CH362040A - Krawatte - Google Patents
KrawatteInfo
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- CH362040A CH362040A CH362040DA CH362040A CH 362040 A CH362040 A CH 362040A CH 362040D A CH362040D A CH 362040DA CH 362040 A CH362040 A CH 362040A
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- hollow body
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- tie according
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D25/00—Neckties
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Details Of Garments (AREA)
Description
Krawatte Gegenstand der Erfindung ist eine Krawatte. Er findungsgemäss zeichnet sich dieselbe dadurch aus, dass diese Mittel zum Aufblasen aufweist. in der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungs formen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 und 2 das Kleidungsstück als Selbstbinder krawatte ausgebildet, Fig. 3 und 4 Details zu Fig. 1 und 2, Fig. 5 und 6 das Kleidungsstück als Krawatte mit Halter in Vorder- und Seitenansicht, Fig. 7 eine Detailvariante zu Fig. 5 und Fig. 8 und 9 das Kleidungsstück als maschen förmige Krawatte in Ansicht und Draufsicht. Das in Fis. 1 und 2 als Selbstbinderkrawatte 1 aus gebildete Kleidungsstück besteht aus zwei an den Lä ngs- rändern 2 durch eine Schweissnaht miteinander ver bundenen Teilen la und 1b aus Kunststoffhaut. Die beiden Teile sind im Abstand von den Längsrändern 2 durch eine weitere Schweissnaht 3 verbunden, durch welche eine aufblasbare Hülle 4 umgrenzt wird. Zum Aufblasen dient ein rohrförmiges Mundstück 5 mit einem Verschlussstopfen 5a. Dieses Mundstück ist auf der Rückseite des Selbstbinders angebracht. Im darge stellten Fall sind zwei Mundstücke 5 vorgesehen, wel che je in der Nähe eines Endes des Selbstbinders an gebracht sind. Die beschriebene Selbstbinderkrawatte wird erst nach dem Binden des Knopfes 6 aufgeblasen, so dass nur in den beiden herabhängenden Krawattenteilen so wie im Krawattenknopf 6 Luftpolster 4 gebildet wer den, während der im Kragen um den Hals geführte Mittelteil der Krawatte nicht aufgebläht wird, wie dies aus Fig. 2 erkennbar ist. Gemäss der Variante nach Fit;. 3 sind die beiden Teile la und 1b nur an ihren äussersten Rändern 2 miteinander verbunden. so dass- die Krawatte auf ihrer ganzen Breite und Länge beim Aufblasen aufgebläht wird, wie dies in Fig. 3 veran schaulicht ist. Die Krawatte wird zweckmässig nur wenig aufgeblasen, so dass sie im Querschnitt die Form einer flachen Linse erhält. Bei der Variante nach Fig. 4 enthält die Selbstbinderkrawatte zwei Hüllen, wobei die äussere Hülle la, 16 drucklos ist und der aufge blasenen inneren Hülle 7 nur lose anliegt. Zum Auf blasen dienen auch in diesem Fall Mundstücke 5, wel che den rückseitigen Teil 1b der äusseren Hülle durch setzen. Die zweite Ausführungsform des Kleidungsstückes (Fig. 5 und 6) betrifft eine auf einem Halter 8 aufge bundene oder mittels einer Klammer abnehmbar an gebrachte Krawatte, welche im herabhängenden Kra wattenteil und im Knopf 6 je ein Luftpolster 4' enthält. Die Luftpolster 4' sind wie in Fig. 1 und 2 gebildet und auf der Rückseite durch je ein Mundstück 5 auf blasbar. 9 sind auf der Krawatte aufgeschweisste, auf geklebte oder in anderer Weise angebrachte Zier-Quer- streifen. Weitere Verzierungen können beispielsweise, wie Fig. 7 zeigt, durch Randausschnitte 10 erreicht werden. Die in Fig. 8 und 9 dargestellte, maschenförmige Krawatte 1' ist an einem normalen Halter 11 befestigt und weist einen durch ein Mundstück 5 aufblasbaren Mittelteil 4" auf. Die maschenförmi-e Krawatte kann aber auch wie in Fig. 3 in ihrer ganzen Breite und Länge als aufblasbares Kissen ausgebildet sein. Bei allen beschriebenen Ausführungsformen kön nen beide Teile la und l6 der Krawatte aus einer ein heitlichen Kunststoffhaut bestehen. Diese kann eine gewebearti;e Oberflächennarbung aufweisen. Insbe sondere die Vorderseite der Krawatte kann aus gewebe artig genarbter Kunststoffhaut bestehen, während auf der Rückseite auch eine glatte Kunststoffhaut verwen det werden kann. Bei Ausführungen nach Fig. 4 kann für die äussere Hülle la, lb auch ein Kunststoffgewebe und -für die innere Hülle eine Kunststoffhaut verwen det werden. Die Vorderseite der Krawatte kann in Uni farbe oder gemustert ausgeführt sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Krawatte, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel zum Aufblasen aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Krawatte nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass sie einen aufblasbaren Hohlkörper ent hält. 2. Krawatte nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der aufblasbare Hohlkörper durch eine äussere Hülle (la, lb) umschlossen ist. 3. Krawatte nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die äussere Hülle ein Kunststoffge webe und eine Kunststoffhaut ist. 4. Krawatte nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die fertige Krawatte selbst einen Hohl körper bildet. 5. Krawatte nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass nur ein Teil der Krawattenfläche einen Hohlkörper enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH362040T | 1958-10-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH362040A true CH362040A (de) | 1962-05-31 |
Family
ID=4513151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH362040D CH362040A (de) | 1958-10-30 | 1958-10-30 | Krawatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH362040A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996018316A1 (fr) * | 1994-12-15 | 1996-06-20 | Garbit Bernard Pierre Marie | Echarpe-ballon |
-
1958
- 1958-10-30 CH CH362040D patent/CH362040A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996018316A1 (fr) * | 1994-12-15 | 1996-06-20 | Garbit Bernard Pierre Marie | Echarpe-ballon |
FR2728145A1 (fr) * | 1994-12-15 | 1996-06-21 | Garbit Bernard Pierre Marie | Echarpe fantaisie |
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