CH366166A - Jaucherührwerk - Google Patents

Jaucherührwerk

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Publication number
CH366166A
CH366166A CH847962A CH847962A CH366166A CH 366166 A CH366166 A CH 366166A CH 847962 A CH847962 A CH 847962A CH 847962 A CH847962 A CH 847962A CH 366166 A CH366166 A CH 366166A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
guide vanes
liquid manure
wing
suction side
flow
Prior art date
Application number
CH847962A
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English (en)
Inventor
Schaerli Robert
Original Assignee
Schaerli Robert
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Publication date
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Classifications

    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00—Treating manure; Manuring
    • A01C3/02—Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure
    • A01C3/026—Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure with mixing or agitating devices
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07—Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/0705—Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools for machines with tools driven from the upper side
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00—Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/50—Movable or transportable mixing devices or plants
    • B01F33/501—Movable mixing devices, i.e. readily shifted or displaced from one place to another, e.g. portable during use
    • B01F33/5011—Movable mixing devices, i.e. readily shifted or displaced from one place to another, e.g. portable during use portable during use, e.g. hand-held
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00—Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/86—Mixing heads comprising a driven stirrer
    • B01F33/862—Mixing heads comprising a driven stirrer the stirrer being provided with a surrounding stator
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/30—Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
    • B01F35/32—Driving arrangements
    • B01F35/32005—Type of drive
    • B01F35/3204—Motor driven, i.e. by means of an electric or IC motor
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



     Jaucheriilirwerk   
Nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes ist ein Jaucherührwerk, umfassend einen in einem Durchlaufstutzen   angeordneten,    motorisch angetriebenen Förderflügel dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Durchlaufstutzens von dessen Innenwand nach innen abstehende, mindestens annähernd achsparallel orientierte Leitschaufeln angeordnet sind, um die   Umwirbelungsbewegungen    der Jauche grösstenteils in Axialströmung   umzuleiten.   



   Gemäss vorliegender   Zusatzerfindung    ist vorgesehen, dass der Durchlaufstutzen auf der Ansaugseite und auf der Ausstossseite mit Leitschaufeln versehen ist, die z. B. je aufeinander ausgerichtet sind.



   Die Leitschaufeln vor und hinter dem Flügel können aber auch zueinander versetzt angeordnet sein.



   Mit Vorteil wird der Durchlaufstutzen auf der Saugseite als   Kegeitrichter    ausgebildet und auch dort schon mit Leitschaufeln versehen, um das Einströmen der angesaugten Jauche zu erleichtern.



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist, schaubildlich und   teilweise    geschnitten, in der Zeichnung dargestellt.



   Mit 1 ist der mit Handgriffen 10 versehene Antriebsmotor bezeichnet, dessen Abtriebswelle 2 in einem langen   Stielrohr    3 geführt ist und am Ende einen Förderflügel 20 trägt. Am Stielrohr 3 ist mittels Stegen 31 ein zur Wellenachse koaxialer Durchlaufstutzen 4 befestigt. Er ist auf der Ansaugseite bei 40 als Kegeltrichter gestaltet, und von seiner Innenwandung stehen   Leitschaufeln    42 und 43 radial nach innen ab, wobei die Leitschaufeln 42 der Ansaugseite auf die Leitschaufeln 43 der Ausstossseite ausgerichtet sind, wobei die Leitschaufeln aber auch zueinander versetzt angeordnet sein können.



   Diese Leitschaufeln sind in erster Liniie dazu bestimmt, die der Jauche vom rotierenden Flügel erteilten unerwünschten Umwirbelungsbewegungen in axial gerichtete Strömungsbewegungen umzuleiten, und sind dementsprechend im wesentlichen achsparallel, unter Umständen mit kleinem Drall angeordnet.



  Ausserdem bilden aber die dem Flügel 20 benachbarten Stirnenden der Leitschaufeln 42 und 43 im Zusammenwirken mit dem rotierenden Flügel eine leistungsfähige Zerkleinerungsvorrichtung für in der Jauche enthaltenes Fasergut, wie z. B. Stroh.



   Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass ein auf diese Weise ausgebildetes Rührwerk mit einem Motor bestimmter Leistungsklasse eine wesentlich intensivere und weit voraus reichende Rührwirkung auf die Jauche auszuüben vermag, als Rührwerke bisher bekannter Art mit glatten   Durchlanfstutzenwandungen.   



   PATENTANSPRUCH
Jaucherührwerk nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlaufstutzen auf der Ansaugseite und auf der Ausstossseite mit Leitschaufeln versehen ist.



      UNTERANSPRÜCHE   
1. Jaucherührwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschaufeln vor und hinter dem Förderflügel aufeinander ausgerichtet sind.



   2. Jaucherührwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die   Leitschaufein    vor und hinter dem Förderflügel zueinander versetzt angeordnet sind.  



   3.   Jaucherährwerk    nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlaufstutzen auf der Ansaugseite als   Kegeitrichter    ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. Jaucheriilirwerk Nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes ist ein Jaucherührwerk, umfassend einen in einem Durchlaufstutzen angeordneten, motorisch angetriebenen Förderflügel dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Durchlaufstutzens von dessen Innenwand nach innen abstehende, mindestens annähernd achsparallel orientierte Leitschaufeln angeordnet sind, um die Umwirbelungsbewegungen der Jauche grösstenteils in Axialströmung umzuleiten.
    Gemäss vorliegender Zusatzerfindung ist vorgesehen, dass der Durchlaufstutzen auf der Ansaugseite und auf der Ausstossseite mit Leitschaufeln versehen ist, die z. B. je aufeinander ausgerichtet sind.
    Die Leitschaufeln vor und hinter dem Flügel können aber auch zueinander versetzt angeordnet sein.
    Mit Vorteil wird der Durchlaufstutzen auf der Saugseite als Kegeitrichter ausgebildet und auch dort schon mit Leitschaufeln versehen, um das Einströmen der angesaugten Jauche zu erleichtern.
    Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist, schaubildlich und teilweise geschnitten, in der Zeichnung dargestellt.
    Mit 1 ist der mit Handgriffen 10 versehene Antriebsmotor bezeichnet, dessen Abtriebswelle 2 in einem langen Stielrohr 3 geführt ist und am Ende einen Förderflügel 20 trägt. Am Stielrohr 3 ist mittels Stegen 31 ein zur Wellenachse koaxialer Durchlaufstutzen 4 befestigt. Er ist auf der Ansaugseite bei 40 als Kegeltrichter gestaltet, und von seiner Innenwandung stehen Leitschaufeln 42 und 43 radial nach innen ab, wobei die Leitschaufeln 42 der Ansaugseite auf die Leitschaufeln 43 der Ausstossseite ausgerichtet sind, wobei die Leitschaufeln aber auch zueinander versetzt angeordnet sein können.
    Diese Leitschaufeln sind in erster Liniie dazu bestimmt, die der Jauche vom rotierenden Flügel erteilten unerwünschten Umwirbelungsbewegungen in axial gerichtete Strömungsbewegungen umzuleiten, und sind dementsprechend im wesentlichen achsparallel, unter Umständen mit kleinem Drall angeordnet.
    Ausserdem bilden aber die dem Flügel 20 benachbarten Stirnenden der Leitschaufeln 42 und 43 im Zusammenwirken mit dem rotierenden Flügel eine leistungsfähige Zerkleinerungsvorrichtung für in der Jauche enthaltenes Fasergut, wie z. B. Stroh.
    Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass ein auf diese Weise ausgebildetes Rührwerk mit einem Motor bestimmter Leistungsklasse eine wesentlich intensivere und weit voraus reichende Rührwirkung auf die Jauche auszuüben vermag, als Rührwerke bisher bekannter Art mit glatten Durchlanfstutzenwandungen.
    PATENTANSPRUCH Jaucherührwerk nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlaufstutzen auf der Ansaugseite und auf der Ausstossseite mit Leitschaufeln versehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Jaucherührwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschaufeln vor und hinter dem Förderflügel aufeinander ausgerichtet sind.
    2. Jaucherührwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschaufein vor und hinter dem Förderflügel zueinander versetzt angeordnet sind.
    3. Jaucherährwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlaufstutzen auf der Ansaugseite als Kegeitrichter ausgebildet ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH847962A 1960-04-28 1962-07-13 Jaucherührwerk CH366166A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH847962A CH366166A (de) 1960-04-28 1962-07-13 Jaucherührwerk

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH487660A CH363841A (de) 1960-04-28 1960-04-28 Jaucherührwerk
CH847962A CH366166A (de) 1960-04-28 1962-07-13 Jaucherührwerk

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH366166A true CH366166A (de) 1962-12-15

Family

ID=25696452

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH847962A CH366166A (de) 1960-04-28 1962-07-13 Jaucherührwerk

Country Status (1)

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CH (1) CH366166A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3269709A (en) * 1963-11-22 1966-08-30 Karg G M B H Dr Mixing head
US3532327A (en) * 1968-06-28 1970-10-06 George G Landberg Draft tube arrangement for starting-up and settled solids
EP2705741A1 (de) * 2012-09-06 2014-03-12 Harry Højvang Sørensen Vorrichtung zur Neutralisierung von Gülle

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3269709A (en) * 1963-11-22 1966-08-30 Karg G M B H Dr Mixing head
US3532327A (en) * 1968-06-28 1970-10-06 George G Landberg Draft tube arrangement for starting-up and settled solids
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