CH366224A - Stütze für einen hochschwenkbar gelagerten Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm an einem Spinnereimaschinen-Streckwerk - Google Patents

Stütze für einen hochschwenkbar gelagerten Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm an einem Spinnereimaschinen-Streckwerk

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CH366224A
CH366224A CH7004459A CH7004459A CH366224A CH 366224 A CH366224 A CH 366224A CH 7004459 A CH7004459 A CH 7004459A CH 7004459 A CH7004459 A CH 7004459A CH 366224 A CH366224 A CH 366224A
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CH
Switzerland
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support
screw
side parts
bridge
holding member
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Application number
CH7004459A
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Inventor
Kurt Schrotz
Original Assignee
Skf Kugellagerfabriken Gmbh
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • D01H5/565Top roller arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


      Stütze        für   <B>einen hochschwenkbar gelagerten</B>     Oberwalzen-Trag-   <B>und</B>     Belastungsarm     <B>an einem</B>     Spinnereimaschinen-Streckwerk       Die Erfindung     betrifft    eine Stütze für einen hoch  schwenkbar     gelagerten        Oberwalzen-Trag-    und Be  lastungsarm an einem     Spinnereimaschinen-Streck-          werk,    welche Stütze aus mehreren Teilen besteht und  mittels einer Schraubverbindung an einer     ortsfesten     Tragstange gehalten ist.  



  Die     Erfindung    ist dadurch gekennzeichnet,     dass     zwei Seitenteile -in festem Abstand voneinander an  geordnet sind und einander gegenüberliegende Durch  brüche zur Aufnahme eines     Haltegliedes    aufweisen,  welches zur Befestigung der Stütze an der     Tragstange     unter     elastischer    Formänderung beider Seitenteile  mittels einer Schraube     mit    einer Brücke verspannt ist,  welche ineinander     gegenüberliegenden        Durchbrüchen     der Seitenteile aufgenommen ist oder an Stützflächen  der Seitenteile     aufliegt.    Nachstehend werden Ausfüh  rungsbeispiele der Erfindung erörtert.

   Das in den  Durchbrüchen aufgenommene     Halteglied    kann un  mittelbar als Mutter ausgebildet sein, während die  Schraube mit ihrem dem     Halteglied    abgekehrten, als  Kopf ausgebildeten Ende gegen die Brücke wirkt.  Der Kopf der Schraube kann dabei in an sich be  kannter Weise mit     innenliegenden        Angriffsflächen     für einen Schlüssel versehen sein.

   Je nach der Dicke  der Seitenteile und der     gewünschten        Gesamtbreite    der  Stütze kann der Schraubenkopf auf     einer        an    Stütz  flächen der Seitenteile aufliegenden Brücke     anliegen,     so dass der Schraubenkopf ausserhalb der Stützen  umrisse liegt.  



  Eine andere     Ausführungsmöglichkeit    besteht dar  in, dass der Schraubenkopf innerhalb der Stütze zwi  schen den Seitenteilen angeordnet ist und auf die in       gegenüberliegenden    Durchbrüchen der Seitenteile  aufgenommene Brücke wirkt.  



  Da sich die Seitenteile während des     Festspannens     der Stütze auf der Tragstange elastisch verformen,    sind die Auflageflächen für die Brücke zweckmässig  in ihrer Längsrichtung gewölbt ausgebildet, so dass  sich der Schraubenschaft nicht bleibend     verformen     kann.

   Die Durchbrüche für das     als    Mutter     ausgebil-          dete        Halteglied    sind     zweckmässig    oberhalb der Boh  rung für die     Tragstange        seitlich    von dieser ange  bracht, wobei die Länge der Schraube so     bemessen     ist, dass ihr     oberes    Ende nicht aus der Stütze     heraus-          ragt.    Eine     besonders    zweckmässige Anordnung ist       darin    zu sehen,

   dass die Längsachse der Schraube in  einer senkrechten Ebene liegt und die Brücke sowie  das     Halteglied    die Gesamtbreite der Stütze nicht       übersteigt.    Dadurch erhält die Stütze     keine    vor  stehenden Teile, die die Ansammlung von     Faserflug          begünstigen    oder den Einlauf der Lunte     behindern     würden und kann durch eine     seitliche,    ein- oder       mehrteiligeAbdeckkappe    zusätzlich     geschützt    werden.  



  Auf der     Zeichnung    ist die Erfindung in zwei Aus  führungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigen       Fig.    1 eine Stütze in Ansicht ;       Fig.    2 eine gegenüber der     Fig.    1 abgewandelte  Ausführung einer Stütze, und       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie 111-111 in       Fig.    1.  



  Auf einer in bekannter Weise     angeordneten    Trag  stange 1 sind in vorgegebenen Teilungsabständen  Stützen 2 angeordnet ; diese     bestehen    aus zwei Sei  tenteilen 2', die durch Bolzen 3 miteinander verbun  den und     im    gegenseitigen Abstand voneinander ge  halten sind.

   Die über der Tragstange 1 angeordneten  Bolzen 3 dienen gleichzeitig als     Drehpunkt    für den  in der Zeichnung     strichpunktiert    angedeuteten Ober  walzen-Trag- und Belastungsarm 4 bzw. einen gleich  falls     strichpunktiert    angedeuteten Bedienungshebel 5,  welcher zur Betätigung einer in der Zeichnung nicht  dargestellten, den     Oberwalzen-Trag-    und Belastungs-      arm 4 in Betriebsstellung und seiner oberen Endlage  haltenden     Verriegelungsvorrichtung    dient.

   Die Seiten  teile 2' der Stütze 2 sind     mit    von der Bohrung für die  Tragstange 1 nach aussen verlaufenden Schlitzen 6  versehen, so dass sie unter     elastischer    Formänderung  auf der Tragstange 1 mittels einer Spannschraube 7  befestigt werden können. Das mit Gewinde versehene  Ende der Schraube 7 greift in ein als Mutter ausge  bildetes Halteglied 8 ein, während die Schraube mit  ihrem Kopf 7' gegen eine Brücke 9 wirkt, welche an       Stützflächen    10 der Seitenteile 2' aufliegt.

   Die Mutter  8 ist in gegenüberliegenden Durchbrüchen 11 der  Seitenteile 2' aufgenommen, wobei die Seitenteile 2'  ohne Beeinträchtigung ihrer Haltekraft auf der Trag  stange 1 so weit     aneinandergesetzt    werden können,       dass    die Mutter 8 eine ausreichend     grosse    Auflage  fläche erhält bzw. mit den Aussenkanten der Seiten  teile 2' abschliesst. Das gleiche gilt für die Brücke 9.  Die     Auflageflächen    10 für die Brücke 9 sind wie aus       Fig.    1 zu ersehen ist, in     ihrer    Längsrichtung leicht  nach aussen gewölbt, so dass sich bei einer elasti  schen Formänderung der Seitenteile 2' eine leichte  Anpassung der Brücke 9 ergibt.  



  Bei der in     Fig.    2 dargestellten Anordnung liegt  der Kopf 7' der Spannschraube 7 innerhalb der Sei  tenteile 2' und wirkt auf eine in Durchbrüchen 11'  der Seitenteile 2' aufgenommene Brücke 9'. Die Mut  ter 8 ist ebenso wie bei der Ausführungsform gemäss       Fig.    1 in Durchbrüchen 11 der Seitenteile 2' auf  genommen.  



  Zum Befestigen der Stütze 2 auf der     Tragstange     1 braucht bei beiden Ausführungen nur die Schraube  7 mittels eines, entsprechenden Werkzeuges, das  zweckmässig in eine innerhalb des Kopfes 7' ange  ordnete profilierte Bohrung 13 greift, angezogen zu  werden. Da die     Bohrung        für    die Tragstange 1 in den  Seitenteilen 2' in einfacher Weise genau parallel ge  fertigt werden kann, lässt sich eine hohe Haltekraft  der Stütze 2 auf der Tragstange 1 erreichen, so  dass auch bei hohen Drücken auf den     Belastungsarm     4 ein Verdrehen der Stütze 2 auf der Tragstange ver  mieden wird.

      Die Stütze 2 kann, wie weiter     aus        Fig.    1     zu    er  sehen ist,     seitlich    von einer ein- oder mehrteiligen  Kappe 12 aus Blech, Kunststoff oder dergleichen  übergriffen und dadurch nach aussen abgedeckt  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Stütze für einen hochschwenkbar gelagerten Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm an einem Spinnereimaschinen-Streckwerk, welche Stütze aus mehreren Teilen besteht und mittels einer Schraub verbindung an einer ortsfesten Tragstange gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Seitenteile (2') in festem Abstand voneinander angeordnet sind und einander gegenüberliegende Durchbrüche (11)
    zur Aufnahme eines Haltegliedes (8) aufweisen, wel ches zur Befestigung der Stütze (2) an der Tragstange (1) unter elastischer Formänderung beider Seiten teile (2') mittels einer Schraube (7) mit einer Brücke (9, 9') verspannt ist, welche in einander gegenüber liegenden Durchbrüchen (11') der Seitenteile (2') aufgenommen ist oder an Stützflächen (10) der Sei tenteile aufliegt. UNTERANSPRÜCHE 1. Stütze nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Halteglied (8) als Mutter ausge bildet ist, während die Schraube (7) mit ihrem dem Halteglied abkehrenden Ende gegen die Brücke (9, 9') wirkt. 2.
    Stütze nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stützflächen (10) für die Brücke (9) in ihrer Längsrichtung gewölbt ausgebildet sind. 3. Stütze nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens ein Ende der Schraube (7) zwischen den beiden Seitenteilen (27 liegt. 4. Stütze nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Längsachse der Schraube (7) in einer senkrechten Ebene liegt. S. Stütze nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (8) und die Brücke (9, 9') seitlich nicht über die Seiten teile vorragen.
CH7004459A 1958-04-11 1959-02-25 Stütze für einen hochschwenkbar gelagerten Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm an einem Spinnereimaschinen-Streckwerk CH366224A (de)

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DES26733U DE1768542U (de) 1958-04-11 1958-04-11 Stuetze fuer einen hochschwenkbar gelagerten oberwalzen- trag- und belastungsarm von spinnereimaschinen-streckwerken.

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CH366224A true CH366224A (de) 1962-12-15

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ID=32794932

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CH7004459A CH366224A (de) 1958-04-11 1959-02-25 Stütze für einen hochschwenkbar gelagerten Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm an einem Spinnereimaschinen-Streckwerk

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CH (1) CH366224A (de)
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DE1073358B (de) * 1957-03-15 1960-01-14 SKF Kugellagerfabriken Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Schweinfurt Verriegelungsvorrichtung für einen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke

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US2984873A (en) 1961-05-23
GB857842A (en) 1961-01-04
DE1768542U (de) 1958-06-12
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