbar gelagerten Klinke  104, die in eine Sägezahnung<B>105</B> am hinteren Ende  der Schubstange eingreift. Die     Fig.   <B>15</B> zeigt die ge  nannten Teile deutlicher in einer vergrösserten Teil  darstellung von oben gesehen.

   Wird die Schubstange<B>3</B>  nach links gedrückt, entfernt sich das     Auslöseblech   <B>39</B>  und gibt den Weg für die Klinke 104 frei, die seit  lich in die Sägezahnung<B>105</B> der Schubstange fällt.  Wird die Schubstange vor ihrer     Verrastung    in der       link-en    Endstellung losgelassen, so kann sie infolge  des Eingriffes der Klinke 104 in die Sägezahnung  nicht zurücklaufen, sondern verbleibt in ihrer er  reichten Stellung. Soweit dabei die Steuerstange bis  dahin die Fördereinrichtungen des Zigarettenspenders  in Betrieb gesetzt hat, bleiben diese ebenfalls in  ihrer erreichten Stellung stehen.

   Erst wenn die Schub  stange weiter bis in die     Verrastung    ihrer hinteren  Endstellung gedrückt wird, setzt sich die normale  Funktion der Fördermittel fort. Die Schaltstange<B>32</B>  wird in Bewegung gesetzt, welche den Stromkreis der  Glühspirale schliesst und den Rücklauf der     Förder-          mittel    steuert. Zu Beginn der Bewegung der Schalt  stange gleitet der     Auslöseblechstreifen   <B>39</B> an der  schrägen Fläche 104a der Klinke 104 entlang und  drückt die Klinke aus der Zahnung<B>105</B> hinaus.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Selbsttätiger Zigarettenspender mit einer Zigaret tenvorratskammer, einer elektrischen Zündvorrichtung und Transportmitteln, welche eine Zigarette von der Vorratskammer zur Zündvorrichtung, die diese Aga- rette anzündet, in ihrer Längsrichtung aus dem Spender teilweise ausstösst und mit ihrem Mundstück zur Entnahme darbietet, wobei der Spender mittels einer Schubstange mit Druckknopf in Tätigkeit ge setzt wird, gekennzeichnet durch zwei schwenkbare Bodenplatten<B><I>(50, 51)</I></B> der Vorratskammer, die zwi schen sich einen Spalt frei lassen, der nach dem Durchtritt einer Zigarette durch ein Abrollblech <B>(15)</B> geschlossen wird,
    wobei sowohl die gegenläufige Bewegung der Bodenplatten als auch die Bewegung des Abrollbleches durch einen quer zu dem Spalt lau fenden Schieber<B>(9)</B> gesteuert werden, den die Schub stange<B>(3)</B> durch Druck auf den Knopf (2) in Bewe gung setzt, durch eine mit der Schubstange während ihres Vorlaufes verklinkte, parallel zu ihr verschieb bare Schaltstange<B>(32),</B> die in der hinteren Endstellung der Schubstange ausklinkt und bei ihrem Rücklauf unter der Wirkung eines Kraftspeichers <B>(6)</B> den Heizstrom der Zündvorrichtung<B>(5)</B> ein- und aus schaltet und schliesslich durch Lösung der Klinke <B>(29)
    </B> den Rücklauf der Schubstange einleitet und durch einen von der Schubstange gesteuerten ein armigen Schwenkhebel (24), welcher beim Vorlauf der Schubstange die Zigarette mittels einer linear geführten Halteklaue (4) zur Zündvorrichtung<B>(5)</B> und beim Rücklauf der Schubstange in die Entnahme öffnung befördert. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Zigarettenspender nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Vor- und Rücklauf der Schubstange und der Rücklauf der Schaltstange durch Brernsmittel verzögert sind. 2.
    Zigarettenspender nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass in eine Nut (41) der Schubstange<B>(3)</B> am Ende ihres Rück laufes eine Klinke (42) einrastet, welche durch den Federbügel (4a) der Halteklaue (4) wieder aus der Nut gedrückt wird, sobald die -Zigarette entnommen wird. <B>3.</B> Zigarettenspender nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Fördereinrichtungen von einer zusätzlichen Steuerstange<B>(101)</B> bewirkt wird, welche mit der Schubstange<B>(3)</B> über einen vorgespannten Kraftspeicher (102) kraftschlüssig verbunden ist. 4.
    Zigarettenspender nach Patentanspruch und Unteranspruch <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben<B>(36)</B> des Bremszylinders (40) mit der Steuer stange<B>(101)</B> in Verbindung steht. <B>5.</B> Zigarettenspender nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>3</B> und 4,gekennzeichnet durch eine Sperre gegen den vorzeitigen Rücklauf der Schub stange vorgesehen ist, welche Sperre aus einer Säge- zahnung <B>(105)</B> auf der Schubstange und einer in die Sägezahnung eingreifenden Klinke (104) besteht.
    <B>6.</B> Zigarettenspender nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>3-5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre bei Beginn des Rücklaufes der Schub stange gelöst wird. <B>7.</B> Zigarettenspender nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1-6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass ein Kamin (47) für den abziehenden Rauch an der Frontseite des Gehäuses mündet. <B>8.</B> Zigarettenspender nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1-7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der abziehende Rauch in dem Kamin (47) über einer zusätzlichen Glühfläche (5a) aufgeheizt wird.
    <B>9.</B> Zigarettenspender nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1-8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass in die obere öffnung der Zigarettenvorratskammer <B>(1)</B> ein Rost mit parallelen Schlitzen zum Einfüllen der Zigaretten eingesetzt ist.
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