DE1931363U - Zigarettenspender. - Google Patents

Zigarettenspender.

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DE1931363U
DE1931363U DEN15724U DEN0015724U DE1931363U DE 1931363 U DE1931363 U DE 1931363U DE N15724 U DEN15724 U DE N15724U DE N0015724 U DEN0015724 U DE N0015724U DE 1931363 U DE1931363 U DE 1931363U
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cigarette dispenser
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F15/00Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/32Lighters characterised by being combined with other objects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

152*22;
■PHYSIKER . - 757BADEN-BADEiM"
LUISEWSTRASSE 6 CHAUS EINHORN) TELEFON C 07221) 2487
Anmelder: FATJJOKS & STOLLE K.G., Baden « Baden, Im Metzenacker
Zigarettenspender
Die Neuerung betrifft einen Zigarettenspender für die Einzelausgabe von mittels einer selbsttätigen Zündvorrichtung entzündeten Zigaretten»
Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen eine den Boden des Vorratsbehälters bildende, einen Auf·* nahmeraum für eine Zigarette aufweisende Walze drehbar zwischen einer elektrischen Anzündvorrichtung und einer gegen diese bewegbaren Saugleitung angeordnet ist, und aus der die Zigarette nach dem Anzünden entnommen wird,
Ferner sind Vorrichtungen bekannt, bei denen ein Blasebalg dazu dient, die Zigarette in der Vorrichtung zum Entzünden zu bringen·
Auch hat man zur Sortierung der Zigaretten vor dem Anzünden eine schiefe Ebene angeordnet, von der die Zigaretten mit Hilfe einer Sperrvorrichtung einzeln in den Entnahmekanal abgegeben werden. :;
Weiterhin wurde eine Vorrichtung bekannt, bei welcher durch eine handbetätigte Wippe ein schwenkbares führungsblech und schwenkbare Sortierklappen zur Abgabe einer einzelnen Ziga« rette an einen darüber angeordneten feststehenden Greifer betätigt werden·
Schließlich ist noch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei welcher für die Aufnahme der aus einem Magazin ausgegebenen Zigarette in ihrer Zünd- und Ausgäbesteilung eine Kammer vorgesehen ist, deren für diese Stellung vorgesehener Seil in seiner Höhenlage gegenüber dem Magazinauslaß nach oben versetzt ist.
Die vorbekannten Vorrichtungen sind jedoch in ihrem Aufbau verhältnismäßig kompliziert und zum Teil in ihrer Bedienung nicht ganz einfach. Demgegenüber wird durch die vorliegende Neuerung ein Zigarettenspender der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der aus einem Behälter zur Entnahme eines Zigarettenvorrats, einer jeweils eine Zigarette aus dem Behälter aufnehmenden Ausgabekammer, einer davon getrennten Zündkammer mit einer Zündvorrichtung und einer Auslösevorrichtung in einer zweiten davon getrennten Kammer besteht.
2 *»
Die Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise an der Vorderseite des die genannten Einzelteile aufnehmen« den G-ehäuses ein Schieber angebracht ist, der mittels einer Feder in seiner Ausgangsstellung gehalten wird und der über eine weitere Feder mit einem in die Ausgabekammer reichenden Mitnehmer zum Heranführen der darin liegenden Zigarette an die Zündvorrichtung verbunden ist, wobei der genannte Schieber mit einem elektrischen Kontakt für das Ein«- und Ausschalten des Heizstromes der feststehenden Zündvorrichtung, einer zeitverzögernden Auslösevorrichtung und einer durch die Aus*» lösevorrichtung über den Schieber ausgelösten Ausgabevor« richtung zusammenwirkt*
Die zeitverzQgernde Auslösevorrichtung kann zweckmäßigerweise aus einem mittels des Schiebers aufziehbaren Hemmwerk beistehen· Durch den Mitnehmer zum Heranführen der in der Ausgabekammer liegenden Zigarette wird der Vorteil erreicht» daß auch verschieden lange Zigaretten durch den längenaus^ gleich entzündet und zur Ausgabe gebracht werden können'|4
Als Auslösevorrichtung kann auch eine einstellbare elektrische Bimetall- oder Heizdrahtanordnung verwendet werden. Die Vorrichtung gemäß der Neuerung zeigt durch das Element des Schiebers, der sämtliche Funktionen einstellt bzw· auslöst, eine wesentlich einfachere Konstruktion als die bisher bekannten Anordnungen,
3 *
Weitere Einzelheiten des Zigarettenspenders ergeben sich aus den als Beispiel angeführten Abbildungen, von denen
Abb. 1 und 2 zwei perspektivische Ansichten eines Zigaretten«* Spenders gemäß der leuerung darstellen und
Abb. 3 eine perspektivische Ansicht des Bedienungsmechanismus zeigt.
In Abb. 1 und 2 ist in einem kastenförmigen Gehäuse 1, das durch einen Deckel 2 geöffnet und geschlossen werden kann, ein Zigarettenvorrat in einem dafür bestimmten Behälter 3 gelagert. Die Zigaretten liegen auf einer schrägen Ebene, die durch !lamellen 4 oder auch durch eine Fläche gebildet wird. Das Gehäuse 1 weist unten eine rechteckförmige Öffnung 5 auf, in welche eine Schublade 6 einschiebbar ist. Diese Schublade 6 dient als Ausgabevorrichtung und steht unter Federspannung. Weiterhin weist die Schublade eine muldenförmige Tertiefung 7 auf, die gleichzeitig als Ausgabekammer für die darin liegende Zigarette 8 dient* Die Schublade wird beim Zurückgehen des Schiebers in die Ausgangsstellung über einen Hebel freigegeben, so daß sie infolge der Federkraft nach vorne gedrückt wird. In der eingeschobenen Stellung befindet sich die Mulde 7 unter dem Behälter 3 für den Zigarettenvorrat, so daß jeweils eine Zigarette in diese Mulde fallen kann. Zur leichteren
Entnahme weist die Schublade 6 an der Torderseite eine Aussparung 9 auf. Die Schublade kann ferner an ihrer Yorder·* seite eine durchscheinende Blende tragen, die sich bis zur Zündkammer 10 erstreckt, wodurch die !Funktion des Gerätes und gegebenenfalls bei Dunkelheit die Postition der Zigarette angezeigt wird.
Die Schublade 6 ist zweckmäßigerweise an der Unterseite mit einer nicht sichtbaren Fat versehen und mittels zweier in dieser Nut laufender, in einem bestimmten Abstand hintereinander angeordneter und am Boden des Gehäuses gelagerter oder geführter Rollen bzw. Gleitsteine gegen Verkanten gesichert. In der Zündkammer 10 ist eine Zündspirale 11 an·* geordnet. Die Zündkammer erstreckt sich in einem Kamin 12 nach oben. Dieser Kamin kann herausnehmbar sein und die Zündspirale gegebenenfalls auswechselbar an ihm befestigt sein. Durch die Kaminwirkung wird erreicht, daß der beim Entzünden der Zigarette entstehende Hauch durch Machdringen •von Frischluft abzieht und somit nicht in die übrigen Kammern des Gehäuses 1 gelangt. Desweiteren wird durch die Kaminwirkung auch gewährleistet, daß der Zündvorgang einwandfrei ausgeführt wird. Damit die Zigarette beim Ent« zünden nicht'an eine Zündspirale stößt, ist an der Schublade ein Anschlag 13 angebracht. Dieser Anschlag ist so angeordnet, daß die Zigarette bis in unmittelbare Iahe der Zündspirale gelangt, jedoch diese nicht berührt. Der Einlauf vom Behälter 3 in die Mulde 7 weist eine solche lorm auf, daß immer nur eine Zigarette in die Mulde gelangt.
5 -
Um auch "unterschiedlich geformte Zigaretten gleichmäßig, d.h. jeweils nur eine Zigarette in die Mulde 7 zu "befördern, ist es zweckmäßig, in der Schublade 6 zwei unter Federspannung stehende Hebel 6a vorzusehen· Die Hebel sind so angeordnet, daß beim Schließen der Schublade ihre vorderen Enden nach oben und nach hinten bewegt werden. Hierdurch wird ein gegenseitiges Verklemmen der Zigaretten verhindert und sichergestellt, daß in Zusammenwirken mit der Formgebung der Mulde 7 jeweils nur eine Zigarette in die Mulde fällt. Die Zuführung ist sowohl bei runden wie ovalen Zigaretten durch diese Maßnahme einwandfrei gewährleistet,
"Palls gewünscht oder erforderlich, kann im Gehäuse 1 noch eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen sein, die zur Beileuchtung der Entnahme öffnung dient, lerner kann der Boden des Gehäuses mit Durchbrüchen versehen sein, durch welche losgelöste Tabakreste oder -krümel hindurchfallen können. Zur Befestigung des Zigarettenspenders, beispielsweise in Kraftfahrzeugen, kann dieser mittels einer geeigneten Befestigungsvorrichtung angebracht werden, die so aufgebaut ist, daß der Zigarettenspender in die gewünschte Gebrauchs« lage gebracht werden kann.
Aus Abi». 3 ist ersichtlich, wie die Einzelteile der gesamten Torrichtung zusammenwirken. Es sei angenommen, daß sich eine Zigarette 8 in der Mulde 7 der Schublade 6 befindet. Die Schublade 6 ist dabei in eingeschobenem Zustand. Wenn nun die Ausgabe einer entzündeten Zigarette gewünscht wird,
wird der Hebel 14 "bis zum Anschlag nach rechts gedrückt. Der Hebel 14 ist mit dem Bedienungsschieber 15 verbunden. Dieser Bedienungsschieber weist eine Hase 16 auf, die in gäne Aussparung eines Aufzugsegmentes 17 für das Hemmwerk eingreift. Durch die Bewegung nach rechts wird das Hemmwerk aufgezogen. Gleichzeitig wird mittels des Schiebers 15 der elektrische Eontakt 19 betätigt, der den Strom fur die Zündspirale 11! einschaltet.
Der Bedienungsschieber 15 ist über eine Spiralfeder 20 mit einem weiteren Schieber 21 verbunden» Dieser Schieber weist am unteren Ende eine in die Mulde 7 reichende lasche auf, die als Mitnehmer zum Heranführen der Zigarette 8 an die Zündspirale 11 dient. Durch diese Anordnung ist es auch möglich, Zigaretten unterschiedlicher länge zur Entzündung an die Zündspirale 11 heranzuführen.
Nach dem vorbestimmt eingestellten Zeitablauf des Hemmwerkes 18, der so eingestellt ist, daß sich die Zigarette 8 gerade entzündet, wird durch die besondere Ausbildung des Aufzugsegmentes 17 der Schieber 15 schlagartig freigegeben und durch die Feder 23 zurückgezogen. Durch das Zurückspringen des Schiebers 15 wird der Kontakt 19 geöffnet und damit die Zündspirale 11 ausgeschaltet. Wenn der Schieber auf der linken Seite anschlägt, wird der Sperrhebel 24 durch die Freilaufsperre 25, die an der Fase 26 des Sperr.-hebeis anschlägt, ausgelöst, so daß er aus der in der
Schublade 6 angebrachten Einfrasung 27 austritt. Dadurch bewegt sich die unter lederspannung stehende Schublade 6 um ein Stück vorwärts und die entzündete Zigarette 8 kann entnommen werden. Nach Einschieben der Schublade fällt aus dem Vorratsbehälter eine weitere Zigarette in die Aus» sparung 7 und durch Betätigung des Hebels 14 nach rechts kann derselbe Vorgang wiederholt werden» Die Freilaufsperre 25 hat dabei auch die Aufgabe, zu -verhindern, daß während der Rechts bewegung des Schiebers 15 der Speriphebel 24 ausgelöst wird.
An der Schublade ist ferner noch der Ansehlag 13 angebracht, der bewirkt, daß die Zigaret iß 8 in unmittelbare Nähe der Zündspirale 1t gebracht ?iti.rd, ohne dieselbe jedoch zu berühren. Bs ist auch möglich, die Rückzugfeder 23» die am Schieber 15 angebracht ist, gleichzeitig als Antriebsfeder für das Hemmwerk zu verwenden.
Der Zigarettenspender zeichnet sich durch eine außerordentlich große Betriebssicherheit, einfache Bedienungsweise und einen einfachen konstruktiven Aufbau aus.
Der Zigarettenspender gemäß der Feuerung kann vornehmlieh in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden. Seine "Verwendung ist jedoch nicht hierauf beschränkt.
In Abb. 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsform des Zigarettenspenders gemäß der feuerung dargestellt.
In ATdTd. 4 ist das Gehäuse t in einem Unförmigen Bügel 28 herausschwenkbar gelagert. Dieser Bügel kann gleichzeitig als Verschluß des ITorratsbehälters 3 dienen. Das Gehäuse wird in eingeschwenktem Zustand mittels der Sperre 29, deren Fase 30 in die Bohrung 31 einrastet, gehalten. Die Stromzufuhr zu dem Zigarettenspender gemäß der !feuerung erfolgt über Feder- oder Messerkontakte 32, die in eine entsprechende Kontaktleiste 33 an der Rückseite des Bügels 28 einrasten. Dadurch wird eine ortsfeste Installation des Gerätes ermöglichte
Zur beliebigen Befestigung des Zigarettenspenders gemäß der Feuerung ist an der Außenseite des Bügels 28, wie aus Abb. 5 ersichtlich, eine Befestigungsplatte 34 angebracht« Diese weist zwei Langlochbohrungen 35 "and 36 auf, durch welche die Schrauben zur Befestigung an beliebigen flächen hindurchgehen. Diese Befestigungsplatte kann in beliebigem Winkel zum Gehäuse 1 verstellt werden. Zu diesem Zweck ist an der Befestigungsplatte 34 eine zylindrische Welle 37 ange«· bracht. Die Befestigungsplatte weist ferner eine Aussparung auf, um den möglichen Bewegungswinkel zu vergrößern. Mittels der feststellbaren Spannplatte 39 kann die Welle 37 i& jedem beliebigen Winkel festgespannt werden. Damit kann das Gerät an beliebig geneigten Plächen in der waagerechten Gebrauchslage festgehalten werden. Die Welle 37 kann zur besseren Haftung eine gerändelte Oberfläche aufweisen. Zur Einstellung des Gerätes brauchen lediglich die 2 Schrauben 40 und 41 (siehe Abb. 4) von vorne gelöst zu werden. Fach Einstellung
β 9 **
des Gerätes in die Gebrauchs lage werden die "beiden Schrauben wieder fest angezogen· Es ist selbstverständlich möglich,
die Befestigungsplatte 34 auch umgekehrt oder unterhalb
bei 42 anzubringen, um weitere Möglichkeiten der Befestigung des Gerätes an beliebig geneigten Flächen in der waagrechten Gebrauchslage zu erhalten.
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Claims (18)

  1. Schutz β Ansprüche
    1, Zigarettenspender für die Einzelausgabe von mittels einer selbsttätigen Zündvorrichtung entzündeten Zigaretten, "bestehend aus einem in einem Gehäuse untergebrachten Behälter zur Aufnahme eines Zigarettenvorrats, einer jeweils eine Zigarette aus dem Behälter aufnehmenden Ausgabevorrichtung mit einer Ausgabekammer, einer davon getrennten Zündkammer mit einer Zündvorrichtung und einer Auslösevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabevorrichtung aus einer unter Federspannung stehenden, unterhalb des Vorratsbehälter (3) angeordneten Schublade (6) besteht, welche eine einer Zigarette ange» paßte Mulde (7) aufweist, die jeweils eine Zigarette aufnimmt und als Ausgabekammer dient, und daß vorzugsweise an der Vorderseite des Gehäuses (1) ein Schieber (15) angebracht ist, der mittels einer leder (23) in seiner Aus·* gangsstellung gehalten wird und der über eine weitere Feder (20) mit einem in die Ausgabekammer reichenden Mita nehmer (22) zum Heranführen der darin liegenden Zigarette an die Zündvorrichtung verbunden ist, wobei der genannte Schieber mit einem elektrischen Zontakt (19) für das Ein« und Ausschalten des Heizstromes der feststehenden Zünd«- vorrichtung (IT), einer zeitverzögernden Auslösevorrichtung und der Schublade (6) in der Weise zusammenwirkt, daß beim Zurückgehen des Schiebers in die Ausgangsstellung die Schublade (6) freigegeben und durch die Federkraft nach vorne bis zu einem Anschlag herausgeschoben wird.
  2. 2. Zigarettenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitveirzögernde Auslösevorriehtung aus einem mittels des Schiebers aufziehbaren Hemmwerk (18) besteht.
  3. 3. Zigarettenspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (15) vom Hemmwerk (18) durch ein ent* sprechend ausgebildetes Aufzugsegment (17) nach Erreichen eines bestimmten Punktes beim Rücklauf des Hemmwerkes schlagartig freigegeben wird.
  4. 4· Zigarettenspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzugsfeder (23) des Schiebers gleichzeitig als Antriebsfeder für das Hemmwerk (18) dient.
  5. 5. Zigarettenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitverzögernde Auslösevorrichtung aus einer mittels des Schiebers einsehaltbaren elektrischen Bimetall« oder Heiζdrahtanordnung besteht.
  6. 6· Zigarettenspender nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des G-ehäuses (1) Durchbrüche aufweist, durch die Tabakkrümel herausfallen können.
  7. 7· Zigarettenspender nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn*- zeichnet, daß die Ausgabevorrichtung aus einer unter Federspannung stehenden, unterhalb des Vorratsbehälters angebrachten Schublade (6) besteht, welche eine einer Zigarette angepaßte Mulde (7), die gleichzeitig auch Als Ausgabekammer dient, aufweist und die beim Zurück«, gehen des Schiebers in die Ausgangsstellung über einen
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    Hebel freigegeben wird.
  8. 8· Zigarettenspender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schublade (6) zwei unter Jederspannung stehende Hebel (6a) vorgesehen sind, die so angeordnet sind, daß beim Schließen der Schublade ihre vorderen Enden nach oben und nach hinten bewegt werden.
  9. 9. Zigarettenspender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Ausgabevorrichtung dienende Schublade (6) eine Aussparung an der Vorderseite zur leichteren Ente* nähme der Zigarette aufweist» . .
  10. 10. Zigarettenspender nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade an der Torderseite eine durchscheinende Blende aufweist, die sich bis zur Zünd» kammer (10) erstreckt, wodurch die Funktion des Gerätes und gegebenenfalls bei Dunkelheit die Position der Zigarette angezeigt wird.
  11. 11,. Zigarettenspender nach Anspruch 7 bis 10, dadurch. gekenn«· zeichnet, daß die Schublade an der Unterseite mit einer Nut versehen ist und mittels zweier in dieser Mut laufenden, in einem bestimmten Abstand hintereinander ange« ordneten und am Boden des G-ehäuses gelagerten oder geführten Sollen gegen iferkanten gesichert ist.
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  12. 12» Zigarettenspender naoh lnspruch 1 Ms 11, dadurch gekenn« zeichnet, daß zum Einhalten eines-vorbestimmten Äbstandes zwischen dem zu entzündenden Zigarettenende und der Zündvorrichtung (11), die beispielsweise eine Zündspirale aus einem Widerstandsdraht sein kann, am rechten Ende der Ausgabekammer ein Anschlag (13), beispielsweise ein Drahtbügel, angebracht ist·
  13. 13» Zigarettenspender nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekenn« zeichnet, daß die Zündkammer als Kamin (12) ausgebildet ist, wobei dieser herausnehmbar und die Zündvorrichtung gegebenenfalls an ihm austauschbar befestigt ist.
  14. 14» Zigarettenspender nach Anspruch 1 bis 13» dadurch gekenn« zeichnet, daß der Einlauf vom Torratsbehälter in die Mulde (7) eine solche Form aufweist, daß sich die Zigaretten nicht verklemmen können.
  15. 15· Zigarettenspender nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekenn*» zeichnet, daß in ihm eine Beleuchtungseinrichtung Vorzugs*· weise zur Beleuchtung der Entnahmeöffnung angeordnet ist.
  16. 16· Zigarettenspender nach einem oder mehreren der vorhergehen« den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1)" herausschwenkbar in einem Unförmigen Bügel (28) gelagert ist, der gleichzeitig als Verschluß des Torratsbehälters dienen kann und mittels einer Sperre (29) in der Gebrauchs·*
    ~ 14 «
    lage gehalten wird.
  17. 17. Zigarettenspender nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dag der Bügel rückseitig ein feststellbares Gelenk mit Befestigungsplatte (54) aufweist, durch welche das Gerät an "beliebig geneigten Flächen in der waagrechten Gebrauchslage befestigt werden kann,
  18. 18. Zigarettenspender nach Anspruch 16 und 17, dadurch ge« kennzeichnet, daß die Stromzufuhr zu dem schwenkbaren Gerät über Feder» oder Messerkontakte erfolgt, die an der Rückseite des Gehäuses (ί) angebracht sind.
    Diese Unteriogs (Beschreibuno und Sohirtjonspi.) Ist die auletzi eingereichte, sife 'weicht /on der fossung det ursprünglich eingereichten Unterlogen ob. Öle rechllichfc Bedeutung <f* Abweichung Ist nicht g Die ursprünglich eingereichten Unferlogen befinden sich in den AmtsoWen. Sie können jedeufeiJ ohne ein« «schftiahen Infefessei gebührenire! eingessher> werden. Auf Antrag werden hler/OB ouch fotokopisn odv FIIm im de« üblichen Preisen geliefert Deutschest Potentemi
    ■1 5
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