CH368990A - Dichtungsvorrichtung - Google Patents

Dichtungsvorrichtung

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CH368990A
CH368990A CH7313859A CH7313859A CH368990A CH 368990 A CH368990 A CH 368990A CH 7313859 A CH7313859 A CH 7313859A CH 7313859 A CH7313859 A CH 7313859A CH 368990 A CH368990 A CH 368990A
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CH
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filter
pressure
sealing
stationary
sealing device
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Application number
CH7313859A
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English (en)
Inventor
Laemmler Viktor
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Brasco Sa
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/46Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description


      Dichtungsvorrichtung       Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtungs  vorrichtung zwischen zwei unter verschiedenem Druck  stehenden Räumen einer Maschine, welche ein zwi  schen einem feststehenden und einem beweglichen  Maschinenteil angeordnetes Dichtungselement     umfasst.     Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass  das Dichtungselement elastisch     deformierbar    ist und  unter einem von der zwischen den beiden Räumen  herrschenden Druckdifferenz gesteuerten Druck an  die beiden Maschinenteile gepresst wird.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzt  das Dichtungselement einen kreisringförmigen Quer  schnitt und ist     aufblasbar    und wird dadurch an die  Innenseite des feststehenden,     hohlzylindrischen    und  auf     die_Aussenseite    des beweglichen zylindrischen Ma  schinenteiles gepresst, wobei dessen Innenraum vom  feststehenden Maschinenelement her mit variablem  Druck aufgeblasen wird.  



  Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform  ist das Dichtungselement kissenförmig und wird vom  feststehenden Maschinenelement aus mittels eines  Stempels in einem Schacht gegen das bewegliche Ma  schinenelement gedrückt.  



  Die erfindungsgemässe Dichtungsvorrichtung wird  vorteilhaft zum Abdichten des     Filtereinlass-    vom     Fil-          terauslassraums    in einer Filteranlage, welche in einem  zylindrischen, feststehenden Gehäuse ein rotierendes  Trommelfilter aufweist, verwendet. Diese Verwen  dung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Druckdiffe  renz zwischen     Filtereinlass-    und     Filterauslassraum    zur  Steuerung des Druckes verwendet wird, mit welchem  die Dichtungselemente gegen das Gehäuse und das       Trommelfilter    gepresst werden.  



  Die     erfindungsgemässe    Dichtungsvorrichtung er  möglicht es, feststehende gegen bewegliche Maschi  nenteile in der Weise abzudichten, dass die zum Dich  ten notwendige Kraft jederzeit den Betriebsverhältnis-         sen    angepasst werden kann. Dies ist besonders dann  vorteilhaft, wenn zwischen den     voneinander    abzudich  tenden Hoch- und Niederdruckseiten     wechselnde     Druckdifferenzen auftreten.  



  Starre bekannte Dichtungsvorrichtungen werden  in solchen Fällen einfach von Anfang an mit so viel  Druck gegen die beiden Maschinenteile gepresst, dass  sie der höchsten auftretenden Differenz zwischen  Hoch- und Niederdruckseite sicher gewachsen sein  werden. Diese grossen     Druckdifferenzen    können aber  in vielen Fällen nur selten vorkommen, und es ist  möglich, dass während der weitaus meisten Betriebs  zeit viel kleinere Druckdifferenzen herrschen.  



  Wenn nun die Dichtungselemente bekannter Vor  richtungen ständig mit einem der     maximalen    Druck  differenz angepassten Druck     angepresst    werden, so  wird in diesen Fällen während der meisten Betriebs  zeit unnütz viel     Kraft    aufgewendet. Dadurch geht  nicht nur Energie verloren, sondern die Dichtungs  elemente werden auch viel rascher abgenützt.  



  Bei der erfindungsgemässen     Dichtungsvorrichtung          können    jedoch die Dichtungselemente ständig je nach  den     Betriebsverhältnissen    mit dem gerade zur Dich  tung ausreichenden Druck an die Maschinenteile ge  presst werden, so dass keine unnötige Kraft aufgewen  det und somit keine Energie verschwendet werden  muss und die Dichtungselemente geschont werden  können.  



  Die nachfolgende Beschreibung erläutert an Hand  der     beiliegenden    Zeichnung ein Ausführungsbeispiel  der Erfindung sowie deren Anwendung zum Abdich  ten     eines    rotierenden     Trommelfilters    in einer     Abwas-          serfiltrieranlage    mit automatischer     kontinuierlicher     oder     intermittierender    Rückspülung.  



  In der beiliegenden Zeichnung zeigen:       Fig.    1 einen schematischen Längsschnitt durch  eine Filteranlage, wobei eine erste Form der Dich-           tungsvorrichtung    vereinfacht schematisch dargestellt  ist,       Fig.    2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 der       Fig.    1, wobei eine zweite Form der Dichtungsvorrich  tung vereinfacht schematisch dargestellt ist,

         Fig.    3 in grösserem Massstab     Einzelheiten    der in       Fig.    1 schematisch dargestellten Dichtungsvorrichtung  und       Fig.    4 ein vereinfachtes Schema des Betriebes der  in     Fig.    1-3 gezeigten Filteranlage und der Dichtungs  vorrichtungen.  



  Wie aus den     Fig.    1 und 2 ersichtlich, befindet sich  in einem Gehäuse 1 von im allgemeinen zylindrischer  Form zwischen den beiden Frontplatten 2 und 3 ein  auf der drehbaren     ss.'elle    4 sitzendes Trommelfilter 5.  Dieses ist mit Hilfe der Keile 6 und 7 an der Welle 4  festgemacht und wird durch die     Abstandsscheiben    8  und 9 in axialer Richtung festgehalten. Die Welle 4  dreht sich bei 10 und Il in nicht eingezeichneten  Stopfbüchsen bekannter     Bauart    und wird von einem  nicht eingezeichneten Motor in üblicher Weise ange  trieben.  



  Das Gehäuse 1 weist eine mit einem Gewinde ver  sehene Eintrittsöffnung 12 auf, in welche die nicht  eingezeichnete     Zufuhrleitung    für das zu filtrierende  Rohwasser eingeschraubt ist. Das Rohwasser fliesst  zunächst in den Raum 13 und sodann durch die Fil  tereinheiten 14 in das Trommelinnere 15. Aus der       Filtertrommel    fliesst der grösste Teil des     Reinwassers     durch die Bohrungen 16 in den Raum 17 und verlässt  die Filteranlage durch die mit einem Gewinde ver  sehene Austrittsöffnung 18.  



  Da während des Betriebes die Filtertrommel ro  tiert, gleiten die Filtereinheiten 14     abwechselnd    an  der     Rückspülkammer    19 vorbei, in welcher mittels  einer nicht eingezeichneten Saugpumpe ein geringerer  Druck als im Trommelinnern 15 aufrechterhalten  wird. Somit werden die Filtereinheiten 14 während  des Betriebes immer wieder mittels eines kleinen Teils  des Beinwassers rückgespült, wenn sie an der Rück  spülkammer     vorbeigleiten.    Der rückgespülte Schlamm  wird durch die mit einem Gewinde versehene       Schlammabzugsöffnung    20 abgezogen, welche sich  in der Grundplatte 21 befindet. Diese ist mittels üb  licher Schrauben 22 über bekannte Dichtungen 23 am  Gehäuse 1 befestigt.  



  Die Filtereinheiten 14 bestehen aus in die Trom  mel 5 eingesetzten zylindrischen Haltern 24, in welche  Büchsen 25 eingeschraubt sind, deren Boden in ge  eigneter Weise     durchlöchert    ist. Zwischen der Aus  trittsöffnung 26 der Halter 24 und der Büchse 25 ist  das Filtermaterial 27 angeordnet. Als Filtermaterial  können alle bekannten     Filterhilfsmittel    verwendet wer  den. Es ist auch möglich, Halter von verschiedener  Länge in die     Filtertrommel    einzusetzen und so die Fil  tereinheiten dem zu filtrierenden Gut anzupassen.  



  Die     Rückspülkammer    19 wird durch die Grund  platte 21 und das Blech 28 begrenzt. Zur Abdichtung  der     Rückspülkammer    19 gegen den Raum 13, in wel  chem Rohwasser zirkuliert, dient das kissenförmige    Dichtungselement 29 aus elastisch     deformierbarem     Material. Man kann dafür zum Beispiel vulkanisierten  Kautschuk verwenden.  



  Das Dichtungselement 29 erstreckt sich um das  Blech 28 herum und befindet sich in dem durch die  Bleche 28 und 30 gebildeten Schacht, worin es vom  Stempel 31 gegen die Aussenfläche der Filtertrommel  5 gedrückt wird. Der Druck, mit welchem der Stem  pel 31 das Dichtungselement 29 an die Filtertrommel       anpresst,    wird hier hydraulisch in der Kammer 32 er  zeugt, welche über die in die Grundplatte 21 einge  setzten Rohre 33 mit einer nicht eingezeichneten  druckerzeugenden und -regulierenden Vorrichtung in  Verbindung steht. Der Druck im Raum 32, d. h. der       Anpressdruck    des Dichtungselementes 29, ist variabel  und wird, wie weiter unten noch gezeigt wird, von der  Druckdifferenz zwischen Roh- und     Reinwasser,    d. h.  zwischen den Räumen 13 und 15, gesteuert.  



  Die in     Fig.    1 nur schematisch angedeutete Dich  tungsvorrichtung zum Abdichten der rotierenden Fil  tertrommel 5 gegen das feststehende Gehäuse 1 wird  in     Fig.    3 in einem grösseren Massstab näher erläutert.  



  An beiden Stirnseiten der Filtertrommel 5 befindet  sich ein zylindrischer Vorsprung 34 mit einer harten  nichtrostenden Bandage 35. Zwischen zwei am Ge  häuse 1     (Fig.    1) angebrachten Flanschen 36 werden  zwei Bordringe 37 festgehalten, welche miteinander  eine     keilförmige,    an der Innenwand des Gehäuses 1  umlaufende Nut bilden. In dieser durch die Bordringe  37 gebildeten Nut sitzt ein elastischer O-Ring 39 aus  vulkanisiertem Kautschuk, welcher über eine oder  mehrere Leitungen 38, die im Gehäuse 1 sitzen, auf  geblasen wird. Die Bandage 35 gleitet auf dem O-Ring  39. Der Druck des Gases, mit welchem der O-Ring 39  aufgeblasen wird, wird in einer nicht eingezeichneten  druckerzeugenden und -regulierenden Vorrichtung er  zeugt.

   Dieser Druck ist variabel und wird in Abhän  gigkeit der Druckdifferenz zwischen Roh- und Bein  wasser, d. h. zwischen den Räumen 13 und 15 regu  liert, wie nachfolgend beschrieben wird.  



  In     Fig.    4 ist mit 40 allgemein die in den     Fig.    1  und 2 dargestellte Filteranlage bezeichnet. Das Roh  wasser tritt bei 12 ein, das Beinwasser bei 18 aus und  der     abfiltrierte    Schlamm wird bei 20 aus der Rück  spülkammer abgezogen.  



  Ein Differenzmanometer 41 misst die Druckdiffe  renz zwischen dem     Rohwassereintritt    12 und dem       Reinwasseraustritt    18. Eine dieser Druckdifferenz ent  sprechende Grösse wird pneumatisch oder elektrisch  in bekannter Weise auf ein übliches Schaltgerät 42 ge  geben, welches in ebenfalls bekannter Weise pneuma  tisch oder elektrisch eine übliche Regelvorrichtung 43  eines     Reduzierventils    44 bekannter     Bauart    beeinflusst.  Eine Pumpe 45 beliefert die Leitung 46 über das Re  duzierventil mit Druckluft. Anstelle der Pumpe 45  kann auch ein Vorratsbehälter mit unter Druck ste  hender Kohlensäure oder einem andern Gas verwen  det werden.  



  Die Leitung 46 führt die Druckluft über die Rohre  33 und 38 zur Kammer 32 und zum Innern der O-      Ringe 39. Somit werden das kissenförmige Dichtungs  element 29 und die O-Ringe 39 mit gleichem     Druck     gegen die rotierende Filtertrommel 5 gepresst. Durch  das Schaltgerät 42 wird das     Reduzierventil    44     derart     gesteuert, dass der     Druck    in der Leitung 46, d. h. der  die Dichtungselemente an die Trommel anpressende       Druck,    eben ausreicht, um bei der zwischen Roh- und       Reinwasserleitung    herrschenden     Druckdifferenz    eine  wirksame Dichtung zu gewährleisten.  



  Diese     Druckdifferenz    zwischen Roh- und Bein  wasser richtet sich im Betrieb der Filteranlage unter  anderem nach der Art und Menge des     abzufiltrieren-          den    Schlammes, nach der Intensität der Rückspülung  der Filterelemente, nach der Tiefe des in den Filter  elementen angesammelten Schlammes und nach dem  verwendeten     Filterhilfsmittel.    Wenn gewünscht, kann  die Filteranlage zusätzlich rückgespült werden. Zu  diesem Zweck pumpt man bei geschlossener Roh- und  Beinwasserleitung durch die Öffnung 47 Spülwasser  ein. Das Einpumpen von zusätzlichem Spülwasser und  das Abziehen des Schlammes können automatisch in  bekannter Weise gesteuert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Dichtungsvorrichtung zwischen zwei unter ver schiedenem Druck stehenden Räumen einer Maschine, welche ein zwischen einem feststehenden und einem beweglichen Maschinenteil angeordnetes Dichtungs element umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement elastisch deformierbar ist und unter einem von der zwischen den beiden Räumen herr schenden Druckdifferenz gesteuerten Druck an die beiden Maschinenteile gepresst wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Dichtungsvorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement einen kreisringförmigen Querschnitt besitzt und auf blasbar ist, und dadurch an die Innenseite des fest stehenden, hohlzylindrischen und auf die Aussenseite des beweglichen zylindrischen Maschinenteiles gepresst wird, wobei dessen Innenraum vom feststehenden Ma schinenelement her mit variablem Druck aufgeblasen ist. 2.
    Dichtungsvorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement kissenförmig ist und vom feststehenden Maschinenteil aus mittels eines Stempels in einem Schacht gegen das bewegliche Maschinenteil gedrückt wird.
    PATENTANSPRUCH II Verwendung der Dichtungsvorrichtung nach Pa tenanspruch I zum Abdichten des Filtereinlass- vom Filterauslassraums in einer Filteranlage, welche in einem zylindrischen, feststehenden Gehäuse ein rotie rendes Trommelfilter aufweist, dadurch gekennzeich- net, dass die Druckdifferenz zwischen Filtereinlass- und Filterauslassraum zur Steuerung des Druckes verwen det wird,
    mit welchem die Dichtungselemente gegen das Gehäuse und das Trommelfilter gepresst werden.
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