DE947590C - Unter erhoehtem Druck arbeitende Rundsiebentwaesserungsmaschine sowie Verfahren zum Betrieb einer solchen - Google Patents

Unter erhoehtem Druck arbeitende Rundsiebentwaesserungsmaschine sowie Verfahren zum Betrieb einer solchen

Info

Publication number
DE947590C
DE947590C DEH14452A DEH0014452A DE947590C DE 947590 C DE947590 C DE 947590C DE H14452 A DEH14452 A DE H14452A DE H0014452 A DEH0014452 A DE H0014452A DE 947590 C DE947590 C DE 947590C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine according
cylinder
hood
pressure
trough
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH14452A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krauss Maffei IMP GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei IMP GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krauss Maffei IMP GmbH filed Critical Krauss Maffei IMP GmbH
Priority to DEH14452A priority Critical patent/DE947590C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE947590C publication Critical patent/DE947590C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/66Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water
    • D21F1/74Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water using cylinders
    • D21F1/78Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water using cylinders with pressure

Landscapes

  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Unter erhöhtem Druck arbeitende Rundsiebentwässerungsmaschine sowie Verfahren zum Betrieb einer solchen Besonders in der Papier- und Faserstofferzeugung sind Entwässerungsmaschinen mit zylinderförmiger Filterfläche bekannt, die ohne Steuerung arbeiten. Als filtrierende Kraft dient die Niveaudifferenz zwischen dem Spiegel der Stoffaufschlämmung im Trog und dem Reinwasserspiegel in der Trommel (»Eindicker«). Der Mangel dieser Einrichtung besteht darin, daß im aufwärts drehenden Teil der Eindicktrommel die auf einen betrachteten Punkt des Trommelumfangs ausgeübte Druckdifferenz von einem erreichbaren Maximalwert (gleich der Differenz zwischen dem Stoffspiegel im Trog und dem Wasserspiegel im Trommelinneren) bis auf o (beim Austauchen aus dem Stoffspiegel) abfällt. Eindicker dieser primitiven Art arbeiten daher häufig nur mit sogenannten Schöpfleisten. Diese sind in einer bestimmten Anzahl am Zylinderumfang und parallel zur Zylinderachse angebracht. Beim Arbeiten mit Schöpfleisten läuft der Zylinder nur zu ungefähr 50% in den Stoffspiegel, ein. An der Austauchstelfe des Zylinders liegt der Stoff (wegen des erwähnten Abfalles der Druckdifferenz auf o) völlig lose auf dem Siebbezug des Eindickzylinders auf, und zwar an einer Stelle des Umfanges, wo die Schwerkraft voll wirksam ist. Der Stoffbelag rutscht daher vom Trommelumfang ab und wird von der nächsten Schöpfleiste über die besonders ausgebildete Trogkante hinweggehoben. Ein äußerst bescheidener Eindickeffekt und die Unmöglichkeit, irgendwelche zusätzlichen Operationen, wie Waschen, Imprägnieren oder Abpressen, auf der Einrichtung durchzuführen, sind die Folge. Will man Eindickzylinder der beschriebenen Art mit Aufnahme einer Messebahn arbeiten lassen, so muß die Eintauchtiefe des Zylinders beträchtlich über 5o % des Trommelumfanges hinaus erhöht werden, damit beim Austauchen aus dem Stoffspiegel im Trog bereits eine Komponente in Richtung des Trommelmittelpunktes wirksam ist. Bei diesen EindKckern mit Stoffaufnahme ist zwar die Ausnutzung des Trommelumfanges besser und damit die Leistung je Flächeneinheit höher. Der erzielbare Endtrockengehalt ist jedoch ebenso gering und die Durchführung zusätzlicher Operationen ebenso unmöglich.
  • Durch Unterteilen des Zylinderumfanges in einzelne Zellen und durch Verbinden jeder Zelle mit einem (oder bei größerer Längenerstreckung des Zylinders mehreren) Saugelementen sind beträchtliche Verbesserungen in der Arbeitsweise der Eindickzylinder erzielt worden. Einrichtungen dieser Art sind als »selbstsaugende Filter«, bekanntgeworden. Die Saugelemente (Saugrohre, Saugkanäle, Saugtaschen) sind im Innern des Filterzylinders angebracht und so angeordnet, d'aß sie beim Aufwärtsdrehen des Zylinders mit Filtrat gefüllt sind, wodurch auf .die betreffende Zelle im Augenblick des Austaucheris eine Saugwirkung ausgeübt wird. Die Saugwirkung hört in dem Moment auf, wo die rückwärtige Kante des Saugelementes aus dem Filtratspiegel im Innern der Trommel a-ustaucht. Durch geeignete Ausbildung der Saugelemente kann die betrachtete Zelle bis nach Passieren des Scheitelpunktes unter Saugwirkung gehalten werden.
  • Die Leistung a11 dieser Trommeln ist, auch wenn man durch die erwähnten besonderen Einbauten die Wirkungsweise vergrößert hat, abhängig von der Größe der Niveaudifferenz und damit vom Trommeldurchmesser.
  • Diesen Nachteil hat man bei vielen Vorschlägen ausgeglichen, indem der Druckunterschied zwischen Innen- und Außenseite der Filtertrommel durch Druckerhöhung auf der Außenseite vergrößert wurde. Wenn man durch Hauben die Filtertrommel von der Außenluft absperrt, so kann natürlich die Druckdifferenz ein Vielfaches derjenigen betragen, die bisher durch die Differenzen der Flüssigkeitsspiegel in Trog und Trommel erreicht wurden. So ist es bekanntgeworden, die Haube auf dereinen Seite gegen die Abnahmewalze des Kuchens und auf der anderen Seite durch Eintauchen: in die zu filtrierende Suspension abzudichten. Die Abdichtung der Haube gegen die Abnahmewalze hat aber den Nachteil, daß man den Kuchen bis zum Augenblick der Abnahme unter Druck halten: muß. Er muß also gewissermaßen von der Filtertrommel losgerissen werden, was nicht bei allen Kuchen möglich ist oder zumindest nicht so einwandfrei möglich ist, daß nicht Kuchenreste auf dem Filtermedium verbleiben, die nach und nach zu einem Zusetzen des Mediums führen. Das Abdichten: der arideren Seite durch Eintauchen der Haube in die Suspensioa bringt es bei dem Arbeiten unter Druck mit sich, daß der Spiegel der Suspension unter der Haube heruntergedrückt wird. Dadurch fällt ein Teil der Filterfläche für die Filtration aus.
  • . Diese Nachteile werden, behoben, wenn man in an sich bekannter Weise die Haube an den oberen Kanten, des Troges abdichtet, aber die Abdichtung an der Kuchenfläche durch eine besondere Absperrwalze vornimmt, die in der Drehrichtung der Trommel vor der Abnahmewalze liegt.
  • In Fig. i stellt I die Filtertrommel und 2 den Filtertrog -dar. Die Trommel wird abgedeckt durch die Haube 3. Die a1@P @@e@nt als Absperrwalze für den Filterkuchen, während das über die Walzen 5 und ' geführte Band 6 in bekannter Weise verhindert, daß vor dem Eintauchen der Trommel in den Troginhalt ungehinderte Verbindung zwischen Außenraum und Innenraum besteht.
  • Die Haube ist auf dem Trogrand durch normale Flanschverbindung 7 abgedichtet. Ferner wird durch an sich bekannte Mittel, z. B. verstellbare Walzen 8 und 9, Abdichtung gegen die Abnahmewalze 8 und die Führungswalze 5 herbeigeführt. Man wird zweckmäßigerweise die Dichtungswalzen weich gestalten. Zur Abdichtung der Haube wird ferner noch die. Berührungslinie der Walze q. mit der Trommel i herangezogen, wo der Filterkuchen als Dichtungselement verwendet -wird. Schließlich erfolgt noch ,eine Abdichtung der Haube gegen den Trommelrand, was durch an sich- bekannte Mittel, wie. Schlei@.fdichtungen, Ziehbänder od. ä., erfolgen kann.
  • Der Druck auf .die Haube 3- wird, durch die Leitung io gegeben, Außerdem wird das Druckmittel noch bei i i in .den Trog gegeben, um zu verhindern, daß der einseitig bei io ausgeübte Druck die Flüssigkeitssäule auf der Eintrittsseite der Filtertrommel hochdrückt.
  • Das zu filtrierende Material wird dem Trog bei 12 von einem Niveaugefäß aus zugeführt. Während des Anfahrens muß man das Ventil der Leitung 12 langsam öffnen, damit ,die zu filtrierende Flüssigkeit unter keinem größeren Druck steht, als durch io und ii unter der Haube herrscht, da sonst eine »Überschwemmung« des Filters eintreten würde. Druck und Stellung des Ventils der Leitung 12 müssen. zur Erzeugung eines einwandfreien Betriebes stets korrespondieren, so daß es empfehlenswert ist, über einen Druckfühler die Ventile der Leitungen io und ii einerseits und das Ventil der Leitung i2 andererseits zu steuern.
  • Ein Auswaschen des Filterkuchens kann z. $. durch Waschrohre 13 mit .Flüssigkeit erfolgen. Es ist aber auch denkbar, eine sehr gleichmäßige Auswaschung durch Zugabe von Dampf zu erreichen, der sich auf der Kuchenoberfläche kondensiert und als Kondensat durch diese gedrückt wird.
  • Wenn man die Auswaschzone vergrößern will, so kann rnan die gesamte Anordnung gemäß der Fig.2 ausbilden. Im Gegensatz zu dem Vorschlag in Fig. i ist der Filtertrog auf der Eintauchseite der Trommel nicht unter Druck gesetzt, wohl aber höhergezogen. Durch Einwirkung des bei io gegebenen Druckes wird der Flüssigkeitsspiegel an der Austauchseite der Filtertrommel nach unten gedrückt, so daß mehr Raum zur A.nbringung einer Wascheinrichtung zur Verfügung steht. Es besteht dann z. B. die Möglichkeit der Anbringung einer Kaskadenwäsche, die im Gegenstrom arbeiten kann, oder einer anderen ebenfalls im Gegenstrom arbeitenden Einrichtung. Es wird empfehlenswert sein, auf der Eintrittsseite der Filtertrommel einen Schwimmer anzubringen, der das Ventil io reguliert, um einen Übertritt der Flüssigkeit über den Trogrand zu vermeiden. Außerdem wird ein entsprechend großer Überlauf 14 anzubringen sein..
  • Bei der geschilderten Anordnung läßt sich auch sehr gut eine Gegenstromauswaschung auf einem Filter verwirklichen. Zu diesem Zweck bringt man im Innern der Trommel die Fangrinnen 15 und 15' an. Sie führen das Filtrat nach außen ab, von wo es z. B. im Fall der Fangrinne 15' über eine Pumpe dem Waschrohr 13 zugeleitet werden kann, das in diesem Falle mit einer verdünnten Waschlauge gespeist wird, während das Waschrohr 13' dem Filterkuchen reines Wasser zuführt. Aus der Rinne 15 kann die Waschflüssigkeit getrennt vom Mutterfiltrat abgeführt werden, wenn man dessen Verdünnung vermeiden will. Man kann es ebensogut einem dritten Waschrohr zuführen. Natürlich ist es auch möglich, die Waschwasserrinne = 5 wegzulassen und das Waschfiltrat mit dem Mutterfiltrat zu mischen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Unter erhöhtem Druck arbeitende Rundsiebentwässerungsmaschine ohne Zellen;- und Steuerungseinbauten, bei der das Rundsieb teilweise mit einer Haube abgedeckt ist, die an den oberen Kanten des Troges, den Stirnflächen des Rundsiebes und in der Nähe der Stoffabnahmestelle abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, .daß der Stoff abnahmewalze (8) eine Walze (4) vorgeschaltet ist, die die Haube (3) gegen das Rundsieb (i) abdichtet.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eintauchseite des Rundsiebes (i) der Trog (2) ebenfalls abgedichtet und an dieser Stelle unter einen Druck gesetzt ist, der demjenigen unter der Haube (3) entspricht.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eintauchseite des Rundsiebes (i) der Trog (2) hochgezogen und nicht unter Druck gesetzt, jedoch. mit einem überlauf (14) verbunden ist.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile für die Druckerzeugung und Stoffzuführung in an sich bekannter Weise oder durch Schwimmervent'° gesteuert sind.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen, 1 bis 4. kennzeichnet durch Einrichtungen zum Waschen desRundsiebes mittels kondensierenden Dampfes.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern: des Rundsiebes (i), wie an sich bekannt, Fangrinnen (15, 15') gegenüber den außen befindlichen Spritzrohren (13, i3') angebracht sind, die die Waschflüssigkeiten getrennt von dem Urfiltrat auffangen, sei es, um sie im Gegenstrom nachfolgenden Waschrohren zuzuführen oder sie nach außen abzuleiten.
  7. 7. Verfahren zum Betrieb einer Rundsiebentwässerungsmaschine na,-h den Ansprüc.: :p 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man den Druck unter der Haube durch Dampf oder Abdampf, z. B. der Zellstoffkocher, ein Druckgas, z. B. Druckluft, inertes Gas, Chlor od. dgl., oder ein Gemisch solcher Gase erzeugt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 626 76q., 558 795; französische Patentschrift Nr. 977 q:31; britische Patentschrift Nr. 338 547.
DEH14452A 1952-11-13 1952-11-13 Unter erhoehtem Druck arbeitende Rundsiebentwaesserungsmaschine sowie Verfahren zum Betrieb einer solchen Expired DE947590C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH14452A DE947590C (de) 1952-11-13 1952-11-13 Unter erhoehtem Druck arbeitende Rundsiebentwaesserungsmaschine sowie Verfahren zum Betrieb einer solchen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH14452A DE947590C (de) 1952-11-13 1952-11-13 Unter erhoehtem Druck arbeitende Rundsiebentwaesserungsmaschine sowie Verfahren zum Betrieb einer solchen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE947590C true DE947590C (de) 1956-08-16

Family

ID=7147470

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH14452A Expired DE947590C (de) 1952-11-13 1952-11-13 Unter erhoehtem Druck arbeitende Rundsiebentwaesserungsmaschine sowie Verfahren zum Betrieb einer solchen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE947590C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB338547A (en) * 1929-07-18 1930-11-18 Einar Fritiof Sundstroem Improvements in or relating to pulp drying
DE558795C (de) * 1932-09-12 Einar Fritiof Sundstroem Rundsiebentwaesserungsmaschine fuer Papier, Zellstoff u. dgl.
DE626764C (de) * 1933-07-06 1936-03-02 Olaf Qviller Rundsiebentwaesserungsmaschine fuer Holzschliff, Cellulose u. dgl. Faserstoffe
FR977431A (fr) * 1947-06-16 1951-04-02 Eternit Pietra Artificiale Procédé et machine pour la fabrication de plaques ou dalles et tuyaux en matériaux fibreux

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE558795C (de) * 1932-09-12 Einar Fritiof Sundstroem Rundsiebentwaesserungsmaschine fuer Papier, Zellstoff u. dgl.
GB338547A (en) * 1929-07-18 1930-11-18 Einar Fritiof Sundstroem Improvements in or relating to pulp drying
DE626764C (de) * 1933-07-06 1936-03-02 Olaf Qviller Rundsiebentwaesserungsmaschine fuer Holzschliff, Cellulose u. dgl. Faserstoffe
FR977431A (fr) * 1947-06-16 1951-04-02 Eternit Pietra Artificiale Procédé et machine pour la fabrication de plaques ou dalles et tuyaux en matériaux fibreux

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2036830C3 (de) Filtrationsverfahren und Filtrationsvorrichtung
AT514597B1 (de) Filter zum kontinuierlichen Filtern einer Suspension unter Druck
DE964287C (de) Siebvorrichtung in Waeschern, Verdickern und aehnlichen Behaeltern fuer die Behandlung faseriger Aufschwemmungen
DE1172201B (de) Druckfilterpresse und Verfahren zum Entwaessern von nassem, feinkoernigem Gut, wie Kohlenschlamm u. dgl.
DE1611158C3 (de) Filtereinrichtung
DE1947538C3 (de) Vorrichtung zur Wasseraufbereitung für automatische Wasserversorgung
DE1461387A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Filtern von verunreinigten Fluessigkeiten
DE947590C (de) Unter erhoehtem Druck arbeitende Rundsiebentwaesserungsmaschine sowie Verfahren zum Betrieb einer solchen
DE1761900A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Suspensionen
DE3617054C2 (de) Eindicker
DE2725840C3 (de) Vorrichtung zum Pressen oder Entwässern von Schlämmen
DE898888C (de) Trommelsaugfilter mit teilweiser Vakuumsteuerung durch Fluessigkeitsabschluss
DE2042067C3 (de) Filterpresse
DE2225682B2 (de) Verfahren zum Abtrennen von Feststoffen aus Flüssigkeiten, insbesondere Wasser sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DEH0014452MA (de)
DE3326419A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abscheiden von in waschlaugen geloesten schadstoffen
DE893941C (de) Saugtrommelfilter
EP0460638A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Zellstoff
DE879539C (de) Saugtrommelfilter
DE1275998B (de) Druckfilter fuer Fluessigkeiten mit Spritzrohren zur Abloesung des Filterkuchens von den Filterflaechen
DE2256980A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum filtrieren und zur weiterbehandlung des filterkuchens
DE700832C (de) Einrichtung zum Reinigen von faserhaltigem Abwasser
DE48502C (de) Filtervorrichtung
DE376469C (de) Geschlossene Filtriervorrichtung mit Filterelementen, die herabsenkbar in einem unten zu oeffnenden Behaelter aufgehaengt sind
DE1944438C3 (de) Verfahren zur Reinigung verstopfter Filterkerzen