CH368739A - Maschine zum Herstellen von Faservliesen - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Faservliesen

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CH368739A
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CH7264059A
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Edward Callaghan Albert
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Birfield Eng Ltd
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    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
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Description


  Maschine zum Herstellen von     Faservliesen       Die vorliegende     Erfindung        bezieht    sich auf eine       Maschine    zum Herstellen von     Vliesen    aus Fasern,  z. B. aus Textilfasern, welche Maschine ein Gebläse,  eine vom     Gebläseausgang    wegführende Leitung, eine  Vorrichtung zum Zuführen der Fasern zum Gebläse,  so dass sie     mit    dem Luftstrom aus dem Gebläse aus  treten, und eine     Vliesbildungsvorrichtung    aufweist.  



  Ein Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer  vorteilhaften Konstruktion, welche eine zuverlässige  Bildung der     Faservliese    ermöglicht und eine wirk  same Behandlung der Fasern mit verschiedenen Mit  teln gestattet.  



  Die Maschine zum Herstellen von     Faservliesen     gemäss vorliegender Erfindung weist einen Rüttel  tisch auf, welcher am Ausgangsende der     erwähnten     Leitung angeordnet ist, und mit     aufrechtstehenden     Seitenwänden und einem mit     Entlüftungslöchern    aus  gestatteten Zwischenboden versehen ist, wobei die  Fasern von der Leitung unter diesen     Zwischenboden     auf den Rütteltisch     geliefert    werden, und wobei der  Rütteltisch     derart    vibriert, dass die Fasern, während  aus ihnen Vliese gebildet werden,

   durch die     Vibra-          tionen    des Rütteltisches gegen dessen Ausgangsende  bewegt werden.  



  Wenn die     Fasern        mit    einem Mittel behandelt  werden sollen, so     kann    das Mittel in geeigneter  Weise in den Faserstrom     eingeführt    werden, wäh  renddem sich derselbe durch die Leitung zwischen  dem Gebläse und der erwähnten     Vliesbildungsvor-          richtung    bewegt.  



  Zudem oder stattdessen kann eine Vorrichtung       vorhanden    sein, welche das     Behandlungsmittel    den  Fasern zuführt, wenn dieselben die erwähnte Vor  richtung erreicht haben.    In der Zeichnung ist eine beispielsweise Aus  führungsform der Maschine nach der     vorliegenden     Erfindung dargestellt, und zwar zeigen       Fig.    1 eine schematische Seitenansicht der Ma  schine und       Fig.    2 eine Endansicht der Maschine, wobei ge  wisse Teile weggelassen sind.  



  Nach der Zeichnung weist die     Maschine    einen  Rahmen 10 auf, welcher an einem Ende ein Ge  bläse 11 trägt, und am anderen Ende einen Rüttel  tisch 12. Vom Ausgang des Gebläses, welches vor  zugsweise durch einen (nicht dargestellten) Elektro  motor angetrieben wird,     führt    eine Leitung 13, die  entweder von gleichmässigem     Querschnitt    sein     kann     oder sich zum     Eingangsende    des Tisches 12 hin seit  wärts erweitert. Die Leitung ist mit einem verstell  baren Leitblech 14 versehen, welches den Luftstrom  aus dem Gebläse 11 steuert oder führt. In der Lei  tung ist eine Sprühdüse 15 oder ein     ähnliches    Organ  angeordnet, um ein Behandlungsmittel in den Luft  strom abzugeben.

    



  Der Tisch 12 hat aufrechte Seitenwände und     ist     auf     verschwenkbaren        Gliedern    16     montiert,    so dass  er durch einen     Exzenter    17, der von einem Elektro  motor 18 angetrieben wird, in kleine Rüttelbewe  gungen versetzt werden kann, um das Material auf  dem Tisch vorwärts zu schieben. Der Antrieb durch  den Exzenter 17 kann, wie dargestellt, am Eingangs  ende des Tisches 12     erfolgen,    oder auch am Aus  gangsende oder     zwischen    den Enden. Der Tisch ist  mit einem Zwischenboden 19 versehen, welcher     im:     Tisch auf verschiedene Höhen verstellbar sein kann,  wenn es erwünscht ist.

   Der Tisch gibt     das    Material  an ein endloses Förderband oder irgend eine andere  erwünschte Vorrichtung ab.      Im Betrieb werden die Fasern, z. B.     Kokos-,     Rosshaar-, Schweinehaar-, Flachs-, Wolle-, Baum  wolle-, Jute-, Sisal-, Leinen-, Schnur-, Seil- oder  andere Fasern oder Glasfasern in losem Zustand aus  einem Fülltrichter oder     -kasten    20 zum     Gebläseein-          gang        geführt,    so     dass    sie mit dem Luftstrom vom  Ausgang 21 des Gebläses durch die Leitung 13 zum  Rütteltisch 12     geführt    werden. Die Zufuhr zum Füll  trichter wird in geeigneter Weise, z.

   B. durch irgend  eine normale automatische Speisevorrichtung, so re  guliert, dass sich ein gleichmässiger und konstanter  Strom durch die Leitung 22 zum     Gebläseeingang     ergibt. In der Leitung 13 können die Fasern der Wir  kung eines     Behandlungsmittels    ausgesetzt werden,  welches durch die Düse 15 eingeführt wird, und  welches ein flüssiges oder anderes Bindemittel für  die     Fasern    sein kann, z. B. Kunstharz oder Gummi,  oder auch ein Öl oder eine Farbe oder ein anderes  Mittel.

   Unter der Wirkung des     Luftstromes    und  durch die Düse trifft dieses Behandlungsmittel auf  die Fasern, während dieselben durch die Leitung       fliegen.    Die Fasern werden vom Luftstrom in den  Rütteltisch 12 unter den erwähnten Zwischenboden  19 getragen. In einem geeigneten Abstand kann im  Tisch ein (nicht dargestelltes) Leitblech angeordnet  werden, z. B. am Ausgangsende des Tisches, um  eine     Barriere    zu bilden, so     dass    sich die behandelten       Fasern    in genügender Menge ansammeln, um dem  Luftstrom entgegenzuwirken.

   Das Leitblech wird  dann     entfernt,    worauf bei Aufrechterhaltung der Rüt  telbewegung des Tisches 12 eine kontinuierliche  Länge Faserpolster gebildet und im Tisch vorwärts  bewegt wird, um auf ein Förderband- oder eine an  dere     Fördereinrichtung    abgegeben zu werden. Das  Vlies kann hierauf in getrennte Längen zerschnitten  werden, welche z. B. zum Herstellen oder Füllen von  Matratzen und Kissen verwendet werden können.  Oder es kann weiteren Maschinen     zur    weiteren Be  handlung     zugeführt    werden, z. B. zur Herstellung  von Seilen.

   Einzelne Vliese können auch dadurch  gebildet werden, dass die Zufuhr von Fasern     zum     Gebläse 11     intermittierend    arbeitet, und     dass    das     er-          wähnte    Leitblech im Rütteltisch wiederholt einge  setzt wird. Die Dicke der Vliese kann     verändert    wer  den durch die Einstellung des erwähnten Leitbleches  14 und der Höheneinstellung des Zwischenbodens  19 im Tisch. Der Zwischenboden weist Entlüftungs  löcher auf an einer Stelle vor dem Beginn der     Vlies-          bildung,    so     dass    die Luft entweichen kann, welche  das     Vlies    im Tisch abgibt.  



  Die Erfindung ist nicht auf die     Ausführungsform     beschränkt, die oben im     Einzelnen    beschrieben ist,  denn es sind     Änderungen        möglich,    ohne den Rah  men der Erfindung zu verlassen. Z. B. kann das Be  handlungsmittel den Fasern auf andere Weise zuge  führt werden. Es kann z. B. dem Gebläse     zugeführt     werden, so dass es im Luftstrom enthalten ist; oder  es können Sprühvorrichtungen für dieses Mittel über  dem ersten Teil des Rütteltisches angeordnet werden,    wie es bei 23 in     Fig.    1     dargestellt    ist ; oder es kann  eine Kombination der beschriebenen     Massnahmen     angewandt werden.  



  Bei einer anderen Variante kann ein     Saugkasten     24 über dem ersten Teil des Rütteltisches 12 oder  über den     erwähnten    Entlüftungslöchern im Zwi  schenboden 19 des Tisches angeordnet sein, welcher  den Staub absaugt und die     Entfernung    der Luft aus  dem entstehenden Vlies erleichtert. In diesem Falle  und wenn die Maschine eine Verschalung 25 für den  Tisch aufweist, wäre diese Verschalung unter dem  Saugkasten 24 perforiert, wie es z. B. im weggebro  chenen Teil dieses Kastens in     Fig.    1 angedeutet ist.

    In diesem Kasten kann     passenderweise    ein Unter  druck erzeugt werden, indem er über eine Leitung 26  und vorzugsweise über eine     Faser-Abtrennvorrich-          tung    27 mit dem Eingang des Gebläses 11 verbunden  wird.  



  Die weiter oben erwähnte, nach dem Rütteltisch  angeordnete Fördereinrichtung bildet keinen wesent  lichen Teil der Maschine, obwohl sie sehr     nützlich     ist, um das abgegebene, behandelte     Material    für die  weitere Behandlung zu anderen Vorrichtungen zu  führen. Bevor das behandelte Material von der     För-          dervorrichtung    an eine     andere    Vorrichtung zur wei  teren Behandlung abgegeben wird, kann es von der  Fördervorrichtung durch einen     Trocknungsofen    ge  führt werden, wenn dies in irgend einem besonderen  Falle nötig ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Maschine zum Herstellen von Vliesen aus Fa sern, mit einem Gebläse (11), einer vom Gebläse ausgang wegführenden Leitung (13), Mitteln (20, 22) zum Zuführen der Fasern zum Gebläse, so dass sie mit dem Luftstrom aus dem Gebläse austreten, und einem weiteren Mittel zum Bilden von Vliesen aus den Fasern, dadurch gekennzeichnet, dass das Vlies- bildungsmittel einen Rütteltisch (12) am Ausgangs ende der erwähnten Leitung aufweist, welcher mit aufrechstehenden Seitenwänden und einem mit Ent lüftungslöchern ausgestatteten Zwischenboden (19) versehen ist, wobei die Fasern von der Leitung (13) unter den Zwischenboden (19)
    auf den Rütteltisch (12) geliefert werden, und der Rütteltisch derart schwingbar angeordnet ist, dass die Fasern, während aus ihnen Vliese gebildet werden, durch die Vibra- tionen des Rütteltisches gegen dessen Ausgangsende bewegt werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der mit Entlüftungslöchern ver sehene Zwischenboden (19) im Rütteltisch auf ver schiedene Höhen einstellbar ist, um Vliese verschie dener Dicke herzustellen. 2.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Saugkasten (24) über dem Zwischenboden (19) des Rütteltisches angeordnet ist, wobei der Saugkasten über eine Leitung (26) mit dem Eingang des Gebläses (11) verbunden ist. 3. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die vom Gebläse wegführende Leitung (13) mit einem verstellbaren Leitblech (14) versehen ist, welches den Luftstrom aus dem Gebläse steuert. 4.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rütteltisch auf verschwenk- baren Gliedern (16) angebracht ist, und ein dreh barer Exzenter (17) vorgesehen ist, um dem Tisch Vibrationsbewegungen zu erteilen.
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