DE10041838A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Beeinflussen von Struktur und Lage der Fasern im Prozeß der aerodynamischen Vliesbildung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Beeinflussen von Struktur und Lage der Fasern im Prozeß der aerodynamischen VliesbildungInfo
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Abstract
Erreicht werden soll das Beeinflussen von Lage und Struktur der Einzelfasern und Komponenten sowie der Dichte und der Stabilität des erzeugten flächigen Wirrfaserstrangs sowie der gleichmäßigen Verteilung von Komponenten im Wirrfaserstrang. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird im Prozeß der aerodynamischen Vliesbildung die Struktur und Lage der Fasern und eventuell zum Einsatz gebrachter weiterer Komponenten beeinflußt, indem der vom Tambour oder einem Endlosförderband bereitgestellte Materialstrom aus einem Faser-/Luftgemisch zwischen wenigstens zwei perforierte Endlosbänder und/oder zwischen einem Endlosband und einem Leitblech zugeführt und zwischen diesen bevorzugt keilförmig zueinander angeordneten Oberflächen entlüftet und mechanisch auf das gewünschte Endmaß verdichtet wird. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beeinflussen von Struktur und Lage der Fasern und Komponenten im Prozeß der aerodynamischen Vliesbildung.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beeinflussen von Struktur und Lage
der Fasern und Komponenten im Prozeß der aerodynamischen Vliesbildung
durch Erfassen der Einzelfasern vom Tambour, dem aerodynamischen
Zuführen der Einzelfasern im Luftstrom zur Vliesbildung und dem Verdichten
des erzeugten Faserstrangs zum Faservlies bei gleichzeitiger Entlüftung sowie
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, wie es bei der Herstellung
von Vliesstoffen aus Natur- und/oder Kunststofffasern und/oder
Mischkomponenten aus Pulver und/oder Schäben und/oder Bindefasern
benötigt wird.
Für die Herstellung von Vliesstoffen sind in der Textilindustrie bereits
verschiedene Verfahren bekannt. Die einzusetzenden Fasern werden dabei
überwiegend Faserballen oder -stapeln entnommen, wozu ansich bekannte und
bewährte Techniken zum Einsatz kommen. Das Fasermaterial gelangt dabei zu
einem Tambour, mit desen Hilfe ein Faserstrom aus Einzelfasern gewonnen
wird. Überwiegend im geführten Luftstrom werden diese Einzelfasern
verschiedenartig ausgebildeten Vliesbildnern zugeführt. Dazu kommen bisher
eine perforierte Trommel oder ein bevorzugt horizontal angeordnetes
geschlossenes oder perforiertes Förderband zum Einsatz. An diesen
Einrichtungen wird oberflächlich durch Absaugen ein Unterdruck erzeugt,
wodurch sich an der Oberfläche aus dem zugeführten Faser-/Luftgemisch ein
weitgehend entlüftetes und in Grenzen verdichtetes Wirrfaservlies bildet, das
für die Weiterverarbeitung als Endlosstrang weitertransportiert wird.
Der Nachteil dieser bekannten technischen Lösungen besteht insbesondere
darin, daß beim Bilden des Wirrfaservlieses weder die Struktur noch die Lage
der Einzelfasern im gebildeten Vliesstoff bereits während der Vliesstoffbildung
beeinflußt werden kann. Desweiteren kommt es beim Einsatz von
Materialmischungen durch die unterschiedlichen aerodynamischen
Eigenschaften der verwendeten Materialien zu bei der Vliesbildung zu
unerwünschten Entmischungen bzw. Schichtbildungen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb im Schaffen einer technischen
Lösung, mit deren Hilfe die Nachteile des bekannten Standes der Technik
überwunden werden. Insbesondere geht es darum, Voraussetzungen dafür
bereitzustellen, daß die erzeugten Vliesstoffe bereits während ihrer Bildung in
ihren Eigenschaften wirksam beeinflußt werden können.
Dies soll vor allem durch das Beeinflussen von Lage und Struktur der
Einzelfasern und. Komponenten sowie der Dichte und der Stabilität des
erzeugten flächigen Wirrfaserstrangs sowie der gleichmäßigen Verteilung von
Komponenten im Wirrfaserstrang erreicht werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe im wesentlichen durch die kennzeichnen
den Merkmale der Ansprüche 1 und 7 gelöst.
Danach wird im Prozeß der aerodynamischen Vliesbildung die Struktur lind
Lage der Fasern und eventuell zum Einsatz gebrachter weiterer Komponenten
beeinflußt, indem der vom Tambour oder einem Endlosförderband
bereitgestellte Materialstrom aus einem Faser-/Luftgemisch zwischen
wenigsten zwei perforierte Endlosbänder zugeführt und zwischen diesen
bevorzugt keilförmig zueinander angeordneten Förderbandoberflächen entlüftet
und mechanisch auf das gewünschte Endmaß verdichtet wird. Wobei das
Faser-/Luftgemisch auch aus weiterhin zum Einsatz gebrachten zusätzlichen
Komponenten bestehen kann.
Anstatt des vliesbildenden Paar von zwei Endlosförderern kann auch eile
Endlosband mit einem diesem gegenüberliegend angeordneten Leitblech,
welches auch als Rüttelblech ausgebildet sein kann, eingesetzt werden.
Dem ersten Paar vliesbildender Endlosförderer und/oder dem Endlosförderer
mit dem gegenüberliegend angeordneten Leitblech können ein oder mehrere
Paare vorzugsweise parallel zueinander angeordnete Endlosbänder
nachgeordnet sein, mit deren Hilfe der gebildete flächenförmige Vliesstoff
geführt und stabilisiert wird.
Es ist vorgesehen, daß auch beim ersten Paar der vliesbildenden Endlosbänder
und/oder dem Endlosband mit dem gegenüberliegend angeordneten Leitblech
eine parallele Anordung erfolgen kann, ebenso wie auch das zur Stabilisierung
dienende zweite Paar von Endlosförderern einen in Förderrichtung sich
verringernden Abstand zueinander aufweisen kann.
Wenigstens beim ersten Paar der vliesbildenden Endlosbänder ist vorgesehen,
die Fördergeschwindigkeit der Bänder wählbar zu gestalten, um eine
Relativbewegung der Bänder zueinander zu erreichen. Mit dieser und im
Zusammenwirken mit unterschiedlichen Profilierungen der Oberfläche der
Endlosbänder kann eine Lage- und Strukturbeeinflussung der Einzelfasern
sowie der darin enthaltenen Komponenten im gebildeten Vliesstoff erreicht
werden.
Es ist möglich, den Fasern oder dem Faser-/Luftgemisch zwischen dem
Tambour- und dem ersten Paar von Endlosförderern Stabilisierungs- und/oder
Verfestigungsmittel zuzuführen, die der Verfestigung des Vliesstoffs dienen.
Derartige Stabilisierungsmittel können jedoch auch an den Übergangsstellen
auf weitere Paare von Endlosförderern dem Vliestoff oberflächlich zugeführt
werden.
Es ist weiterhin vorgesehen, die Oberflächen der Endlosbänder und/oder die
abgesaugte und bevorzugt im Kreislauf geführte Förderluft zu beheizen und
damit bedarfsweise den Stabilisierungsprozeß des Vliesstoffs oder das
Aushärten bzw. das Abbinden des zugeführten Stabilisierungs- und/oder
Verfestigungsmittels zu unterstützen. Mit Hilfe der Beheizung läßt sich
zugleich eine Vliestoffstabilisierung bewirken, wenn es bei Einsatz von
thermisch beeinflußbaren Fasern aus Natur- und/oder Kunststoffen oder eines
Gemischs aus Natur- und Kunststofffasern zum thermoplastischen Umformen
zumindest von Teilen der zugeführten Fasern kommt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht damit aus einem Förderaggregat,
das wenigstens zwei Endlosförderer mit perforierten Förderbändern enthält,
wobei wenigstens das dem Tambour unmittelbar nachgeschaltete Paar der
eingesetzten Förderbänder mit einem sich in Förderrichtung verringernden
Abstand zueinander angeordnet ist.
Dazu sind Voraussetzungen für die Lageveränderung zumindest von einem
Förderer derart verfügbar, daß der geringste Abstand der Förderer zueinander
frei wählbar ist und so der gewünschten Vliesstärke angepaßt werden kann.
Dem ersten Paar der vliesbildenden Endlosförderer kann wenigstens ein
weiteres Paar von Endlosförderern mit parallelem Abstand nachgeordnet sein,
wenn dies zur Stabilisierung des erzeugten Vliesstoffs erforderlich ist.
Die paarweise zueinander angeordneten Endlosförderer können mit
unterschiedlichen Fördergeschwindigkeiten betrieben werden, wozu sie
regelbare Antriebe besitzen.
Die Oberflächen der Förderbänder können Strukturen aufweisen, mit deren
Hilfe die Einzelfasern im Vliesstoff oder die Vliesstoffoberfläche beeinflußt
werden kann.
Es ist möglich, die paarweise zueinander angeordneten Endlosförderer mit
unterschiedlicher Förderlänge auszuführen und damit Voraussetzmgen für die
Ausbildung von Eintrags- und Übergabestellen für den Faser- und
Vliesstoffstrom zu besitzen.
Auch die Abstände der Endlosförderer sind so gestaltbar, daß neben der lichten
Weite zwischen den den Vliesstoff erfassenden Bandoberflächen auch der
Verjüngungswinkel der paarweise zueinander angeordneten Endlosförderer
entsprechend der konkreten Aufgabe frei gewählt werden können.
Nach dem Tambour sind in Förderrichtung gesehen bedarfsweise der Zugabe
von Stabilisierungsmitteln dienende Vorrichtungen einsetzbar. Derartige
Vorrichtungen können auch an den Übergabestellen zwischen mehreren Paaren
von Endlosförderern vorgesehen werden.
Zum Eintrag von Wärmeenergie zum Umformen und/oder Verschmelzen
ausgewählter Einzelfasern an der Oberfläche oder im Inneren des erzeugten
Vliesstoffs und/oder zum Aushärten oder Abbinden der eingesetzten
Stabilisierungs- und/oder Verfestigungsmittel ist vorgesehen, im Förderstrom
zwischen den Luftabsaugstellen an den Endlosförderern Lind der Luftzuführung
am Tambour wenigstens eine Aufheizvorrichtung anzuordnen.
Ebenso sind Luftleiteinrichtungen vorgesehen, die eine über die Arbeitsbreite
getrennte und mit unterschiedlicher Intensität durchführbare Zu- und
Abführung der Luft ermöglichen.
Die Vorteile der Erfindung bestehen zusammengefaßt in der nun verfügbaren
Möglichkeit, aus einem Faser-/Luftgemisch praktisch in einem Aggregat einen
Vliesstoff zu erzeugen, der in weiten Grenzen für die vorgesehenen
Anwendungsfälle mit unterschiedlichen Eigenschaften ausgestattet werden
kann. Insbesondere sind neben der definierten Vliesstoffdicke und -dichte die
Oberflächenstruktur und die Faserausrichtung sowie die Stabilität des
Vliesstoffs ebenso wie eine gleichmäßige Verteilung der Komponenten im
Vlies auf vergleichsweise einfache Weise beeinflußbar, wozu bislang in
nachgeordneten Verfahrenschritten zusätzliche Prozeßstufen oder komplizierte
Verfahren vonnöten waren.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert
werden.
In der beigefügten Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung der Vorrichtung mit
Zuführungseinrichtung, Tambour und Vliesbildnern;
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung der Vorrichtung mit
seitlicher Zuführvorrichtung, Einlaufwalzenpaar und
Zuführförderband;
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung der Vorrichtung mit
seitlicher Zuführvorrichtung, Zuführförderband, Einlaufwalze und
Mulde.
Eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 zum Herstellen eines flächenförmigen
Vliesstoffes aus Wirrfasern besteht zunächst aus Einrichtungen zum
Entnehmen und Vereinzeln der in Ballenform vorgelegten Rohfasern.
Die vom Tambour 1 bereitgestellten Einzelfasern werden im von der
Luftrückführung 7 bereitgestellten Luftstrom einem ersten Paar von
Endlosförderern 2, 3 zugeführt. Im Ausführungsbeispiel ist die Achse des
längeren der beiden Endlosförderer 2 annähernd senkrecht angeordnet,
während die Achse des gegenläufig und verkürzt ausgeführten Endlosförderers
3 derart geneigt angeordnet ist, daß sich in Förderrichtung gesehen der
Abstand der beiden Förderbandoberflächen verjüngt. Im Ausführungsbeispiel
beträgt am Materialeinzug der Abstand der Förderbandoberflächen 300 mm,
der sich bis zum Abwurf an den Umlenkrollen der beiden Endlosförderer 2, 3
bis auf 10 mm verringert. Die mit Wirrfasern belegten Oberflächen der beiden
Endlosförderer 2, 3 werden überwiegend abgesaugt, so daß sich an den
Oberflächen der perforierten Förderbänder weitgehend entlüftete Wirrfasern
anlagern.
Die perforierten Förderbänder der vliesbildenden Endlosförderer 2, 3 werden
außerhalb des Kontaktes mit dem Vliesstoff durch Reinigungsbürsten 8
gesäubert, wobei diese Bereiche ebenfalls an die Luftabsaugung 6
angeschlossen sind. Das abgesaugte Luft-/Fasergemisch wird der Vorrichtung
über die Luftrückführung 7 erneut zugeführt, wobei die im Luftstrom
enthaltenen Fasern in den Vliesbildungsprozeß eingebunden werden.
Bedarfsweise kann die zugeführte Luft über ein Heizregister erwärmt werden,
womit dem Prozeß gegebenenfalls Reaktionswärme, beispielsweise zum
Abbinden oder Aushärten eingesetzter Stabilisierungs- oder
Verfestigungsmittel oder zum Umformen thermoplastischer Faseranteile,
zugeführt wird.
Die dem Vliesstoff zugewandten Seiten der perforierten Förderbänder an den
Endlosförderen 2, 3 sind in dem Sinne strukturiert, daß auf ihnen quer zur
Förderrichtung Mitnahmeelemente angeordnet sind.
Der Endlosförderer 3 weist eine um ca. 1% erhöhte Förderbandgeschwindig
keit auf um eine Relativbewegung der Förderbänder zueinander zu erreichen.
Im Zusammenwirken dieser mit den durch die Mitnahmeelemente
strukturierten Förderbandoberflächen wird eine oberflächliche Ausrichtung der
Fasern des gebildeten Vliesstoffs und zugleich eine Profilierung der
Vliesstoffoberfläche erreicht.
Der zwischen den Endlosförderern 2, 3 verdichtete Vliesstoff wird sodann
einem horizontal angeordneten Endlosförderer 4 übergeben, der mit einem
darüber parallel angeordneten Endlosförderer 5 zusammenwirkt. Der Abstand
der einander zugewandten Förderbandoberflächen beträgt im
Ausführungsbeispiel 10 mm. Die Lagen der Endlosförderer 3 und 5 sind derart
veränderlich, daß sich sowohl der Einzugswinkel zwischen den
Endlosförderern 2, 3 und der kleinste Abstand dieser Endlosförderer 2, 3 als
auch der Abstand der parallel geführten Endlosförderer 4, 5 frei wählen läßt.
Damit ist der Vliesbildner dazu geeignet, Vliesstoffe mit beeinflußbarer Lage
und Struktur sowie mit beeinflußbarer Dicke und Dichte auf einfache Weise
und mit erhöhter Produktivität herzustellen.
Eine Vorrichtung gemäß der Fig. 2 zum Herstellen eines flächenförmigen
Vliesstoffes aus Wirrfasern besteht zunächst aus Einrichtungen zum
Entnehmen und Vereinzeln der in Ballenform vorgelegten Rohfasern. Dabei
erfolgt die Zuführung seitlich zum Tambour 1 über ein Zuführband 10. Das
Material wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich über ein Zuführband 10 zwei sich
gegenüberliegenden Einlaufwalzen zugeführt, von diesen erfaßt und dem
Tambour 1 weitergeleitet. Durch das Einlaufwalzenpaar erfolgt bereits eine
erste Ausrichtung und Bündelung der Einzelfasern.
Die dem Tambour 1 bereitgestellten und von ihm weitergeleiteten Einzelfasern
werden ebenfalls im von der Luftrückführung 7 bereitgestellten Luftstrom
einem ersten Paar von Endlosförderern 2, 3 zugeführt. In Luftstrom selbst
können Leiteinrichtungen angeordnet sein, die es ermöglichen, daß der
Luftstrom auf die Arbeitsbreite verteilt in unterschiedlicher Intensität und auch
getrennt dem Materialstrom zu- bzw. abgeführt werden kann.
Die weiter Behandlung des Materialstroms erfolgt im weiteren Verlauf analog
dem Ausführungsbeispiel 1.
Eine Vorrichtung gemäß der Fig. 3 zum Herstellen eines flächenförmigen
Vliesstoffes aus Wirrfasern besteht zunächst aus Einrichtungen zum
Entnehmen und Vereinzeln der in Ballenform vorgelegten Rohfasern. Dabei
erfolgt die Zufüllung ebenfalls seitlich zum Tambour 1 über ein Zuführband 10.
Das Material wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich über ein Zuführband 10
zwischen einer Mulde 11 und einer Einlaufwalze 9 eingezogen und in Richtung
Tambour 1 befördert. Auch hier erfolgt durch die Kombination
Mulde/Einlaufwalze eine erste Ausrichtung und Bündelung der Einzelfasern.
Die dem Tambour 1 bereitgestellten und von ihm weitergeleiteten Einzelfasern
werden im von der Luftrückführung 7 bereitgestellten Luftstrom einem
Endlosförderband 2 mit dem gegenüberliegend angeordnetem Leitblech 12
zugeführt. Das Leitblech 12 kam dabei als Rüttelblech ausgebildet seile und
die Fördergeschwindigkeit des Endlosbandes 2 ist wählbar gestaltet.
Durch die keilförmige Anordnung des Leitbleches 12 gegenüber dem
Endlosband 2 erfolgt auch hier eine Verdichtung der Materialstroms in
Förderrichtung. Die weitere Behandlung des Materialstroms erfolgt analog
dem Ausführungsbeispiel 1.
1
Tambour
2
Endlosförderer
3
Endlosförderer
4
Endlosförderer
5
Endlosförderer
6
Luftabsaugstelle
7
Luftrückführung
8
Reinigungbürste
9
Einlaufwalze
10
Zuführband
11
Mulde
12
Leitblech
Claims (20)
1. Verfahren zum Beeinflussen von Struktur und Lage der Fasern im
Prozeß der aerodynamischen Vliesbildung durch Erfassen der
Einzelfasern vom Tambour und/oder vom bewegten Endlosband, dem
aerodynamischen Zuführen der Einzelfasern im Luftstrom zur
Vliesbildung und dem Verdichten des erzeugten Faserstrangs zum
Faservlies bei gleichzeitiger Entlüftung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faserstrang zwischen wenigstens zwei Endlosbändern (2, 3) eingeführt wird und
daß der Faserstrang zwischen den gegenüberliegend angeordneten Endlosbändern (2, 3) mechanisch auf das gewünschte Endmaß verdichtet wird.
daß der Faserstrang zwischen wenigstens zwei Endlosbändern (2, 3) eingeführt wird und
daß der Faserstrang zwischen den gegenüberliegend angeordneten Endlosbändern (2, 3) mechanisch auf das gewünschte Endmaß verdichtet wird.
2. Verfahren zum Beeinflussen von Struktur und Lage der Fasern im
Prozeß denn aerodynamischen Vliesbildung durch Erfassen der
Einzelfasern vom Tambour und/oder vom bewegten Endlosband, dem
aerodynamischen Zuführen der Einzelfasern im Luftstrom zur
Vliesbildung und dem Verdichten des erzeugten Faserstrangs zum
Faservlies bei gleichzeitiger Entlüftung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faserstrang zwischen wenigstens einem Endlosband (2) lind einem Leitblech (12) eingeführt wird und
daß der Faserstrang zwischen den gegenüberliegend angeordneten Endlosband (2) und dem Leitblech (12) mechanisch auf das gewünschte Endmaß verdichtet wird.
daß der Faserstrang zwischen wenigstens einem Endlosband (2) lind einem Leitblech (12) eingeführt wird und
daß der Faserstrang zwischen den gegenüberliegend angeordneten Endlosband (2) und dem Leitblech (12) mechanisch auf das gewünschte Endmaß verdichtet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der verdichtete Faserstrang aus Wirrfasern nach Abschluß der
Verdichtung zwischen zwei parallel zueinander angeordneten
Endlosbändern (4, 5) geführt und stabilisiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Erreichen einer Relativbewegung der
Förderbänder zueinander unterschiedliche Fördergeschwindigkeiten der
das Wirrfaservlies führenden Endlosbänder angewendet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Kontakt mit dem Wirrfaservlies stehenden Oberflächen der
Endlosbänder in profilierter Form angewendet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faserstrang aus vereinzelten Fasern vor der Verdichtung mit
einem Stabilisierungs- und/oder Verfestigungsmittel in Kontakt gebracht
wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächen der Endlosbänder und/oder die abgesaugte
Förderluft beheizt werden.
8. Vorrichtung zum Beeinflussen von Struktur und Lage der Fasern im
Prozeß der aerodynamischen Vliesbildung in Form eines durch einen
Tambour (1) beschickten Vliesbildungsvorrichtung, der aus einem
entlüfteten Förderaggregat besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderaggregat aus wenigstens zwei Endlosförderern (2, 3) mit perforierten Förderbändern besteht und
daß wenigstens das erste Paar der eingesetzten Endlosförderer (2, 3) mit einem sich in Förderrichtung verringernden Abstand zueinander angeordnet ist.
daß das Förderaggregat aus wenigstens zwei Endlosförderern (2, 3) mit perforierten Förderbändern besteht und
daß wenigstens das erste Paar der eingesetzten Endlosförderer (2, 3) mit einem sich in Förderrichtung verringernden Abstand zueinander angeordnet ist.
9. Vorrichtung zum Beeinflussen von Struktur und Lage der Fasern im
Prozeß der aerodynamischen Vliesbildung in Form eines durch einen
Tambour (1) beschickten Vliesbildungsvorrichtung, der aus einem
entlüftetem Förderaggregat besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderaggregat aus wenigstens einem Förderband (2) und einem
diesem gegenüberliegend angeordneten Leitblech (12) besteht, wobei
der Abstand zwischen dem Endlosband (2) und dem Leitblech (12) in
Förderrichtung zueinander verringernd einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß dem ersten Paar der vliesbildenden Endlosförderer (2, 3) und/oder
dem Endlosband (2) und dem Leitblech (12) wenigstens ein Paar von
stabilisierenden Endlosförderern (4, 5) mit parallelem Abstand
nachgeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Paar der eingesetzten Endlosförderer
(2, 3) und/oder das Förderband (2) und das gegenüberliegend
angeordnete Leitblech (12) parallel zueinander angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die stabilisierenden Endlosförderer (4, 5) mit
einem sich in Förderrichtung verringernden Abstand zueinander
angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8, 10, 11 und 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die paarweise zueinander angeordneten
Endlosförderer (2, 3, 4, 5) zum Erreichen einer Relativbewegung
zueinander mit unterschiedlichen Fördergeschwindigkeiten ausgestattet
sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leitblech (12) als Rüttelblech ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Förderbänder mit die Struktur
der Einzelfasern oder die Vliesoberfläche beeinflussenden Strukturen
ausgebildet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest beim den Fasergutstrom erfassenden
Paar der eingesetzten Förderbänder einer der eingesetzten
Endlosförderer (3) verkürzt ausgeführt ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl der Verjüngungswinkel als auch der
Abstand der paarweise zueinander angeordneten Endlosförderer (2, 3)
und/oder des Endlosbandes (2) zum Leitblech (12) wählbar ausgeführt
ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem Tambour (1) in Förderrichtung gesehen
der Zugabe von Stabilisierungs- und/oder Verfestigungsmitteln dienende
Vorrichtung angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß im Förderstrom zwischen den Luftabsaugstellen
(6) an den Endlosförderern (2, 3) und der Luftrückführung (7) am
Tambour (1) eine zur Erwärmung der Luftmenge dienende
Aufheizvorrichtung angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß Luftleitvorrichtungen vorgesehen sind, die eine
über die Arbeitsbreite getrennte und mit unterschiedlicher Intensität
durchführbare Zu- und Abführung der Luft ermöglichen.
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DE10041838A DE10041838A1 (de) | 1999-08-25 | 2000-08-25 | Verfahren und Vorrichtung zum Beeinflussen von Struktur und Lage der Fasern im Prozeß der aerodynamischen Vliesbildung |
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DE10041838A DE10041838A1 (de) | 1999-08-25 | 2000-08-25 | Verfahren und Vorrichtung zum Beeinflussen von Struktur und Lage der Fasern im Prozeß der aerodynamischen Vliesbildung |
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DE10041838A Withdrawn DE10041838A1 (de) | 1999-08-25 | 2000-08-25 | Verfahren und Vorrichtung zum Beeinflussen von Struktur und Lage der Fasern im Prozeß der aerodynamischen Vliesbildung |
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EP (1) | EP1218576A2 (de) |
DE (1) | DE10041838A1 (de) |
WO (1) | WO2001014623A2 (de) |
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