CH370053A - Wechselstrom-Lochgerät - Google Patents

Wechselstrom-Lochgerät

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CH370053A
CH370053A CH7421759A CH7421759A CH370053A CH 370053 A CH370053 A CH 370053A CH 7421759 A CH7421759 A CH 7421759A CH 7421759 A CH7421759 A CH 7421759A CH 370053 A CH370053 A CH 370053A
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CH
Switzerland
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punching
microswitch
punch
lever
punching device
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Application number
CH7421759A
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English (en)
Inventor
Schroeder Karl
Kochendoerfer Leonhard
Original Assignee
Karl Schroeder Kg
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    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/34Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls power actuated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


      Wechselstrom-Lochgerät       Die Erfindung     betrifft    ein     Wechselstrom-Loch-          gerät    zum Lochen von Papier, Pappe oder     Karton     mittels axial     verschieblicher    Lochstempel.  



  Zum Lochen von Papier, Pappe oder Karton  als Vorbereitung zum Einheften in Ordner,     Schnell-          heftermappen    oder dergleichen mittels zweier axial  verschiebbarer, unter Federwirkung und im Abstand  voneinander stehender Lochstempel, ist es bekannt,  einen Elektromagneten mit als Stössel ausgebildetem,  auf die Lochstempel einwirkendem Tauchanker zu  verwenden. Dabei ist der von Hand oder mittels eines  Fusses     bedienbare    Schaltkontakt ausserhalb des Loch  gehäuses untergebracht. Als Elektromagnet kann ein  durch einen Gleichrichter gespeister Gleichstrom  magnet verwendet werden. Auch ist vorgesehen, den  Gleichrichter und den Schaltkontakt in einem ge  meinsamen Gehäuse unterzubringen.

   Die     übertragung     der     Stösselbewegung    des Elektromagneten erfolgt da  bei     vorteilhaft    durch einen zweiarmigen Hebel. Eine  Weiterausbildung, die auf den bisherigen Erkennt  nissen fusst, besteht darin, ein Gerät zu schaffen,  bei dem ein Gleichrichter entfällt, ein     unmittelbarer     Anschluss an das Netz möglich ist und damit eine ge  drängte handliche Bauform bei kleinen Schaltelemen  ten erreicht ist, wodurch     schliesslich    alle Zubehörteile  in einer Gehäuseabdeckung untergebracht werden  können.  



  Das den Gegenstand der Erfindung bildende       Wechselstrom-Lochgerät    zum Lochen von Papier,  Pappe oder Karton mittels axial     verschieblicher    Loch  stempel und eines elektromagnetischen Antriebes für  diese Lochstempel mit unmittelbarem Anschluss an  eine Netzleitung und einem     Tasthebel    für das Aus  lösen des     Stanzvorganges    ist dadurch gekennzeich  net, dass mit dem     Tasthebel    über einen Mikro  schalter die     Stromzuführung    an den Magneten er  folgt und dessen damit in Bewegung gesetzter Anker    eine Verzögerungseinrichtung über einen weiteren  Mikroschalter durch Unterbrechung des Stromes auf  eine bestimmte Zeitspanne in Gang setzt,

   zwecks       Herausnahme    des Lochgutes.  



  Der Tauchanker drückt     vorteilhaft    bei seiner Ab  wärtsbewegung über     einen    Hebel einen in einem       Luftzylinder    wirksamen abgefederten Kolben nieder,  wodurch die Luft aus dem Zylinder entweicht und  damit über einen mit diesem Kolben verbundenen       Mikroschalter    bei noch unter Schaltung stehendem       Tasthebel    der Stromkreis unterbrochen wird.  



  Das Zurückführen des Tauchankers und des  Kipphebels nebst den Lochstanzen kann     mittels    Fe  dern erfolgen, hierbei saugt der Kolben nach der  Lochung     zwangläufig    durch Zurückweichen über  eine Düse Luft an und schaltet in seiner Anfangs  stellung den zweiten Mikroschalter ein und beendet  dadurch die Verzögerung.  



  Die mühelose     Herausnahme    des gelochten Gutes  kann durch eine Verzögerung über den Luftzylinder  oder auch am Relais bewirkt werden.  



  Der     als        Hohlkörper    ausgebildete Anker kann in  seinem     Hohlraum    eine im unteren Teil befestigte       Einlage    aus elastischem Werkstoff, z. B.     Gummi,    auf  nehmen, deren freies Ende über den unteren Rand  des     Hohlkörpers    vorsteht.  



  Wenn sämtliche dem Antrieb dienenden Elemente  in einer     haubenartigen    Abdeckung untergebracht sind,  die auf einer Grundplatte befestigt ist, kann eine  gedrängte     handliche    Bauform     ermöglicht    werden.  



  Solche Lochgeräte gewährleisten, dass die zu  lochenden Papierbogen ohne weiteres nach erfolgter  Lochung wieder entnommen werden können. Die  dabei vorgesehene     Verzögerungseinrichtung    gestattet  dahin einen schnellen wie auch zuverlässigen Ablauf  des Entnahmevorganges. Die selbsttätige Kontaktbil  dung     ermöglicht    die Bedienung mit einer Hand zum      Einschieben des Lochgutes, während die zweite Hand  frei ist zum Beiziehen weiteren Lochgutes, Vorordnen  desselben oder dergleichen. Ausserdem ist das Gerät  durch die Auswahl besonders zweckmässiger Einzel  elemente nicht aufwendig und schliesst alle Erforder  nisse in einem Gehäuse zusammen. Dadurch ist das  angestrebte fortlaufende und ungehemmte Arbeiten  mit dem Gerät möglich gemacht.  



  In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäss aus  gebildetes Gerät als Ausführungsbeispiel dargestellt.  Es zeigen dasselbe:       Fig.    1 in einem Längsschnitt und       Fig.2    in einer Draufsicht.  



  Auf der Grundplatte 1 ist ein Magnetgehäuse mit       Wechselstromspule    3 und     Eisenjochvollkörper    2 be  festigt, wobei die Spule 3 über eine Leitung 4 un  mittelbar vom Netz gespeist werden kann. In dem       Eisenjochkörper    2 und der Spule 3 ist ein Tauch  anker 5 senkrecht beweglich. Derselbe wird durch  die magnetische Wirkung in das Gehäuse hinein  gezogen und wirkt durch einen Bügel 6 auf den  auf der Achse 7 drehbaren einarmigen Kipphebel 8  ein.  



  In den     Locherlagern    9 auf einer Platte 12 bzw.  darauf befindlicher     Locherplatte    12a     sind    die bei  den durch eine Querachse 11 bzw. Querbolzen mit  einander verbundenen Lochstanzen 10 angebracht.  Sie stehen unter Wirkung einer     Rückholfeder    und  verschieben sich axial. Diese Locheinrichtung ist  mit ihren Teilen 8 bis 12a auf dem Joch 2 angeord  net. Zwischen der haubenförmigen Abdeckung 14  und der Platte 12a befindet sich ein Einführungs  schlitz 13, in den das zu lochende Gut eingeschoben  wird.  



  Diese Locheinrichtung ist nach Lösen von Schrau  ben herausnehmbar und z. B. gegen eine andere mit  unterschiedlichem Lochabstand auswechselbar und  durch die Abdeckung 14     zugriffsicher    eingeschlossen.  Unterhalb dieser Einrichtung befindet sich ein auf  der Grundplatte 1 stehender, in einer     Ausnehmung     der Abdeckung 14 schubladenartig     betätigbarer    Auf  fangkasten 15 mit Griff 16 für den Lochabfall.  Ausserdem ist eine     Auflageplatt(    16     mit        DIN-          Stricheinrichtung    an der Abdeckung 14 vorgesehen.  



  Wesentlich ist bei einem solchen Lochgerät noch,  dass beim     Stanzvorgang,    das heisst beim Aufsetzen  des Tauchankers 5 auf die Grundplatte 1, ein kaum  hörbarer Aufschlag erfolgt. Dahingehend ist der  Anker 5 als     Hohlkörper    ausgebildet. Der     Hohlraum     ist im unteren Teil mit einem nicht dargestellten  elastischen     Massivkörper,    z. B. aus Gummi, ausgefüllt,  derart, dass dieser Körper nach unten über den Rand  des Hohlkörpers übersteht.

   Beim Aufsetzen des An  kers 5 kommt dadurch der metallische Teil mit der  Grundplatte 1 nicht in Berührung, sondern nur das  herausstehende Ende des elastischen     Massivkörpers.     Dadurch ist jedes störende Geräusch beim Aufsetzen       verhindert.     



  Zur     weiteren    Verringerung von Geräuschen beim  Lochen sind weitgehend die Einzelteile aus geeigne-         tem    Kunststoff hergestellt, wie z. B. der Kipphebel 8,  die     Locherplatte    12a mit den     Locherlagern    und der  gleichen.  



  Das Gerät ist nach Anschluss an die Netzleitung  mittels Kabel 4 ohne besonderen Schaltvorgang be  triebsbereit. Das zu lochende Gut wird in den Schlitz  13 eingebracht und nach Lochung wieder heraus  genommen. Zum Einbringen des Gutes wird dieses  so tief in den Schlitz 13 geschoben, dass dessen  Kante den     Tasthebel    23 des Mikroschalters 22 be  tätigt, wodurch dem Magneten bzw. der Spule 3  Strom zugeführt wird. Infolge der magnetischen Wir  kung wird dadurch der Tauchanker 5 in die Magnet  spule 3 hineingezogen und der mit ihm mittels Bügel  6 verbundene Kipphebel 8 mit Lochstanzen 10 in  eine Abwärtsbewegung gebracht.  



  Nahezu in der Endstellung des Tauchankers 5  wird der Kolben 19 im Luftzylinder 18 durch einen  am Anker 5 angebrachten Hebel 20 niedergedrückt.  Dadurch wird ein Entweichen der Luft über die  Manschette aus dem Zylinder 18 bewirkt und gleich  zeitig der mit dem Kolben 19 verbundene Mikro  schalter 21 betätigt und damit der Stromkreis unter  brochen, obwohl der Schalthebel 23 durch das auf  ihn wirkende Gut noch eingeschaltet ist.  



  Das Zurückführen des Tauchankers 5 und die       Aufwärtsbewegung    des Kipphebels 8 mit den Loch  stempeln 10 wird durch eine nicht dargestellte Rück  holfeder, etwa inmitten der Locheinrichtung bewirkt.  Sogleich nach der Lochung saugt der Kolben 19  über Düse 17 langsam wieder Luft in den Zylinder 18  ein, wozu er unter der Wirkung einer Feder steht.  Dadurch entsteht eine Verzögerung, die neben dem  Luftzylinder auch durch ein Verzögerungsrelais be  sorgt werden kann. Diese Verzögerung gestattet das  reibungslose Herausnehmen des gelochten Gutes.  Danach ist das Gerät für einen nächsten Loch  vorgang ohne weitere Massnahmen einsatzfähig.  



  An der Rückseite des Gehäuses 14 kann ein  Druckknopf 24 vorgesehen sein, mittels dessen ein  Unterbrechen des Stromkreises möglich ist, z. B.  wenn die Leistung des Gerätes     überfordert    wird,  indem zu viel Lochgut eingeschoben wurde, das  dann wieder entnommen werden kann.  



  In der Abdeckung 14 kann ausserdem kopfseitig  ein Polster 25 vorgesehen werden, das bei entspre  chender Wahl der Höhe der Abdeckung 14 unmittel  bar auf dem Kipphebel 8 bzw. Lochlager 9 aufliegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wechselstrom-Lochgerät zum Lochen von Pa pier, Pappe oder Karton mittels axial verschieblicher Lochstempel unter Verwenden eines elektromagne tischen Antriebes für die Lochstempel mit unmittel barem Anschluss an eine Netzleitung und einem Tast- hebel für das Auslösen des Stanzvorganges, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Tasthebel (23) über einen Mikroschalter (22) die Stromzuführung an den Magneten erfolgt und dessen damit in Bewegung gesetzter Anker (5) eine Verzögerungseinrichtung (17, 19) über einen weiteren Mikroschalter (21)
    durch Unterbrechung des Stromes auf eine bestimmte Zeitspanne in Gang setzt, zwecks Herausnahme des Lochgutes. UNTERANSPRÜCHE 1. Lochgerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Tauchanker (5) bei seiner Abwärtsbewegung über einen Hebel (20) den in einem Luftzylinder (18) wirksamen, abgefederten Kolben (19) niederdrückt, wodurch die Luft aus dem Zylinder entweicht und damit über einen mit diesem Kolben verbundenen Mikroschalter (21) bei noch betätigtem Tasthebel (23) der Stromkreis unter bricht. 2.
    Lochgerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zu rückführen des Tauchankers (5) und des Kipphebels (8) nebst den Lochstanzen (10) mittels Federn er folgt, wobei der Kolben (19) nach der Lochung zwangläufig durch Zurückweichen über Düse (17) Luft ansaugt und in seiner Anfangsstellung den Mikroschalter (21) einschaltet und dadurch die Ver zögerung beendet. 3. Lochgerät nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerung über den Luftzylinder (18) oder ein Relais erfolgt, wodurch das Herausnehmen des gelochten Gutes möglich wird. 4.
    Lochgerät nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der als Hohlkörper ausgebildete Anker (5) in seinem Hohlraum eine im unteren Teil befestigte Einlage aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi, aufnimmt, deren freies Ende über den unteren Rand des Hohl körpers vorsteht. 5. Lochgerät nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät eine haubenartige Abdeckung aufweist, die auf einer Grundplatte (1) befestigt ist.
CH7421759A 1958-06-13 1959-06-08 Wechselstrom-Lochgerät CH370053A (de)

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DESCH24227A DE1206390B (de) 1958-06-13 1958-06-13 Locher zum Lochen von Papier, Pappe, Karton od. dgl.
US81962559 US3044337A (en) 1958-06-13 1959-06-11 Alternating current punch

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