CH364552A - Uberwachungseinrichtung für Schnellbremsbeschleuniger - Google Patents

Uberwachungseinrichtung für Schnellbremsbeschleuniger

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CH364552A
CH364552A CH6882959A CH6882959A CH364552A CH 364552 A CH364552 A CH 364552A CH 6882959 A CH6882959 A CH 6882959A CH 6882959 A CH6882959 A CH 6882959A CH 364552 A CH364552 A CH 364552A
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brake
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CH6882959A
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Ernst Dr Moeller
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Knorr Bremse Gmbh
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Description


      Überwachungseinrichtung        für        Schnellbremsbeschleuniger       Die Erfindung betrifft eine     überwachungsein-          richtung    für     Schnellbremsbeschleuniger    in Druckluft  bremsen von Schienenfahrzeugen.  



  Bei solchen Bremsen ist es üblich, einen Mindest  druck im Bremszylinder möglichst rasch aufzubauen,  wodurch ein sicheres und rasches Anlegen der Brems  klötze gegen Gestänge- und Federwiderstände er  reicht wird. Eine Voraussetzung für diesen raschen       Druckaufbau    bildet die Tätigkeit des     Betriebsbrems-          Beschleunigers,    welcher die zur Bremsung erforder  liche     Druckverringerung    in der     Hauptluftleitung    inten  siviert. Diese rasche     Druckabsenkung    birgt die Gefahr  in sich, dass der ebenfalls zur Bremseinrichtung ge  hörende     :Schnellbremsbeschleuniger    auch bei einer  Betriebsbremsung ungewollt anspringt.  



  Um diese Gefahr zu     vermeiden,    ist     est    bekannt, den       Druckanstieg    in der vom     Betriebsbremsbeschleuniger     mit     Druckluft    aus der     Hauptluftlelltung    zu füllenden  Kammer auszunützen, um die Betriebsbereitschaft  des     Schnellbremsbeschleunigers    herzustellen. Hier  durch erhält man zwar eine gewisse Verzögerung des       Erreichens    der     Ansprechfähigkeit    des     Schnellbrems-          beschleunigers,    ist jedoch an die Verwendung einer  verhältnismässig umfangreichen Steuereinrichtung ge  bunden.  



  Eine andere bekannte     überwachungseinrichtung,     bei welcher eine über einen     Betriebsbremsbeschleu-          niger    mit     Druckluft    zu füllende Aufnahmekammer  eine Entlüftungsdüse aufweist und der     Schnellbrems-          beschleuniger    durch das Verhältnis der     Druckabsen-          kungsgeschwindigkenten    von Steuerbehälter und       Hauptluftleitung    gesteuert wird, zeigt ebenfalls die  sen Nachteil. Hierzu kommt in den beiden genann  ten Fällen eine gewisse Funktionsunsicherheit durch  während der Füllung der Aufnahmekammer sich ab  spielende thermodynamische Vorgänge.

      Eine weitere bekannte Ausführungsart einer       überwachungseinrichtung    weist ein vom     Brems-          zylinderdruck    gegen eine Federkraft zu steuerndes  Ventil auf, das die Betriebsbereitschaft des Schnell  bremsbeschleunigers überwacht.

   Um eine gewisse  Stabilität im Funktionsablauf dieser Steuereinrichtung  zu erzielen, ist es jedoch     erforderlich,    den     Beginn     der     Ansprechfähigkeit    des     Schnellbremsbeschleuni-          gers    um einen     Sicherheitsabstand    verzögert nach der       Einsteuerung    des     Mindestdruckes    in den Brems  zylinder zu legen.  



  Die Aufgabe der Erfindung ist es nun, unter  Vermeidung der Nachteile der bekannten Einlich  tungen eine     billig    zu erstellende,     betriebssicher     arbeitende Überwachungseinrichtung für einen       Schnellbremsbeschleuniger    zu schaffen. Dies geschieht       erfindungsgemäss    dadurch, dass     die        überwachungs-          einrichtung    Mittel aufweist, die während einer  Bremsung bis zum Erreichen des Bremszylinder  mindestdruckes die Betätigung des     Schnellbrems-          beschleunigers    sperren und erst bei Erreichen dieses       Druckes    freigeben.  



  In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegen  standes erweist es sich als     vorteilhaft,    wenn     die        über-          wachungseinrichtung    als Mittel für die Sperrung der  Betätigung ein mit dem     Mindestdruckventil    gemein  sam betätigtes     Absperrventil    aufweist, welches eine  Steuerleitung zum Betätigungskolben des Schnell  Bremsbeschleunigers überwacht,

   und wenn des wei  teren dieses Absperrventil in Reihe mit einem vom       Steuerventil    bei Schnellbremsungen     betätigten    Ventil  in die von einer     Druckluftquelle    zum     Schnellbrems-          beschleuniger    führende Steuerleitung eingeschaltet ist.  



  Durch diese Anordnung erzielt man des weiteren  den Vorteil gegenüber bisher bekannten     Überwa-          chungseinrichtungen,    dass das     Steuerventil    nur eine  zum     Schnellbremsventil    führende Betätigungsleitung      überwachen muss und daher kleine     Kanalquerschnitte     aufweisen kann.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes in schematischer Ansicht  dargestellt.  



  Von einer     Hauptluftleitung    1 führt eine Zweig  leitung 3 in eine Kolbenkammer 7 eines     Steuerventils    5,  die durch einen Kolben 9 gegen eine Steuerkammer  11 abgetrennt ist. Mit dem Kolben 9 ist ein Schieber  13 verbunden, der eine zu einem     Mindestdruckventil     15 führende Leitung 17 mittels seiner Dichtfläche 19  mit einer ins Freie führenden Entlüftungsleitung 21  oder     mit    der Steuerkammer 11 verbinden kann. Ein  mit einer Drosselstelle versehener Kanal 12 verbindet  in der Lösestellung des Steuerventils     die    Kolbenkam  mer 7 mit der Steuerkammer 11.

   Von letzterer führt  eine Leitung 23 zu einem     Bremsluftbehälter    25 und  weiter zu einem Ventilraum 27 eines mit dem Steuer  ventil verbundenen     Schnellbremsvenbiles,    das aus  einer mittels einer Feder 29 auf einen am Gehäuse  befestigten, einen weiteren Ventilraum 31 abtrennen  den Ventilsitz 33 gepressten     Doppelventilplatte    35  besteht, welcher ein an einem durch eine Trennwand  37 abgedichtet in eine Entlüftungskammer 39 führen  den Rohr 41 befestigter Ventilsitz gegenübersteht.  Das Rohr 41 ist mit einem Stössel 43 verbunden, der  abgedichtet in die Kolbenkammer 7 ragt, dort in  einigem Abstand vor dem Kolben 9 endigt und sich  über einen Federteller 45 und eine Feder 49 gegen  das Gehäuse des Steuerventils abstützt.  



  Die Leitung 17 endigt in einer Ventilkammer 51  des     Mindestdruckventils    15, die mittels     einer    von  einer Düse 53 durchbrochenen und einen Ventilsitz  55 tragenden Zwischenwand 63 von einer über eine  Leitung 57     mit    einem Bremszylinder 59 verbundenen  Kammer 61 getrennt ist. Dem Ventilsitz 55 ist eine  Dichtplatte 65 zugeordnet, die über einen abgedich  tet durch eine Trennwand 67 in     eine    mit Aussenluft       beaufschlagte    Federkammer 69 führenden Stössel 71  mit einem einerseits von der Feder 73 und ander  seits durch die Leitung 75 mit dem im Bremszylinder  herrschenden Druck     beaufschlagten    Kolben 77 ver  bunden ist.

   Ein weiterer Stössel 79 verbindet den  Kolben 77 durch eine dichtende Trennwand 81 hin  durch     mit    einem sich in einem über eine Leitung 83  mit dem     Ventilraum    31 verbundenen Kammer 85  befindlichen, den     (Sitz    87 abschliessenden Ventilteller  89, der eine Verbindung zu einem von einer Trenn  wand 91     abgetrennten        Ventilraum    93     überwacht.     Eine Leitung 95 verbindet den     Ventilraum    93 mit  einer Kolbenkammer 97 des     Schnellbremsbeschleu-          nigers    99,

   die durch einen anderseits von der freien  Atmosphäre und der Kraft einer Feder 103     beauf-          schlagten    Kolben 101 begrenzt wird. Am Kolben  101 ist eine mit einer Längsbohrung versehene hohle       Kolbenstange    105     befestigt,    deren kolbenseitiges  Ende     mit    einer Querbohrung 107 versehen ist und  deren anderes Ende einen     Ventilsitz    109 trägt, dem  eine sich über eine Feder 111 am Gehäuse abstüt  zende     Doppelventilplatte    113 gegenübersteht,

   die zu-         sammen    mit einem an     einer    Zwischenwand<B>115</B> be  festigten Ventilsitz<B>117</B> ein den     Durchlass    von einer  mit der     Hauptluftleitung    über eine Zweigleitung 119  verbundenen Ventilkammer 121 zu einer mit einem  Behälter 123 in Druckausgleich stehenden Kammer  125 überwachendes     Ventil    bildet.  



  Bei gelöster Bremse steht die     Hauptluftleitung    1  über die Zweigleitung 3, die Kolbenkammer 7 und  den Kanal 12 an dem seine unterste Lage einneh  menden Kolben 9 vorbei mit der Steuerkammer 11  und dem Behälter 25 in Verbindung. Das Schnell  bremsventil 33, 35 ist geschlossen, so dass über die  Leitung 23 und den Ventilraum 27 keine Druckluft  in den mittels des Rohres 41 entlüfteten Raum 31  gelangen kann. Der Bremszylinder 59 ist über das  geöffnete Ventil 55, 65, die Leitung 17, den Schie  ber 13 und die Entlüftungsleitung 21 mit der freien  Atmosphäre verbunden.

   Das Ventil 87, 89 sperrt  den     Durchlass    von der     Ventilkammer    85 zum Raum  93 und der Behälter 123 ist bei geschlossenem Ventil  113, 117 und geöffnetem Ventil 113, 109 über die  Längsbohrung der Kolbenstange 105 entlüftet.  



  Wird zu Beginn einer Betriebsbremsung der  Druck in der     Hauptluftleitung    1 abgesenkt, so bewegt  sich der Kolben 9 des Steuerventils 5 entweder bis  zum Anschlag an den Stössel 43 oder auch, je nach  der Wirksamkeit des nicht gezeigten     Betriebsbrems-          beschleunigers,    darüber hinaus, wobei unter Zusam  menpressen der Feder 49 das Entlüftungsventil 41,  35 geschlossen und das     Einlassventil    33, 35 geöffnet       wird,    so dass Druckluft aus dem Bremsbehälter 25  in die Kammer 31 und über die Leitung 83 in den  Ventilraum 85 einströmt.

   Zugleich wird in beiden  Fällen der Schieber 13 in der Zeichnung aufwärts  bewegt, wodurch die     Schieberfläche    19 die Entlüf  tungsleitung 21     absperrt    und den Bremszylinder 59  über die Steuerkammer 11 mit dem     Bremsluftbehäl-          ter    25 verbindet, so dass aus diesem Druckluft über  das geöffnete     Mindestdruckventil    55, 65, das heisst  über einen grossen Querschnitt, in den Bremszylin  der 59 einströmt. Bei Erreichen einer der Kraft der  Feder 73 entsprechenden Druckhöhe im Bremszylin  der 59 schliesst sich infolge der     Beaufschlagung     des Kolbens 77 das Ventil 55, 65, wonach der wei  tere Druckanstieg im Bremszylinder nur mehr über  die Düse 53 gedrosselt erfolgt.

   Zugleich öffnet sich  das bisher geschlossene Absperrventil 87, 89. Da  jedoch selbst bei anfänglichem Öffnen des Ventils 33,  35 dieses bei Betriebsbremsung unter der Wirkung  der Feder 49 inzwischen wieder in seine in der Ab  bildung dargestellte Ausgangsstellung zurückgekehrt  ist, verbleibt der     Schnellbremsbeschleuniger    99 in  Ruhe.  



  Bei einer Schnellbremsung mit entsprechend ra  scher und anhaltender Druckabsenkung in der Kol  benkammer 7 hebt sich der Kolben 9 unter Schlie  ssen des Entlüftungsventils 35, 41 und Öffnung des       Schnellbremsventils    33, 35 in seine obere Endlage  und verharrt     ,in    dieser.

   Der Bremszylinder 59 wird  hierbei, wiederum wie bereits dargestellt,     anfänglich         über den grossen Querschnitt des geöffneten     Mindest-          druckventils    55, 65 gefüllt, bis sich dieses Ventil bei  Erreichen des     Mindestbremszylinderdruckes    schliesst  und nunmehr der Querschnitt der Düse 53 den wei  teren Füllungsverlauf überwacht.     Gleichzeitig    hiermit  öffnet sich das Absperrventil 87, 89, so dass aus dem       Bremsluftbehälter    25 über die Leitung 23 und das  offenbleibende Ventil 33, 35 Druckluft in die Kol  benkammer 97 des     Schnellbremsbeschleunigers    99  eindringt.

   Hierdurch hebt sich entgegen der Kraft  der Feder 103 der Kolben 101 an, schliesst das Ent  lüftungsventil 109, 113 und öffnet das Ventil 117,  113, so dass aus der     Hauptluftleitung    1 über die Lei  tungen 3 und 119 Druckluft in den Behälter 123  abgezapft und so eine die Schnellbremsung unterstüt  zende, rasche Druckabsenkung derselben     erzielt    wird.  



  Zum Lösen der Bremse wird über die Haupt  luftleitung 1 in die Kolbenkammer 7 wieder Druck  luft eingesteuert, so dass der Kolben 9 in seine untere  Endlage gezwungen wird und mittels des Schiebers  13 den Bremszylinder 59 entlüftet. Hierbei     schliesst     sich das     Schnellbremsventil    33, 35 und öffnet sich  das     Auslassventil    35, 41, so dass aus der Kolben  kammer 97 des     Schnellbremsbeschleunigers    99 die  Druckluft über das noch geöffnete Ventil 87, 89  ins Freie entweicht.

   Der Kolben 101 senkt sich un  ter der Kraft der Feder 103 ab, schliesst dabei das  Ventil 113, 117 und öffnet das Ventil 109, 113, so  dass die     Hauptluftleitung    1 vom Behälter 123 abge  sperrt und dieser durch die Bohrung der Kolben  stange 105 entlüftet wird. Der weitere Lösevorgang  spielt sich wie bereits vorstehend beschrieben ab.    Die     überwachungeinrichtung    ist in der Beschrei  bung im Zusammenwirken mit einem Einfachsteuer  ventil dargestellt; jedoch kann sie auch in Verbindung  mit anderen Steuerventilen, wie z. B. einem Drei  drucksteuerventil oder in der Kombination mit einem  zusätzlichen     Betriebsbremsbeschleuniger    verwendet  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Überwachungseinrichtung für Schnellbremsbe- schleuniger in Druckluftbremsen von Schienenfahr zeugen, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe Mittel aufweist, die während einer Bremsung bis zum Er reichen des Bremszylindermindestdruckes die Betä tigung des Schnellbremsbeschleunigers sperren und erst bei Erreichen dieses Druckes freigeben.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Überwachungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein mit dem Min destdruckventil (55, 65) gemeinsam betätigtes Ab sperrventil (87, 89) aufweist, welches eine Steuer leitung zum Betätigungskolben (101) des Schnell bremsbeschleunigers (99) überwacht.
    2. Überwachungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrventil (87, 89) in Reihe mit einem vom Steuerventil (5) bei Schnellbremsungen betätigten Ventil (33, 35) in die von einer Druckluftquelle (25) zum Schnellbremsbeschleuniger (99) führende Steuerleitung eingeschaltet ist.
CH6882959A 1958-02-11 1959-01-28 Uberwachungseinrichtung für Schnellbremsbeschleuniger CH364552A (de)

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