CH363649A - Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren

Info

Publication number
CH363649A
CH363649A CH5499258A CH5499258A CH363649A CH 363649 A CH363649 A CH 363649A CH 5499258 A CH5499258 A CH 5499258A CH 5499258 A CH5499258 A CH 5499258A CH 363649 A CH363649 A CH 363649A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
acid
weight
mixture
triethanolamine
amount
Prior art date
Application number
CH5499258A
Other languages
English (en)
Inventor
Emidio Montagna Amelio
Revere Jr Lashley Everett
Original Assignee
Union Carbide Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Carbide Corp filed Critical Union Carbide Corp
Publication of CH363649A publication Critical patent/CH363649A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
    • C07C51/21Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
    • C07C51/23Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of oxygen-containing groups to carboxyl groups
    • C07C51/235Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of oxygen-containing groups to carboxyl groups of —CHO groups or primary alcohol groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren
Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass gleichzeitig und getrennt voneinander ein organischer Aldehyd und eine starke Base   in eine wässrige Silberkatalysatorsuspension    eingeführt werden, wobei die starke Base in einer Menge von mindestens einem chemischen Aquivalent zu jedem   Aquivalent    Aldehyd benutzt wird, und dass man molekularen Sauerstoff durch diese Mischung, die auf einem   pH-Wert    von mindestens 12,5 gehalten wird,   hindurchleitet. Dabei    wird die wässrige Lösung des Salzes der entsprechenden Carbonsäure gebildet.



  Diese Lösung kann mit einer stärkeren Säure behandelt werden, wobei die Carbonsäure aus ihrem Salz freigesetzt wird und abgetrennt und gereinigt werden kann. Der molekulare Sauerstoff kann dabei in reinem Zustande, z. B. Flaschensauerstoff, oder mit Stickstoff oder andenen Gasen verdünnt verwendet werden.



   Ein wesentliches Merkmal dieses Verfahrens ist die Verwendung des   Silberkatalysators    in fein verteiltem   Zus. tande.    Es zeigte sich nun aber, dass dieser Katalysator beim Betrieb im grosstechnischen Massstabe eine kleinere Lebensdauer aufweist, als man aus seinem Verhalten beim Betrieb in kleinem   Mass-    stabe schliessen konnte. Es wurde nun gefunden, dass die Lebensdauer des Katalysators bedeutend verlängert wird durch die Verwendung eines Gemisches aus Triäthanolamin und dem Tetranatriumsalz der   Athylendiamintetraessigsäure,    das als Hemmungsmittel (Inhibitor) wirksam ist. Diese Wirkung kann aus der grossen Erhöhung der Ausbeute an Fertigprodukt, bezogen auf die Gewichtseinheit Katalysator bei Zugabe des Hemmungsmittels, geschlossen werden.

   Die genaue Funktionsweise des   Hemmungsmittels    ist unsicher. Es hat aber den Anschein,   dáss    das Hem  mungsmittel    den   Silberkatalysator    in gewisser Weise vor dem Angriff geringer Verunreinigungen schützt, die bei der Produktion im   grosstechnischen Massstabe    unweigerlich   vorkomme, n.   



   Gegenstand des vorliegenden Patentes ist demnach ein Verfahren zur   Hersbellung    von Carbonsäuren aus den entsprechenden Aldehyden, bei welchem molekularer Sauerstoff durch ein Gemisch eines Aldehyds, der wässrigen Lösung einer starken Base und eines Katalysators aus fein verteiltem Silber geleitet wird, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man die Reaktion in Gegenwart eines Gemisches aus Triäthanolamin und dem Tetranatriumsalz der   Athylendiamintetraessigsämre    vor sich gehen   läss, t,    wobei die Menge dieses Gemisches. mindestens 0,01   Gew. e/o    der verwendeten Menge Silberkataly  sator    beträgt.



   Das erfindungsgemässe Verfahren kann sowohl zur Herstellung von gesättigten als auch von ungesättigten aliphatischen Säuren angewendet werden. So können beispielsweise folgende ungesättigte Säuren hergestellt werden :
Sorbinsäure, Acrylsäure, Methacrylsäure,
Crotonsäure, 2-Athyl-2-butensäure,    2-Hexenisäure, 2-Methyl-2-pentensäure,   
2-Octensäure, 2-Athyl-2-hexensäure,
2,4,6-Octatniensäure und   4-Pentensäure.   



  Desgleichen können z. B. folgende gesättigte Säuren hergestellt werden :    Buttersäure, n-Hexansäure, 2-Athylbuttersäure,       2-Athyl-hexansäure,      2-Athyl-octansäure    und    2-Butyl-hexansäur, e.   



  Es können auch Oxy-und Alkoxysäuren hergestellt werden, z. B. :    3-Butoxyebuttersäure,    3,5-Diäthoxy-hexansäure und   2-Athyl-3-oxy-hexansäure,    ebenso zweibasische Säuren wie 
Glutarsäure, 3-Methyl-glutarsäure,   
2-Athyl-3-methyl-blutarsäure und
2-Äthyl-glutarsäure.   



  Auch ungesättigte cyclische Säuren können so herge  stellit    werden, beispielsweise    d3-Tetrahydro-benzoesäure, d3-Tetrahydro-o-toluylsäure,   
2,3-Dihydro-1, 4-pyran-2-carbonsäu. re,
2,5-Dimethyl-2, 3-dihydro-pyran-2-carbonsäure und   Furancarbonsäure.   



  Die Herstellung aromatischer Säuren wie Benzoesäure, Salicylsäure, Zimtsäure und   p-Chlorbenzoe-    säure, w. ird durch Verwendung des   Hemmungsmittels    ebenfalls gefördert.



   In dem als   Hemmungsmittel verwendeten Ge-    misch aus Triäthanolamin und dem Tetranatriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure ist das   Mengenver-      hältnis    der beiden Komponenten nicht entscheidend.



  Im allgemeinen beträgt das Verhältnis   vorzNgsweise    0,25 bis 4 Gewichtsteile Triäthanolamin auf 1 Gewichtsteil Tetranatriumsalz der   Athylendiamintetra-    essigsäure. Am günstigsten. ist ein Verhältnis von 2 Gewichtsteilen Triäthanolamin auf   1    Gewichtsteil Tetranatriumsalz der   Äthylendiamintetraessigsäure.   



   Die Menge des dem   Reaktionsgemisch zugege-    benen   Hemmungsmittels ist nicht    besonders entscheidend. Mit mehr als 10 Gew. % Hemmungsmittel, berechnet auf die   Silberkatalysatormenge,    konnte   kein. e    weitere Steigerung der Ausbeute beobachtet werden. Vorzugsweise setzt man Mengen von 0,1 bis 2   Gew.  /o,    bezogen auf den   Silberkatalysator,    zu.



   Tabelle I zeigt die grosse Ausbeute, bezogen auf die Gewichtseinheit des Katalysators, die erhalten wird, wenn die Reaktion nach dem   erfindungsge-    mässen Verfahren in Gegenwart des Hemmungsmittels vor sich geht.



   Tabelle II zeigt Kontrollansätze ohne Hemmungsmittel. Man kann daraus die viel kleinere Ausbeute pro Gewichtseinheit des Katalysators ersehen. Die   A. usbeute    an Reaktionsprodukt pro Gewichtseinheit des in einem besonderen Ansatz verbrauchten Katalysators ist ein genaues Mass der Lebensdauer desselben.



   Beide   TabeMen wurden aus in. folgender    Weise gewonnenen Ergebnissen zusammengestellt. Das verwendete Reaktionsgefäss bestand aus einem Autoklaven aus rostfreiem Stahl, der für kontinuierlichen Betrieb unter Druck geeignet ist. Das Reaktionsgefäss war mit einem motorbetriebenen Rührwerk vom Tur  binentyp,    einer Einlassöffnung für das. oxydierende Gas am Boden des Gefässes   und automatischen Regu-    lierungen für Temperatur, Druck, Gasstrom und Flüssigkeitshöhe versehen. Ein Filter im Reaktionsraum war mit einer   Au-slassöffnung    für das Reaktionsprodukt   verbunden. Femer    waren Mittel zum Abblasen eines   Gasüberschussesvorhanden.   



   Bei allen Ansätzen der beiden Tabellen wurde zuerst das Reaktionsgefäss beschickt mit einer wässrigen Suspension des   Silberkatalysators,    bestehend aus 5,5 Gewichtsteilen Silber und   94,    5 Gewichtsteilen Wasser. Der Katalysator wurde durch   Auflöslen    von   Silbemitrat    in entsalztem Wasser, Eingiessen dieser Lösung in wässrige Natronlauge und Reduktion des Silberoxyds zu Silber mit Wasserstoffperoxyd hergestellt. Nun wurde das Rührwerk in Gang   gese. tzt    und Druckluft zugeführt, bis der Druck im Gefäss 5,25   kglcms erreichte.    Es wurde genügend Luft zugeführt, um diesen Druck für die Dauer aller Oxyda  tionsansätze    aufrecht zu erhalten..

   Die   Strömungs-    geschwindigkeit war derart eingestellt, dass ein   stödhiometriscbej Überschuss    von   200 /o über die    zur Oxydation benötigte Luftmenge hinaus das Reaktions  gefäss verliess.   



   Die Temperatur des Reaktionsgemisches wurde auf demjenigen Wert gehalten, der aus den Tabellen für die einzelnen Ansätze hervorgeht.



   Der zu oxydierende Aldehyd wurde kontinuierlich mit den in den Tabellen angegebenen   Geschwindig-      keiten    zugeführt. Gleichzeitig mit dem Aldehyd wurde    eine50"/oigewässrigeLösungvonNatriumhydroxyd    zugeleitet, wodurch die in den Tabellen angegebene freie   Alkalinität    im Reaktionsgemisch und im   Fertig-    produkt erzielt wurde. Es wurde ständig genügend entsalztes Wasser   zugefürt,    um dem   Reaktionspro-      dukt eine    Konzentration von etwa 20 kg Säuresalz auf 100 kg wässrige Lösung zu geben ; die genaue Konzentration für die einzelnen Ansätze ist in den Tabellen angegeben.

   Alle Ansätze wurden   w. ährend    der ganzen Reaktionsdauer kräftig gerührt, und im Reaktionsgefäss wurde durch Regelung der Abfluss  geschwindi'gkeit    ein konstanter Flüssigkeitsspiegel aufrecht erhalten. Die Ansätze 4 und 5 wurden beendet, als man im   ProdukteinebedeutendeKonzentration    an nicht   oxydiertem    Hexadienal entdeckte, was auf die Desaktivierung des Katalysators hinwies. Ansatz 1 wurde wegen mechanischer Schwierigkeiten   abgebro-    chen, die Ansätze 2 und 3, weil das vorhandene Hexadienal ausgegangen war. Diese drei Ansätze wurden also vor Erschöpfung des Katalysators beendet.



   Zu den Ansätzen   1,    2 und   3    der Tabelle I wurde in das Reaktionsgefäss eine Mischung von 63,2 Gewichtsteilen Triäthanolamin und 36,8   Gewichsteilen    des Tetranatriumsalzes der Athylendiamintetraessigsäure zugefügt, und zwar 0,5 Gewichtsteile des Hemmungsmittels auf 100 Gewichtsteile   Silberkatalysator.   



   Beide Tabellen zeigen die Ausbeute an Säuresalz in Kilogramm pro Kilogramm   Silberkatalysator.    



   Tabelle I   
Aldehyd 
Ansatz Temperatur Aldehyd Freie Produkt kg Salz
Produkt Nr. C ZufUhrungs-Alkalinitiit 2 Konzentration 3 pro kg Katalysator geschwindigkeit      Natrium-2-äthylbutyrat 1    57 0, 048 0,4-0,7 21-23 165,0 Natriumsorbinat 2 55 0,043 0,6-0,8   20-21    624,0 Natriumsorbinat 3 55 0,043 0,6-0,8 20-21 812,0 1 kg pro Stunde pro Liter   Gefässinhalt      2 kg NaOH    pro 100 kg Lösung 3 kg Salz pro 100 kg Lösung
Tabelle   II      
Aldehyd fr),tAnsatzTemperatur..'Freie Produkt kg Salz
Produkt o C Zufiihrungs-Alkalinität2 Konzentration3 pro kg Katalysator geschwindigkeit1 p g Y      Natrium-2-äthylbutyrat    4 56 0,044 0,5-0,6 20-22 62,5 Natriumsorbinat 5 55 0,043 0,6-0,8 21   84,

      4 1 kg pro Stunde pro Liter Gefässinhalt   kg NaOH    pro 100 kg Lösung 3 kg Salz pro 100 kg Lösung

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren aus den entsprechenden ! Aldehyden, bei welchem motekula- rer Sauerstoff durch ein GemischeinesAldehyds,der wässrigen Lösung einer starken Base und eines Katalysators aus fein verteiltem Silber geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reaktion in Gegenwart eines Gemisches aus Triäthanolamin und dem Tetra natriumsa. lz der Äthyiendiamintetraessigsäure vor sich gehen lässt, wobei die Menge dieses Gemisches min ; destens 0, 01 Gew. /o der verwendeten Menge Silberkatalysator beträgt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des s Gemisches aus Triäthanolamin und dem Tetranatriumsalz der Athylendiamintetraessigsäure 0,1 bis 2 Gew. /o der verwendetenMengeSilberkatalysatorbeträgt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass maneinGemisch verwendet, das aus 0, 25 bis 4 Gewichtsteilen Triäthanolamin auf 1 Gewichtstail Tetranatriumsalz der Athylendiamin- tetraessigsäure besteht.
    3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch getkennzeichnet, dass man. ein Gemisch verwendet, das aus 2 Gewichtsteilen Tri äthanolamin auf 1 Gewichtsteil Tetranatriumsalz der Athylendiamintetraessigsäure besteht.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man aus dem entstandenen Salz der Carbonsäure die freie Carbonsäure durch Hinzu- fügung einer starken Sämre freimacht.
CH5499258A 1957-02-04 1958-01-23 Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren CH363649A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US637867A US2887496A (en) 1957-02-04 1957-02-04 Production of organic acids from aldehydes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH363649A true CH363649A (de) 1962-08-15

Family

ID=24557689

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH5499258A CH363649A (de) 1957-02-04 1958-01-23 Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2887496A (de)
CH (1) CH363649A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3202704A (en) * 1965-08-24 Ech=che
NL274198A (de) * 1961-02-23
NL122689C (de) * 1961-02-23
CH423740A (de) * 1961-10-02 1966-11-15 Stamicarbon Verfahren zur Herstellung von Epoxycarbonsäuren
US3277154A (en) * 1962-09-28 1966-10-04 Sun Oil Co Production of naphthalene dicarboxylic acid esters by the oxidation and subsequent esterification of dimethylnaphthalene
US5739352A (en) * 1995-10-19 1998-04-14 United Carbide Chemicals & Plastics Technology Corporation Process for preparing carboxylic acids
CN103787977B (zh) * 2014-01-21 2016-05-25 南通雅本化学有限公司 一种空气氧化制备3-氟代烷基-1-取代吡唑-4-羧酸的方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2041184A (en) * 1932-04-30 1936-05-19 Quaker Oats Co Method for the production of furoic acid
US2288566A (en) * 1940-04-11 1942-06-30 Acrolein Corp Process of producing acrylic acid and its salts
US2407066A (en) * 1942-06-29 1946-09-03 Quaker Oats Co Process for manufacturing furoic acid and furoic acid salts
US2419158A (en) * 1944-01-12 1947-04-15 Sulphite Products Corp Production of vanillic acid
US2446606A (en) * 1945-09-06 1948-08-10 Sulphite Products Corp Production of vanillic acid
US2514156A (en) * 1946-12-20 1950-07-04 Shell Dev Substituted pyrans

Also Published As

Publication number Publication date
US2887496A (en) 1959-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4127918A1 (de) Verfahren zur herstellung von wasserstoffperoxid
DE3017518C2 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Phosphonomethyl-Glycin
CH363649A (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren
EP0032990A1 (de) Verfahren zur Epoxydierung olefinisch ungesättigter Verbindungen
DE1299286B (de) Verfahren zur Verminderung der Luftentzuendlichkeit eines pyrophoren Katalysators
AT203478B (de) Verfahren zur Herstellung von Karbonsäuren
DE1065846B (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren durch Oxydation von Aldehyden mit molekularem Sauerstoff
DE1041949B (de) Verfahren zur Herstellung von Loesungen von Alkaliacrylaten durch Oxydation von Acrolein
DE683908C (de) Verfahren zur Herstellung von Trimethylhydrochinon
DE1074043B (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Carbonsäuren
DE899501C (de) Verfahren zur Herstellung von Isopropylbenzolhydroperoxyd
DE820304C (de) Verfahren zur Herstellung von Isovaleriansaeure
DE1059453B (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonylverbindungen aus sauerstoffhaltigen, eine odermehrere Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen enthaltenden organischen Verbindungen
DE1271708B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat
DE1166173B (de) Verfahren zur Herstellung von Glyoxal
AT221475B (de) Verfahren zur Herstellung von stabilem Alkaliperborat
AT235819B (de) Verfahren zur Herstellung von reinen Lösungen niederer aliphatischer Percarbonsäuren
DE1568832C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Cyclohexan
DE1214662B (de) Verfahren zur Regenerierung von Chinonen
DE1568061C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gemisches von tert.-Butylalkohol und tert.-Butylhydroperoxid durch Oxydation von Isobutan in flüssiger Phase
AT228182B (de) Verfahren zur Herstellung von Triolen
DE1150060B (de) Verfahren zur Herstellung von Propylenoxyd durch Oxydation von Propylen
DE862747C (de) Verfahren zur Herstellung von ª‡, ªÏ-Cyanfettsaeuren
DE820303C (de) Verfahren zur Herstellung organischer Saeuren sowie deren Ester
DE939570C (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd