CH364614A - Presse, insbesondere Furnierpresse - Google Patents

Presse, insbesondere Furnierpresse

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CH364614A
CH364614A CH6248258A CH6248258A CH364614A CH 364614 A CH364614 A CH 364614A CH 6248258 A CH6248258 A CH 6248258A CH 6248258 A CH6248258 A CH 6248258A CH 364614 A CH364614 A CH 364614A
Authority
CH
Switzerland
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press
inflatable
pulling
cross members
adjacent
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Application number
CH6248258A
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English (en)
Inventor
Hodel Alois
Original Assignee
Hego Gmbh
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/003Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by an elastic bag or diaphragm expanded by fluid pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description


  Presse,     insbesondere        Furnierpresse       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf     eine     Presse, insbesondere auf eine     Furnierpresse,    bei wel  cher der     Pressdruck    durch     Vermittlung    einer dem       Presstisch        gegenüberliegenden,    durch ein Druck  medium     aufblähbaren        kissenartigen        Hülle    erfolgt,  wobei die     Widerlager    des     Presstisches    und der auf  blähbaren Hülle durch Querträger gebildet sind.  



  Bei den bekannten Pressen dieser Art sind zur       Herbeifüh.rung    einer satten Anlage der     aufblähbaren     Hülle bzw. des     Presstisches    am     Pressgut    zu beiden Sei  ten der Presse vertikale Schraubenspindeln angeord  net, mittels denen die beiden     Widerlager    gegenein  ander bzw. gegen das     Pressgut    gezogen werden kön  nen. Derartige Schraubenspindeln sind jedoch ziem  lich teuer in der     Herstellung    und ihre Bedienung er  fordert einen erheblichen Zeitaufwand.  



  Von dieser bekannten Einrichtung unterscheidet  sich die erfindungsgemässe     Furnierpresse    dadurch,  dass die Querträger des     Presstisches    mit denjenigen der       aufblähbaren    Hülle durch Zugorgane verbunden sind,  die     einenends        an    den Querträgern des einen der     Pres-          senteile        (Presstisch    oder     aufblähbare    Hülle) seitlich       verschwenkbar    und höhenverstellbar befestigt, und       andernends    mit je     einem        Keilverschluss    versehen sind,

    welche     Keilverschlüsse    dazu bestimmt sind, den die  sen     benachbarten        Pressenteil        (Presstisch    oder     aufbläh-          bare    Hülle) in satte Anlage an das     Pressgut    zu brin  gen..  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh  rungsform des     Erfindungsgegenstandes    dargestellt,  und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Stirnansicht einer     Furnierpresse,        teil-          weise    im Vertikalschnitt, und       Fig.    2 eine     Seitenansicht    zu     Fig.    1, ebenfalls mit       einzelnen    Teilen     im        Vertikalschnitt.     



  In dem dargestellten Beispiel bezeichnen 1 acht  je paarweise auf einem Ständer 2 angeordnete Quer-    träger, auf denen     eine    Platte 3 sitzt. Oben sind eben  falls acht je paarweise angeordnete     Querträger    4  sowie der     Presstisch    5 angeordnet. Zwischen der un  teren Platte 3 und     einer        Druckplatts    6 ist ein Eisen  rahmen 7 angeordnet, der eine     mittels    eines Druck  mediums     aufblähbare    kissenartige Hülle 8 seitlich       umschliesst.     



  Zwischen die Druckplatte 6 und dem     Presstisch    5  wird das     Pressgut    9 eingelegt. Die Teile 1 bilden die       Widerlager    der     Hülle    8 und die Teile 4 die     Widerlager     des     Presstisches    5.  



  Zur Verbindung von unteren und oberen Quer  trägern 1 bzw. 4 dienen acht als Laschen ausgebildete  Zugorgane 10, von denen je vier auf jeder Seite der  Presse angeordnet     sind.    An den unteren Querträgern  1 sind     gabelförmige    Halter 11 angeordnet,     in    denen  die Laschen 10 um Steckbolzen 12 in Richtung der  Pfeile<I>A</I> und<I>B</I>     verschwenkbar    gelagert sind. Zwecks       Höhenverstellbarkeit    der Laschen 10 .sind in den     Ga-          belhaltern    11 verschiedene Löcher 13a bis 13d über  einanderliegend angeordnet.  



  An den oberen Enden     sind    die Laschen 10 mit je  drei ebenfalls     übereinanderliegenden,        hochkantgestell-          ten        Schlitzen    14a bis 14c versehen, die     zur    Aufnahme  von auf den Teilen 4 abgestützten     Keilten    15     bestimmt          sind.        Alle    auf der gleichen Seite der Presse     liegenden          Keile        sind    an eine gemeinsame Schraubenspindel 16  angeschlossen,

   die     in    an den     Teilen    4 befestigten  Lagern 17 abgestützt und     einenends    mit einem Hand  rad 18 versehen ist.  



  Mit 19 sind an den beiden     Stirnseiten    der Presse  angeordnete hydraulische Hebevorrichtungen bezeich  net, mittels denen der     Presstisch    5 samt den Querträ  <I>gern</I> 4 vom     Pressgut    9 abgehoben werden kann.

   In  der hochgehobenen     Stellung    des     Presstisches    5 wird  das zu pressende Gut in die Presse zwischen den     Press-          tisch    5 und die     Druckplatte    6     eingebracht,    wobei      zwecks guter     Zugänglichkeit    die Laschen 10 minde  stens auf einer Seite der Presse in Richtung der     Pfeile     A     herabgeschwenkt    werden.

   Nachdem das     Pressgut     auf die Druckplatte 6 aufgebracht ist, werden die  Laschen 10     in:    die gezeichnete Stellung hoch  geschwenkt, dann wird der     Presstisch    5 durch Ab  blasen des Druckes in den hydraulischen Hebevor  richtungen 19 auf das     Pressgut    9     gesenkt    und durch  Drehen der Handräder 18 bzw. der beiden Schrau  benspindeln 16 werden die Keile 15 in: die davor  liegenden     Schlitze    14b hineingeschoben, wobei Quer  träger 4 und     Presstisch    5 gegen das     Pressgut    9 gepresst  bzw. in satte Anlage an dieses gebracht werden. Je  nach der Dicke bzw.

   Höhe der     Pressgutlage    werden  die Steckbolzen 12 in die Löcher 13a, 13b, 13c oder  13d gesteckt. Desgleichen werden auch die Keile 15  in die     Schlitze    14a, 14b oder 14c hineingeschoben.  Nachdem die so satte Anlage des     Presstisches    5 am       Pressgut    9 herbeigeführt worden ist, wird die     aufbläh-          bare    kissenartige Hülle 8 mit der     (nacht    gezeichneten)  Druckquelle verbunden, wobei die Druckplatte 6 ent  sprechend angehoben und dadurch das     Pressgut    9 ge  presst wird.

   Nach     durchgeführter    Pressung wird der  Druck in der Hülle 8 abgelassen, wonach     die    Keile 15  aus den     zugehörigen        Schlitzen    der Laschen 10 heraus  gezogen, die Laschen der einen     Pressenseite    in Rich  tung der Pfeile A     verschwenkt    werden, und der     Press-          tisch    5 zwecks     Herausnahm--    des     Pressgutes    aus der  Presse mittels den hydraulischen Hebevorrichtungen  19 angehoben wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Presse, bei welcher der Pressdruck durch Vermitt lung einer dem Presstisch gegenüberliegenden, durch ein Druckmedium aufblähbaren kissenartigen Hülle erfolgt, wobei die Widerlager des Presstisches und der aufblähbaren Hülle durch Querträger gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (4) des Presstisches (5) mit denjenigen (1) der aufblähbaren Hülle (8) durch Zugorgane (10) verbunden sind,
    die einenends an den Querträgern (1 bzw. 4) des einen der Pressemeile ( 8 bzw. 5) seitlich verschwenkbar und höhenverstellbar befestigt, und andernends mit je einem Keilverschluss (14, 15) versehen sind, welche Keilverschlüsse dazu bestimmt sind, den diesen be nachbarten Pressenteil (8 bzw. 5) in satte Anlage an das Pressgut (9) zu bringen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Presse nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zugorgane (10) durch Laschen ge bildet sind. 2. Presse nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zugorgane (10) einenends durch je einen Steckbolzen (12) mit einem Halter (11) je des benachbarten Querträgers (1) gelenkig verbunden sind, wobei je der eine der beiden Teile (10 bzw. 11) zwecks Höhenverstellbarkeit des Zugorgans (10) mit mehreren übereinander angeordneten Löchern (13a bis 13d) zum wahlweisen Einstecken des Bolzens (12) versehen ist.
    3. Presse nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass jedes Zugorgan (10) einenends mit min destens einem Schlitz (14) versehen ist, der zur Auf nahme eines am benachbarten Widerlager (4) ab gestützten verschiebbaren Keiles (15) dient. 4. Presse nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass alle auf der gleichen Seite der Presse lie genden Kelle (15) an eine gemeinsame Schrauben spindel (16) angeschlossen sind, mittels der sie in und ausser Eingriff mit den zugehörigen Schlitzen (14) der Zugorgane<B>(</B>10) gebracht werden können.
CH6248258A 1958-07-31 1958-07-31 Presse, insbesondere Furnierpresse CH364614A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007124525A1 (de) * 2006-05-03 2007-11-08 Wolfgang Weirer Anordnung zum verpressen von pressteilen, insbesondere aus holz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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