CH363850A - Olbadluftfilter mit Geräuschdämpfer für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Olbadluftfilter mit Geräuschdämpfer für Brennkraftmaschinen

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Publication number
CH363850A
CH363850A CH7362159A CH7362159A CH363850A CH 363850 A CH363850 A CH 363850A CH 7362159 A CH7362159 A CH 7362159A CH 7362159 A CH7362159 A CH 7362159A CH 363850 A CH363850 A CH 363850A
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CH
Switzerland
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oil bath
air filter
internal combustion
filter
combustion engines
Prior art date
Application number
CH7362159A
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Inventor
Mitteregger Rudolf
Original Assignee
Saurer Ag Adolph
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Publication date
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Publication of CH363850A publication Critical patent/CH363850A/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/14Combined air cleaners and silencers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/026Air cleaners acting by guiding the air over or through an oil or other liquid bath, e.g. combined with filters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/12Intake silencers ; Sound modulation, transmission or amplification
    • F02M35/1255Intake silencers ; Sound modulation, transmission or amplification using resonance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description


      Ölbadluftfilter    mit Geräuschdämpfer     für        Brennkraftmaschinen       Das Hauptpatent bezieht sich auf einen Ölbad  luftfilter mit Geräuschdämpfer für     Brennkraftma-          schinen.    Gemäss dem Patentanspruch des Haupt  patentes weist der     ölbadfilter    am Filtergehäuse ange  ordnete     Lufteinlass-    und     -auslassstutzen    und einen  gegenüber dem     Einlassstutzen    am Filtergehäuse ange  ordneten     ölbadbehälter    auf,

   wobei ein gegen das  Ölbad hin sich erweiternder     Exponential-Trichter     und eine im Ölbehälter angeordnete Stauscheibe  vorgesehen sind.  



  Bei dem im Hauptpatent beschriebenen Ausfüh  rungsbeispiel ist der     Einlassstutzen    derart ausgebildet,  dass der Lufteintritt sowohl stirnseitig als auch radial  in den Stutzen erfolgt. Diese Eintrittsaufteilung beein  flusst das Ansauggeräusch günstig. Es hat sich nun  gezeigt,     -dass        eine    gute     Ansauggeräuschdämpfung    auch  auf einfachere und billigere Art erreicht werden kann.  Ferner hat sich als vorteilhaft erwiesen, unten im  Filtergehäuse eine Schikane anzubringen, um     ein     starkes     Eindringen    des Öles in das Filterelement zu  verhindern.

   Diese Vorteile werden gemäss der vor  liegenden zusätzlichen Erfindung dadurch erreicht,  dass der obere Teil des     Exponentiell-Trichters    als  Resonanzkammer ausgebildet und unterhalb eines  dem     Exponentiell-Trichter    nachgeschalteten     Feinst-          filterelements    ein Staurand im Filtergehäuse ange  ordnet ist.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  des     ölbadluftfilters    und Geräuschdämpfers gemäss der  Erfindung veranschaulicht.  



  Das Filtergehäuse 1 weist in seinem     obern    Teil  den     Lufteinlassstutzen    2 und den     Luftauslassstutzen    3  und in seinem untern Teil die Ölwanne 4 auf. Letztere  ist mit Öl 7 gefüllt und ist unter Verwendung der  Dichtung 5 mittels Kniehebel 6 am Filtergehäuse 1  leicht montier- und demontierbar vorgesehen. In der       Ölwanne    4 ist die Stauscheibe 8 untergebracht. Diese    weist die im Kreisumfang verteilten     Ausnehmungen     9 auf.  



  Der Deckel 11 ist auf den     Einlassstutzen    2 auf  gesetzt. Im Deckelboden 12 sind die     Einlassöffnungen     13 vorgesehen. Der Deckel 11 und der Boden 12  bilden den Hohlraum 14.  



  Der     Lufteinlassstutzen    2 ist in seinem oberen,  engere     Teil    vom Mantel 15 umgeben und bildet mit  diesem zusammen die Resonanzkammer 16. Diese ist  mit dem Hohlraum 17 des     Lufteinlassstutzens    2 durch  die Bohrungen 18 verbunden. Der Stutzen 2 ist in  seinem abwärts gegen das Ölbad 7     gerichteten    Teil       als        Exponential-Trichter    19     ausgebildet.     



  Im zylindrischen Teil des     Filtergehäuses    1 sind die  beiden Filterelemente 21 und 22 untergebracht. Der  freie Raum zwischen dem     obern    Filterelement 22 und  dem Filtergehäuse 1 ist mit 23 bezeichnet. Unterhalb  des Filterelements 21 ist der Staurand 24 am Filter  gehäuse 1 angeordnet.  



  Die Wirkungsweise des     ölbadluftfilters    und Ge  räuschdämpfers ist folgende:  Die     Ansaugluft    tritt durch die als     Grobfilter    wir  kenden Öffnungen 13 des Deckelbodens 12 über den  Deckelraum 14 in den Ansaugstutzen 2. Durch die  den Stutzen 2 umgebende Resonanzkammer 16 wird  das Ansauggeräusch     günstig    beeinflusst. Im Ansaug  stutzen 2 herrscht eine relativ grosse Luftgeschwindig  keit.     Allfällig    vorhandene Schmutzteilchen werden  von hier in das Öl 7     abgeschleudert    und dort fest  gehalten. Diese     Einrichtung    wirkt als Feinfilter.

   Die       Luft    strömt vom Stutzen 2 in den sich exponentiell  erweiternden Teil 19 und verlässt diesen mit gegen  über der Eintrittsgeschwindigkeit geringerer Ge  schwindigkeit. Durch die auf den     Ölspiegel    auf  treffende Ansaugluft wird das Öl von der Mitte gegen  den Umfang der Ölwanne 4 verdrängt.     Der    Ölspiegel  kann dabei bis auf die Stauscheibe 8 abgesenkt      werden. Der Staurand 24 verhindert dabei ein starkes  Eindringen des nach aussen und oben verdrängten  Öles 7 in das Filterelement 21 im äussern Teil, was       für    die Trockenhaltung des obern     Feinstfilterelements     22 von Bedeutung ist.

   Durch die besondere Aus  bildung des Staurandes 24 wird bewirkt, dass das nach  aussen aufwärtssteigend verdrängte Öl umgelenkt und  eine nach unten gerichtete     Ölzirkulation    eingeleitet  und aufrechterhalten wird, in welche die Luft bei  ihrer Umleitung an der Stauscheibe 8 allfällig ver  bliebene Schmutzpartikel radial     abschleudern        kann.     Das auftretende Spritzöl dient dabei     zur    fortwährenden  Waschung des untern Teils des Filterelements 21.

    Nach der     Umlenkung    strömt die Luft in das     Nass-          filterelement    21 und von da in das mit einem     Dielek-          trikum    gefüllte     Feinstfilterelement    22. Die Filter  elemente 21 und 22 könnten auch zu einer einzigen  Patrone vereinigt sein, doch hat die Zweiteilung den  Vorzug einer bessern Reinigungsmöglichkeit der Ele  mente.

   Die Füllung mit einem     Dielektrikum    hat den  weitem Vorteil, dass das Filtermaterial, welches beim       Luftdurchlass    elektrostatisch geladen wird, die leichten         Schmutzpartikelchen    anzieht, so dass eine äusserst       wirksame    Filterwirkung gewährleistet wird. Nach dem  Passieren des     Feinstfilterelements    22 verlässt der Luft  strom über den Raum 33 und den     Auslassstutzen    3  das Filtergehäuse 1.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ölbadluftfilter mit Geräuschdämpfer für Brenn- kraftmaschinen, nach Patentanspruch des Haupt patentes, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil des Exponential-Trichters (19) als Resonanzkammer (16) ausgebildet und unterhalb eines dem Exponential- Trichter (19) nachgeschalteten Feinstfilterelements (21, 22) ein Staurand (24) im Filtergehäuse (1) ange ordnet ist. UNTERANSPRUCH Ölbadluftfilter nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Feinstfilterelement (21, 22) aus mindestens einer Patrone besteht.
CH7362159A 1959-05-27 1959-05-27 Olbadluftfilter mit Geräuschdämpfer für Brennkraftmaschinen CH363850A (de)

Priority Applications (1)

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CH7362159A CH363850A (de) 1959-05-27 1959-05-27 Olbadluftfilter mit Geräuschdämpfer für Brennkraftmaschinen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH361437T 1959-05-27
CH7362159A CH363850A (de) 1959-05-27 1959-05-27 Olbadluftfilter mit Geräuschdämpfer für Brennkraftmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH363850A true CH363850A (de) 1962-08-15

Family

ID=25737268

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CH7362159A CH363850A (de) 1959-05-27 1959-05-27 Olbadluftfilter mit Geräuschdämpfer für Brennkraftmaschinen

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CH (1) CH363850A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2605271A1 (fr) * 1986-10-17 1988-04-22 Gilardini Spa Groupe d'aspiration de l'air pour vehicules industriels

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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