CH362259A - Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes

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CH362259A
CH362259A CH362259DA CH362259A CH 362259 A CH362259 A CH 362259A CH 362259D A CH362259D A CH 362259DA CH 362259 A CH362259 A CH 362259A
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CH
Switzerland
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frame
frame beam
wheels
attached
beams
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Application number
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English (en)
Inventor
Lely Cornelis Van Der
Lely Ary Van Der
Original Assignee
Lely Nv C Van Der
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Lely Nv C Van Der filed Critical Lely Nv C Van Der
Publication of CH362259A publication Critical patent/CH362259A/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/142Arrangements for transport by movement of the heads carrying rake arms
    • A01D78/146Arrangements for transport by movement of the heads carrying rake arms in a horizontal plane

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description


  



  Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes, die mit einem wenigstens annähernd flachen Gestell, das aus mindestens zwei miteinander starr verbundenen und mit je einem das Gestell   abstützen-    den   I.

   aufrad versehenen Rahmenbalken besteht,    und mit einer Anzahl von Rechenrädern, die in einer ersten Arbeitslage an einem ersten Rahmenbalken befestigt sind, in Flucht miteinander liegen und das Gut gemeinsam seitlich abführen, wobei in dieser Arbeitslage das Gestell zum grösseren Teil auf der Rückseite der Rechenräder liegt, während die Vorrichtung eine zweite Arbeitslage einnehmen kann, in der mindestens einige der Rechenräder von dem ersten Rahmenbalken auf einen zweiten Rahmenbalken übertragen sind, der sich parallel zu dem ersteren erstreckt.

   Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist der zweite Rahmenbalken an beiden Enden mit dem Gestell zu verbinden, wobei die Rechenräder beim   Ubertnagen    von einem auf den anderen Rahmenbalken   #ber    die   Rahmen, balken hinwog-    gehoben werden müssen.



   Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung er  wähnter    Art zu schaffen, wobei die   Rechenräder    auf relativ einfache Weise mit geringerem Kraftaufwand von einem Rahmenbalken auf den anderen   übertra-    gen werden können. Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erzielt, dal3 der zweite Rahmenbalken nur mit einem Ende mit dem   #brigen    Teil des   Gostelles    verbunden ist.



   Es ist einer der Vorteile der Erfindung, dass eine Machine mit einem niedrigen Schwerpunkt   ermög-    licht ist, deren Rechenräder bequem von einer Arbeitslage in die andere geführt werden können,   w#h-    rend dennoch ein   widerstandsfähiges,    festes Gestell beibehalten wird.



   Zwei vorteilhafte   Ausf#hrungsbeispiele der    Erfindung werden anhand der Zeichnung im einzelnen   n#her    erläutert. In dieser zeigen :    Fig. l eine Draufsicht auf    ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht   links    der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein zweites   Ausfüh-      rungsbeispiel    einer Vorrichtung nach der Erfindung.



   Die Vorrichtung besteht aus einem Gestell   1,    das von   Laufrädem    2,3 und 4 abgestützt wird. Das Gestell   1    besteht aus Rahmenbalken 5,6 und 7 und Rahmenbalken 5A, 6A und 7A, welche die gleiche Gestalt wie die ersteren haben und unterhalb denselben angeordnet sind. Dadurch wird ein solides Gestell relativ geringen Gewichtes erhalten.

   Der Rahmenbalken   5,    der einen gekrümmten Teil 8 besitzt, ist bei diesem Teil mittels eines zusätzlichen   Strei-    fens 9 versteift, wobei dieser Streifen 9 zwischen seinen Enden noch mittels zweier   Querstreifen    an dem gekrümmten Teil 8 befestigt ist und sich im   wesentlichen parallel zu dem Tedl    8   erstreokt.    Die vorderen Enden der Rahmenbalken 5 und   5A    sind mit einem Lager 10 verbunden, in welchem eine senkrechte Achse 11 für das Laufrad 2 gelagert ist.



  Weiter sind auf dem Gestell ein Lager 12 und ein Lager 13 angebracht, in denen senkrechte Achsen   14    und 15A für die Laufräder 3 und 4 gelagert sind.



  Dlie senkrechten Achsen 11 und 12 sind mit   Zug-    haken 15 und 16 versehen, auf die eine Kraft zum Fortbewegen der Vorrichtung ausgeübt werden kann.



  Um die Laufräder gegen Drehung um ihre senkrechten Achsen sichern zu können, sind auf den Lagern 10,12 und 13 durchlochte Platten 17 und auf den Achsen 11,14 und 15A mit einem Loch versehene Streifen 18 angebracht, wobei eine Ver  dnefhung    um die senkrechten Achsen dadurch verhütet werden kann, dass   Verriegelungsstifte    19 durch das
Loch im Streifen 18 und durch eines der   L#cher    in der Platte 17 geführt werden.



     F#r    die Arbeitslage eines Seitenrechens sind auf dem Rahmenbalken 6 Lager 20,21,22 und 23 angeordnet, in denen Kurbeln 24,25,26 bzw. 27 mit auf diesen drehbar   angebrachten Rechenrädern   
28,29,30 bzw. 31 in einer Reihe vorgesehen werden können, wobei der Rahmenbalken 6 den ersten Rahmenbalken bildet. Dabei liegen die Rechenräder 28 bis 31 in Flucht miteinander und bei Fortbewegung der Vorrichtung in Richtung I werden sie das Erntegut   gemeinsam-in    Fahrtrichtung gesehen-nach links seitlich abführen. Die Drehachsen der Rechen  r#der    28 bis 31 liegen annähernd auf gleicher Höhe mit den Rahmenbalken, so dass die Sicht auf die Wirkung der Rechenräder im Betrieb gut ist.

   Um den Druck der Rechenräder auf den Boden zu verringern, sind zwischen den Kurbeln 24 bis 27 und dem Rahmenbalken 6 Zugfedern 32 vorgesehen, welche die Kurbeln   m    den Lagern 20 bis   23    in einer Richtung zu drehen versuchen, die der Richtung entgegengesetzt ist, in welcher die Kurbeln infolge ihres Eigengewichtes und des Gewichtes der Rechenräder sich zu drehen bestrebt sind.



   Um die Vorrichtung in eine zweite Arbeitslage überführen zu können, sind an dem Rahmenbalken 5 Lager 33,34,35 und 36 auf   ähnliche Weise befe-    stigt wie die Lager 20 bis 23 an dem Rahmenbalken 6. Eine zweite Arbeitslage kann dadurch erzielt werden, dass einige der   Rechenräder    28 bis 31 oder alle   Rechenräder    28 bis 31 auf den Rahmenbalken 5 übertragen werden, wobei das freiie Ende des Rah  menbalkens    5,5A einen zweiten   Rahmenbalken bil-      det.    Indem alle Rechenräder 28 bis 31 mit den Kurbeln 24 bis 27 und den Federn 32 von dem Rahmenbalken 6 entfernt und in den Lagern   33 bis 36 auf    dem zweiten Rahmenbalken 5,

   SA angeordnet wer  den-wie      dies f#r    ein   RechenrÅad    im Lager   35    gestrichelt angedeutet   ist, wird    die zweite Arbeitslage erreicht, in der alle   Rechenr#der ebenfalls    miteinander in Flucht liegen und beim Fortbewegen in Richtung I das Erntegut gemeinsam seitlich nach links abführen.



   In der ersten Arbeitslage, in der die Rechenräder auf   idem    Rahmenbalken 6 sitzen, liegen die Gestellteile hinter den Rechenrädern, so   da#    ein vor denselben   liegender hoher Schwaden naarbeitet    werden kann. Wenn das die Vorrichtung fortbewegende Fahrzeug, z.

   B. ein Schlepper, nicht   #ber    das Erntegut fahren soll,   kann man die Rechenr#der auf    dem Rahmenbalken 6 befestigt halten und den   Zughaken      m#g-    lichst weit auf der linken Seite des die Vorrichtung fortbewegenden Fahrzeuges anbringen,   z.    B. ganz links an dem Befestigungsbalken des Schleppers, so   da# die    Vorrichtung   links neben dem Schlepper arbei-    tet und der Schlepper   #ber    den während des vorangehenden Umganges abgerechten Teil des   Gel#ndes    fährt.



   In der zweiten Arbeitslage, in der die Rechen räder auf dem Rahmenbalken   5,    SA angebracht sind, werden die Rechenräder einen Geländestreifen bearbeiten,   der-in Fahrtrichtung gesehen-weiter    nach rechts liegt, so dass die Vorrichtung auch dazu verwendet werden kann, das Erntegut   l#ngs Gr#ben    und dergleichen seitlich abzuführen. In dieser Lage wird die Vorrichtung möglichst weit auf der rechten   Sainte    des Antriebsfahrzeuges s befestigt, wobei ein Teil der   Reohenräder    auf der rechten Seite nahen dem Schlepper arbeitet.

   Indem auf das parallel zum Rah  menbalken    6 sich erstreckende freie   Enids des    Rahmenbalkens   5    nur die Hälfte der   Rechenräder    28 bis
31   #bertragen    wird, kann die Vorrichtung in die zweite   Arbeitstage      ubergeführt    werden, wobei zwei Gruppen von Rechenrädern entstehen, die unabhängig voneinander einen Geländestreifen bearbeiten, und die Vorrichtung einen Schwadwender bildet.



   Von oben her-in   Fahrtrichtung gesehen-ist    das freie Ende des Rahmenbalkens 5 nur mit einem, nämlich dem vorderen, Ende am übrigen Teil des Gestells befestigt, und zwar nahe dem Winkel des durch die Rahmenbalken 6 und 7 und einen Teil des Rahmenbalkens 5 gebildeten dreieckigen Gestellteiles und gegenüber dem Rahmenbalken 6. Infolgedessen können die Rechenräder bequem auf dem Rahmen  ibalken    5 angebracht oder von diesem entfernt werden, da sie auf der Rückseite der Vorrichtung zwlischen den Rahmenbalken 5 und 6 eingeführt werden   k#nnen,    so dass sie nicht über Rahmenbalken hinweggehoben zu werden brauchen.



   Die Vorrichtung kann weiter noch in eine Ar   beitslage'übergeführt werden, m der jedes Rechenrad    das   Emtagut unabhängig    von einem anderen Rechenrad seitlich abführt. In dieser Arbeitslage wird die Vorrichtung an dem   Zughaken    16 in Richtung III fortbewegt, wobei die Vorrichtung einen Wender bildet.



   Beim Fortbewegen in Richtung I sind die Lauf  r#der    3 und 4 gegen Drehung um ihre senkrechten Achsen 12 und 13 gesichert. Um die richtige Lage der   Laufrader    3 und 4 gegenüber der Fahrtrichtung zu erzielen, können diese in   verschiadenen    Lagen gegenüber dem Gestell dadurch festgesetzt werden, dass der Verriegelungsstift 19 durch ein anderes Loch der Platte 17 gesteckt wird.



   Beim Fortbewegen der Vorrichtung in Richtung   III    sind die Laufräder 4 und   2    gegen Drehung um die senkrechten Achsen 11 und 13 gesichert. Die Lauf  r#der    4 und 2   k#nnen    auch in verschiedenen Lagen gegenüber dem Gestell dadurch festgesetzt wenden, dass der betreffende Verriegelungsstift 19 in ein anderes Loch der Platte 17 gesteckt wird.



     C ; emäss    Fig. 3 besteht das zweite   Ausführungs-    beispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung aus einem Gestell 40, das einen Rahmenbalken 41, einen Rahmenbalken 42, welcher bei 43 gekrümmt ist und d zwei Teile 44 und 45 aufweist, sowie einen Rahmenbalken 46 besitzt, wobei die Rahmenbalken alle starr   miteiinander    verbunden sind und ein steifes Ganzes bilden. Die Rahmenbalken 41,42 und 46   sine amis    je zwei   überlagerten Balken zusammengebaut, wo-    durch das Gestell   widerstandsf#hig    und dennoch relativ leicht sein kann.

   Der Rahmenbalken 41 ist mit einem Ende an dem Teil   44    des Rahmenbalkens 42 befestigt, während der Rahmenbalken 46 das andere Ende des Rahmenbalkens 41 mit dem Rahmenbalken 42 nahe der Biegung 43 verbindet. Dabei bilden der   RahmenbaM : ken    41, der Teil 44 und der Rahmenbalken 46 einen dreieckigen Gestellten. Der Teil 45 des Rahmenbalkens 42, der sich parallel zum Rah  menbalken    41 erstreckt und einen zweiten Rahmenbalken bildet, ist nur mit einem Ende ; an diesem dreieckigen   Gestellter, und zwar nahe dem    Winkel   gegenuber    dem Rahmenbalken 41, befestigt.

   Die Befestigung des Teiles 45   wvird duroh    einen im Abstand von, dem   Baliken    42 liegenden Streifen 47 ver  steift,    der auf der   Aussenseite des Gestelles angeord-    net ist, wodurch der Raum zwischen dem Rahmenbalken 46 und dem Balken 45 vollkommen ausgenutzt werden kann. Auf dem Rahmenbalken 41, der einen ersten Rahmenbalken bildet, sind Lager 48, 49, 50 und 51   angebracht, w#hrend auf    dem Teil 45, der einen zweiten Rahmenbalken bildet, Lager 52 und 53 ange, ordnet sind. In den Lagern 48 bis 52 können Kurbeln angebracht werden, auf denen Rechenräder gelagert sind.

   Die Vorrichtung nach dieser Figur hat vier Kurbeln 54 bis 57 mit vier Rechenrädern 58 bis 61.   Die Rechenräder können dadurch    in einer ersten   Arbeitstage    angeordnet werden,   da#    die Kurbeln   54    bis 57 in den Lagern 48 bis 51 angebracht werden.



  Dabei bildet die Vorrichtung beim Fortbewegen in Richtung des Pfeiles IV einen   Seitenrechen, wobei    alle Rechenräder   gemeinsam einen Geländestroifen    bearbeiten, und in   dieser Arbetitsl'age das Gestell hin-    ter den   Rechcnrädern liegt und das Emtegut stich in      beliebiger H#he    vor den   Rechenrädern befindet.   



   Die Vorrichtung kann in eine zweite Arbeitslage nach Fig. 3 überführt werden, indem die Kurbeln 54 und   55    mit den   Rechenrädern    58 und   59    in den Lagern 52 und 53 am Balken 45 angeordnet werden, während die Kurbeln 56 und 57 mit den Rechen  r#dern    60 und 61 in den Lagern 50 und   51    verbleiben. In dieser zweiten Arbeitslage sind die Rechenräder in zwei gleiche Gruppen eingeteilt, wobei jede Gruppe beim Fortbewegen in Riohtung IV   umab-      hängig    von der anderen Gruppe einen Geländestreifen bearbeitet.



   Um den Druck der   Rechenräder    auf den Boden zu verringern, sind zwischen den Kurbeln 54 bis 57 und den Rahmenbalken 41 und 45 Zugfedern 62 vorgesehen.



   Die Vorrichtung lässt sich von der ersten in die zweite   Arbeitslage oder umgekehrt leicht #berf#hren,    da der   Rahmenbalkcn    45 nur mit einem   Endemit    dem Gestell verbunden ist, so   dal3    die Rechenräder 58 und 59 beim Anbringen auf oder   L#sen    von dem m Rahmenbalken 45 nicht über   Rahmenbalken hinweg-    gehoben zu werden brauchen, sondern auf der Rückseite der Vorrichtung zwischen dem Rahmenbalken 46 und dem Rahmenbalken 45   eingef#hrt werden    können.



   Die Vorrichtung wird zum Fortbewegen in   Rich-    tung IV mit dem Ende 63 des   RahmenbaJkens    42 mit dem Befestigungsbalken 64 eines Schleppers   65    verbunden. Dabei wird wenigstens ein Teil des Ge  wichtes    der Vorrichtung auf den Schlepper übertragen, während die Befestigung in einer waagrechten Ebene gelenkig ist. Die Vorrichtung wird weiter von zwei   Laufrädem      66    und 67   abgest#tzt,    die an den hinteren Enden der Rahmenbalken 41 und 45   ange-    bracht sind.

   Die Laufräder 66 und 67 sind gegen  tuber    dem Gestell mittels senkrechter Achsen 68 und 69 drehbar, können aber gagen Drehung   mittels Ver-      riegelungsstiften    70 und 71 gesichert werden. Diese Verriegelung erfolgt für das Laufrad 66, indem der   Verrmegelungsstift 70 in ein Loch    einer auf dem Balken 41 angebrachten Scheibe 72 gesteckt wird.   F#r    das Laufrad 67 erfolgt die Verriegelung dadurch, dass der Verriegelungsstift 71 durch ein Loch einer auf dem Rahmenbalken 45 angebrachten Scheibe 73 gesteckt wird. Die Rahmenbalken liegen auf der    gleichen H#he wie die Drehachsen der Rechenr#der    58 bis 61, so dass während der Arbeit eine gute Sicht von dem Schlepper her lauf den Betrieb der Rechenräder ermöglicht ist.

   Da die Vorrichtung gelenkig mit dem Schlepper verbunden ist, bilden die Laufräder 66   und 67 Steuerr#der, wobei    der Winkel zwischen   den Rechenrädern    58 bis 61 und der Fahrtrichtung IV dadurch geändert werden kann, dass die Stifte 70 'und 71 in andere Löcher der Scheiben 72 und 73 gesteckt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden Hegenden Emtegutas mit einem wenigstens annä- hernd flachen Gestell, das aus mindestens zwei Rahmenibalken besteht, die starr miteinander verbunden und mit je einem das Gesbell abstutzenden Laulfrad versehen sind, und mit einer Anzahl von Rechenrädern, die in einer ersten Arbeitslage an einem ersten Rahmenbalken angebracht sind, in Flucht miteinan- der liegen und gemeinsam das Emtegut seitlich abführen, wobei in dieser Arbeitstage das Gestell zum gr##ern Teil auf der Rückseite der Rechenräder liegt, während die Vorrichtung eine zweite Arbeitslage einnehmen kann,
    in der wenigstens einige Reohenräder von dem ersten Rahmenbalken auf einen zweiten, sich parallel zum ersten erstreckenden Rahmenbalken ubiergefiihrt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Rahmenbalken nur mit einem. Ende mit dem übrigen Teil des Gestelles verbunden ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da# der zweite Rahmenbalken (5, 5A) mit seinem Vorderende mit dem #brigen Teil des Gestelles verbunden ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das hintere Ende des ersten Rah menbalkens (6, 6A) durch einen Rahmenbalken (7, 7A) direkt mit dem vorderen Teil des zweiten Rah menbalkens (5, 5A) verbunden ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da# der erste Rahmenbalken (6,6A) eine Seite eines dreieckigen Gestellteiles bildet.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass nahe dem Winkel des Dreiecks gegenüber dem ersten RahmenbaJiken (6, 64) der zweite Rahmenbalken (5, 5A) an dem dreieckigen Gestellteil befestigt ist.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, da# die Rahmenbalken (5,6 und 7) wenigstens annähernd iin gleicher Hohe mit den Dreh- achsen der Rechenräder (28 bis 30) liegen.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens teilweise von, in der Fahrtrichtung gesehen, am hinteren Teil des ersten (6) und zweiten (5) Rahmenbalkens angeordneten Laufrädern (3 und 4) abgestützt wind.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Rahmenbalken aus zwei überlagerten, sich zueinander paral lel erstreckenden Racken (5,5A bzw. 6,6A bzw.
    7,7A) besteht.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der gekrümmte Teil (8) des zweiten Rahmenbalkens (5, 5A) von einem zusätzlichen Streifen (9) verstärkt ist.
    9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zus#tzliche Streifen (9) in einem Abstand von dem gekr#mmten Teil (8) des zweiten Rahmenbalkens (5) angebracht ist und sich wenigstens annähernd parallel zu diesem erstreckt.
    10. Vorrichtung nach Unteranspruoh 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Streifen (9) zwi schen seinen Enden mittels Querstreifen an dem zweiten Rahmenbalken (5) befestigt ist.
CH362259D 1957-08-12 1958-07-21 Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes CH362259A (de)

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