CH366355A - Behälter für medizinische Flüssigkeiten - Google Patents

Behälter für medizinische Flüssigkeiten

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CH366355A
CH366355A CH6254258A CH6254258A CH366355A CH 366355 A CH366355 A CH 366355A CH 6254258 A CH6254258 A CH 6254258A CH 6254258 A CH6254258 A CH 6254258A CH 366355 A CH366355 A CH 366355A
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CH
Switzerland
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container according
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attached
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Application number
CH6254258A
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English (en)
Inventor
Tauschinski Stephan
Felix Dr Woyrsch
Original Assignee
Pfrimmer & Co J
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/14Details; Accessories therefor
    • A61J1/1462Containers with provisions for hanging, e.g. integral adaptations of the container
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description


  
 



  Behälter für medizinische Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft einen Behälter aus biegsamem Werkstoff für medizinische Flüssigkeiten, insbesondere Infusions- und Transfusionslösungen. Der Werkstoff ist vorzugsweise Kunststoff, z. B. Polyäthylen.



   Gemäss der Erfindung ist das mit einer Öse versehene Ende des Behälters zur Bildung einer Höhlung eingedrückt und herausziehbar. Durch eine an oder in der Behälterwandung angebrachte Rille (Wulst) oder Rinne kann die Eindrückbarkeit begrenzt werden. Durch das Eindrücken des Behälterendes wird an der Behälterwandung ein Rand gebildet, der es ermöglicht, den Behälter wie eine Flasche aufzustellen. Ausserdem bietet dieser Behälter den Vorteil, dass man durch Herausziehen des eingedrückten Behälterbodens ein zusätzliches Volumen schaffen kann, welches das Einbringen weiterer Arzneimittel in den gefüllten Behälter ermöglicht.



   Es wurde gefunden, dass es zweckmässig ist, den eindrückbaren Behälterboden im Umfang etwas kleiner als den Querschnitt des anschliessenden Behälterteils zu gestalten und durch konzentrisch angeordnete Rillen oder Rinnen in mehrere Ringe zu unterteilen. Diese Massnahmen erleichtern das   Ein-    drücken des Behälterbodens und bewirken, dass der Behälter auch nach dem Eindrücken seines Bodens eine faltenlose Umfangsfläche aufweist.



   Ferner ist es möglich, den Behälter mit einem Infusionsgerät ohne zusätzliche Mittel zu verbinden.



   Anhand der Zeichnungen werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.



   Fig. 1-6 zeigen zwei Ausführungsbeispiele, im einen Fall mit zylindrischem (Fig. 1-3), im anderen (Fig.   6)    mit andersflächigem Behälter. Fig. 1 und 4 sind Ansichten, Fig. 2 und 5 Längsschnitte des gefüllten Behälters mit eingedrücktem Ende. Fig. 3 und 6 sind Ansichten des zusammengedrückten Behälters mit ausgewölbtem Ende in der Gebrauchslage.



   Der am einen Ende eingedrückte Behälter a weist eine nach innen gewölbte (eine Höhlung e bildende) Bodenfläche b auf, welche durch einen Wulst c von der Seitenwandung des Behälters getrennt ist.



  Der in diesem Zustand befindliche Behälter ist prall gefüllt. An seinem anderen Ende ist er mit einem aus dem gleichen Stück gebildeten Rohrstutzen d versehen. In der Mitte der Höhlung e liegt die an dem Boden b befestigte Öse f. Der Behälter kann zum Zwecke der Aufbewahrung lotrecht aufgestellt werden.



   Beim Gebrauch wird das eingedrückte Behälterende durch Erfassen der Öse f nach aussen gezogen (Fig. 3, 6). In diesem Zustand kann der Behälter mittels der Öse f aufgehängt werden.



   Durch die Auswölbung des vorher eingedrückten Behälterendes wird in dem Behälter ein zusätzliches Volumen gewonnen, welches das Einfüllen (Einspritzen) weiterer Arzneimittel ermöglicht.



   In Fig. 7-11 sind zwei weitere Varianten abgebildet.



   Der vollständig geschlossene Behälter a ist oben mit einem Rohrstutzen d versehen, der an dem Oberteil g des Behälters sitzt. An den Behälterteil g anschliessend ist in der Behälterwandung eine Querrinne h angebracht. An dem Teil g selbst sind Rippen i in der aus Fig. 7 ersichtlichen Anordnung vorgesehen. Im mittleren Bereich a' (Fig. 7) des Behälters a befinden sich zwei einander gegenüberliegend angeordnete Längsrippen k der Behälterwandung.



  Der Unterteil 1 des Behälters ist mittels einer Querrinne m der Behälterwandung angesetzt und mit Rippen n versehen, die nach Fig. 7 angebracht sind.



  Der Behälterboden b ist   einstülpbar    und trägt an seiner Aussenseite eine als Handgriff dienende Öse f.  



   Der Umfang des Bodens b ist kleiner als derjenige des Behälterteils I. Am unteren Ende des Behälterteils 1 ist die Behälterwandung nach dem Boden b hin durch konzentrisch angeordnete Rippen c, o in Ringe unterteilt (Fig. 7). Bei eingestülptem Boden b kommen die Rillen o in umgekehrter Reihenfolge übereinander zu liegen. Die Rippe c bildet den   Aufstellrand    des Behälters (Fig. 8).



   Der zur Aufnahme von Infusionslösungen bestimmte Behälter ist im ganzen so gestaltet, dass er den bei der Unterbringung solcher Lösungen in Glasflaschen gegebenen Bedingungen entspricht und sowohl zur Entnahme des Inhalts wie auch zur zusätzlichen Aufnahme   yon    Arzneimittellösungen geeignet ist. Zu letzterem Zweck ist der Behälterboden bei gefülltem Behälter eingestülpt und kann durch Druck auf die Behälterwandung ausgestülpt werden.



  Dadurch entsteht ein zusätzliches Volumen, das die Zugabe von Arzneimitteln zu der in dem Behälter bereits vorhandenen Lösung gestattet.



   Das Herausdrücken des Behälterbodens wird durch die konzentrischen Rillen o in der Weise möglich, dass sich die Wandung Ring für Ring aufeinanderfolgend nach aussen stülpt.



   Die an der Behälterwandung angebrachten Rinnen h, m und Rippen k, i, n der Behälterwandung ermöglichen ein fast vollständiges Zusammenfallen des Behälters bei Entnahme des Inhalts, da sich die Behälterwandung an den durch die Rinnen- und Rippen-Anordnung vorherbestimmten Stellen zusammenfaltet (Fig. 9). Im besonderen wird das Zusammenfallen der Wandung im mittleren Behälterbereich durch die Querrinnen h, m und die Längsrippen k bestimmt, das Sicheinfalten der Behälterteile g und I durch die Rillen i und n möglich.



   Bei der in Fig. 10 (Seitenansicht) und Fig. 11 (Längsschnitt) dargestellten Ausführung ist der untere Teil I des Behälters etwas verlängert. Die Längsrippen k setzen sich als Elemente q in dem Behälterteil I fort. Die   Rillen    r sind nach innen gerichtet (Fig. 10), so dass sie bei eingestülptem Boden b gegen das Innere al's solche in Erscheinung treten (Fig. 11).



  Bei dieser Ausführung ist das Einstülpen des Behälterbodens erleichtert, und der Behälter faltet sich besser zusammen.



   In Fig. 12-17 ist eine Verschlussvorrichtung für den Behälter dargestellt. Fig. 12 ist eine Seitenansicht des mit dem Verschluss ausgerüsteten Behälters. Fig. 13-17 zeigen die Teile der Verschlussvornichtung. In Fig. 13, 14 und 15 ist die   Profilscheibe    in Draufsicht, schaubildlich und im Durchschnitt dargestellt. Fig. 16 und 17 sind Schaubilder der Kappe.



   Der aus Polyäthylen, Polyvinylchlorid oder einem sonst geeigneten Kunststoff gefertigte Behälter a, der mit eingedrücktem Boden dargestellt ist, hat einen rohrförmigen Ansatzstutzen d, der bei s geriffelt ist, um die Handhabung beim Einstechen des Infusionsgerätes zu erleichtern. Die Abmessungen dieses Stutzens sind auf das zur Anwendung kommende Infusionsgerät abgestimmt. Die Verschlussvorrichtung wird durch eine aus gleichem Kunststoff wie der Behälter bzw. dessen Stutzen gefertigte Profilscheibe und durch eine z. B. aus Aluminium bestehende Metallkappe gebildet.



   Die Profiilscheibe t weist einen Hohlwulstrand u und eine vertieft liegende Innenfläche v auf, welche die Durchstichmembran des Verschlusses darstellt.



  Die so gestaltete Scheibe wird auf den Öffnungsrand des Stutzens d gesteckt. Dabei umfasst die Profilscheibe knappsitzend das obere Ende des Stutzens d, die durch den Wulstrand u in dem Scheibenkörper gebildete Ringnut nimmt den Öffnungsrand des Stutzens d auf, und die Fläche v der Scheibe tritt in die Öffnung des Stutzens d ein (Fig. 15).



   Die aus Weichmetall (Aluminium) gefertigte, mit einer   Abreissfiasche    w yersehene Kappe x wird auf den Wulstrand u der Scheibe t aufgesetzt und nach einem bekannten Verfahren erwärmt (erhitzt).



   Unter der Wärmewirkung wird die Profilscheibe t bzw. ihr Wulstrand u einerseits mit dem Öffnungsrand des Stutzens d verschweisst, anderseits mit der Kappe x fest verbunden, ohne dass die Fläche v der Scheibe irgendwelche Veränderung erfährt oder sonstwie beeinflusst wird. Auf diese Weise wird eine bakteriendichte Abdeckung der Fläche v herbeigeführt.



   Nachdem der Verschluss hergestellt ist, findet die Sterilisation statt. Es können dann keine Keime mehr in den Verschluss insbesondere zu der Scheibenfläche v gelangen. Bei Ingebrauchnahme des Behälters wird mittels der Abreisslasche w die Metallkappe x entfernt, und mittels des Einstichdornes des Infusionsgerätes wird die freigelegte Fläche v der Scheibe t durchstossen.



   Bei der Ausführung des Verschlusses nach Fig. 17 sind in der Umfangsfläche der Kappe x kleine Löcher y angebracht, durch welche beim Verschweissen die Profilscheibe t mit dem Stutzen d der erweichte Kunststoff austreten kann, so dass nach dem Erkalten die Metallkappe einen besonders festen Halt auf der Profilscheibe erfährt.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Behälter aus biegsamem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, für medizinische Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass das mit einer Öse (f) versehene Behälterende zur Bildung einer Höhlung (e) und eines Aufstellrandes eingedrückt und herausziehbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem eindrückbaren Behälterende eine zur Randbildung dienende Rille oder Rinne (c) angebracht ist.
    2. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwandung im Bereich des eingedrückten Bodens (b) durch konzentrische Rillen (o) in Ringe unterteilt ist, die ein fortschreitendes Herausziehen des Bodens ermöglichen.
    3. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterboden (b) im Umfang kleiner ist als der Querschnitt des anschliessenden Behälterteils (1).
    4. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Behälterwandung Rinnen (h, m) und Rippen (i, k, n) so angeordnet sind, dass durch sie das Sichzusammenfalten des Behälters bei seiner Entleerung vorherbestimmt wird.
    5. Behälter nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine auf dem Öffnungsrand des Ansatzstutzens (d) des Behälters (a) dicht sitzend angebrachte, durchstossbare Profilscheibe (t) aus Kunststoff und eine auf diese Scheibe fest aufgesetzte Abdeckkappe (x) aus Metall.
    6. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilseheibe (t) mit dem Behälterstutzen (d) verschweisst und mit der Deckkappe (x) verbunden, z. B. verklebt ist.
    7. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilscheibe (t) mit einem hohlwulstförmigen Rand (u) versehen ist und eine als Einstichmembran dienende Innenfläche (v) aufweist.
    8. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Behälterstutzen (cl) angebrachte Profilscheibe (t) in ihrem Hohlwuistrand (u) den Öffnungsrand des Stutzens (d) aufnimmt und mit ihrer Innenfläche (v) in die Öffnung des Stutzens eingreift.
    9. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (x) an ihrer Umfangsfläche mit Löchern (y) versehen ist.
CH6254258A 1957-09-24 1958-08-04 Behälter für medizinische Flüssigkeiten CH366355A (de)

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DEP0013385 1958-06-28

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