CH361512A - Streckwerk für Spinnereimaschinen - Google Patents

Streckwerk für Spinnereimaschinen

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CH361512A
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CH
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drafting system
loading arm
rollers
support rod
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Inventor
Ernst Dausch
Original Assignee
Skf Kugellagerfabriken Gmbh
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • D01H5/565Top roller arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


  Streckwerk für     Spinnereimaschinen       Die Erfindung bezieht sich auf ein Streckwerk  für     Spinnereimaschinen    mit einer an der Tragstange  befestigten Stütze, an der ein hochklappbarer und in  seiner Betriebsstellung     verriegelbarer    Trag- und Be  lastungsarm für die Oberwalzen pendelbeweglich an  geordnet ist.  



  Für den einwandfreien Betrieb eines Streckwer  kes ist es wesentlich, dass die     Oberwalzen        achsparal-          lel    zu den     Unterwalzen    stehen bzw. die Möglichkeit  haben, sich selbsttätig in diese Lage einstellen zu  können. Bei Streckwerken, bei denen innerhalb des       Oberwalzen-Trag-    und Belastungsarmes     einzelne     pendelbeweglich aufgenommene Führungsarme zur  Aufnahme der     Oberwalzen    vorgesehen sind, ist  deren selbsttätige Einstellung parallel zu den Unter  walzen in jeder Betriebslage des Trag- und Bela  stungsarmes gewährleistet.  



  Bei Streckwerken jedoch, bei denen der schwenk  bar an einer Stütze     angelenkte        Oberwalzen-Trag-          und    Belastungsarm mit starren     Sätteln    für die Ober  walzenzwillinge versehen ist, ist es daher erforder  lich, die Stütze so auf der Tragstange zu befestigen  und auszurichten, dass die     Oberwalzenzwillinge        achs-          parallel    zu den     Unterwalzen    stehen. Dies setzt nicht  nur eine stabile Ausführung der Stütze voraus, son  dern auch ein genaues Einstellen derselben auf der  Tragstange.

   Es hat sich     gezeigt,    dass die Stützen ihre  Lage während des Betriebes verändern können, wo  durch auch die Lage des Trag- und     Belastungsarmes     verändert wird, so dass die     Oberwalzen    nicht mehr  parallel zu den     Unterwalzen    stehen und daher     zu     Beeinträchtigungen im Betrieb führen. Da geringe  Abweichungen des     Oberwalzen-Trag-    und Bela  stungsarmes     nicht    ohne weiteres festgestellt werden,  andererseits aber bereits einen ungünstigen Einfluss    auf das zu verarbeitende Garn ausüben, ist diese       Ausführung    sehr nachteilig.  



  Schliesslich erfordert ein Ausrichten der Stützen  auf der Tragstange, d. h. eine Korrektur in     die    Nor  mallage bei einer eintretenden Verstellung einen ho  hen Zeit- und Arbeitsaufwand.  



  Man hat bereits vorgeschlagen, den die Ober  walzen aufnehmenden Teil des     Tragarmes    pendel  beweglich zu lagern, um somit etwaige Veränderun  gen der Lage der Stütze ausgleichen zu können. Zu  diesem Zweck sind Lagerstellen vorgesehen, z. B. in  Form von durch Bohrungen des pendelnden Teiles  des Tragarmes greifenden     Bolzen.    Diese Ausführung  ist aber insofern nachteilig, als hohe     Reibungskräfte     an den Lagerstellen auftreten,

   die einer richtigen     Ein-          pendelung    des die     Oberwalzen    tragenden Teiles ent  gegenwirken und     darüberhinaus        zu    einem vorzeitigen       Verschleiss    der Lagerelemente führen. Eine     derartige          Ausführung        erfordert    daher bei hohen Belastungs  drücken     ein    häufiges     Auswechseln    der Lagerele  mente, so dass diese Ausführung teuer im Betrieb  wird.  



  Der Erfindung     liegt    die Aufgabe zugrunde, oben       angeführte    Mängel     zu    beseitigen und schafft ein ein  gangs genanntes Streckwerk, welches sich dadurch       auszeichnet,    dass die Stütze in einen auf der Trag  stange     unbeweglich    befestigten Unterteil und einen  den     Oberwalzen-Trag-    und Belastungsarm direkt na  genden Oberteil unterteilt ist, der gegenüber dem  Unterteil parallel zur     Streckfeldebene    pendeln kann.  



  Auf der Zeichnung ist     die    Erfindung in einem       Ausführungsbeispiel    dargestellt. Dabei zeigen       Fig.    1 ein Streckwerk     mit    einem     Oberwalzen-          Trag-    und Belastungsarm     teilweise    in Ansicht und  teilweise im Längsschnitt ;           Fig.    2 einen Schnitt gemäss der Linie     II-II    in       Fig.    1, und       Fig.    3 einen Schnitt gemäss der Linie     III-III    in       Fig.    1 ;

         Fig.    4 ein Streckwerk mit einem     Oberwalzen-          Trag-    und     Belastungsarm    in Ansicht.  



  Auf einer sich in Längsrichtung einer Spinnma  schine erstreckenden Tragstange 1 ist in     üblicher     Weise eine Stütze     mittels    einer Spannschraube 2 be  festigt. Die Stütze besteht aus zwei im wesentlichen       U-förmig    gebogenen Teilen 3 und 4, wobei der obere  Teil 4 einen Lagerbolzen 5 zur schwenkbaren Auf  nahme eines     Oberwalzen-Trag-    und Belastungsarmes  6 aufnimmt, der in Betriebsstellung durch eine in der  Zeichnung nicht dargestellte Vorrichtung bekannter  Art mit dem oberen Teil 4 der     Stütze        verriegelbar     ist.

   Der Trag- und Belastungsarm 6 trägt     Oberwalzen     7, die mit in der Zeichnung strichpunktiert dargestell  ten     Unterwalzen    9 zusammenwirken, wobei die ge  genseitigen Abstände der     Oberwalzen    7 durch Ver  stellung ihrer Tragschienen 8 veränderbar sind.  



  Es handelt sich also um eine aus zwei Teilen be  stehende Stütze, wobei der     Unterteil    3 auf der ma  schinenfesten Tragstange 1 unbeweglich befestigt ist  und der die Lagerachse 5 für den hochschwenkbaren       Oberwalzen-Trab    und Belastungsarm 6, 20 aufneh  mende Oberteil 4 gegenüber dem Unterteil 3 parallel  zur     Streckfeldebene        pendeln    kann.

   Die Pendelbewe  gungen des     Oberwalzen-Trab    und Belastungsarmes  mit dem ihn direkt tragenden     Oberteil    4 erfolgen um  den durch die Kugel 17 gebildeten Lagerpunkt, so  dass die aus Kugeln 15 mit den zugeordneten Druck  platten 10 und 13 gebildete Lagerstelle eine Pendel  bewegung des     Stützenteiles    4 und damit auch des       Oberwalzen-Trab    und Belastungsarmes 6, 20 paral  lel zur     Streckfeldebene    ermöglicht.  



       Fig.    1 zeigt in     strichpunktierten    Linien den     Ober-          walzen-Trag-    und Belastungsarm 6, 20 in seiner  hochgeschwenkten Lage, während die bekannte     Ver-          riegelungsvorrichtung    6' die     Sicherung    des Oberwal  zen-Trag- und Belastungsarmes in seiner ausgezo  gen dargestellten Betriebslage hervorhebt.

   Es ist hier  bei zu erwähnen, dass der links dargestellte, mit     einer     Blattfeder zusammenwirkende, schwenkbare Teil der  Verriegelung im     Oberwalzen-Trag-    und Belastungs  arm 6 bzw. der mit diesem als eine Betriebseinheit  anzusehenden Fassung 20 verbunden und nach dem  Entriegeln mit diesem hochschwenkbar ist, während  der rechts dargestellte Teil der Verriegelung mit dem       Stützenteil    4 durch eine Lagerachse verbunden ist.  



  In der Zeichnung sind die     Druckplatten    10, 13  und 18 als zusätzliche, an Halteflächen der Stützen  teile befestigte Platten ausgebildet, während die       Druckplatte    4', 16     (Fig.    3) mit dem     Stützenteil    4  aus einem Stück besteht. Die     Druckplatte    10 wird  durch Halteflächen befestigt, welche durch     Schlitze     11 in den     Stützenteilen    gebildet werden.  



  An ihrer den     Oberwalzen    7 zugekehrten Seite  übergreifen sich die     Stützenteile    3 und 4, wobei eine  Druckplatte 10 in     Ausnehmungen    11 des Teiles 4    lagert und durch Schlitze 12 des Teiles 3 greift. Die  Schenkelenden 3' des Teiles 3 sind abgewinkelt und       umfassen    eine     Druckplatte    13. Zwischen der Platte  10 und der Platte 13 sind durch einen Käfig 14 ge  führte Kugeln 15 angeordnet, die bei einer Pendel  bewegung des Trab und Belastungsarmes 6 auf der  Platte 10 abrollen.  



  An ihrer rückwärtigen, dem     Lagerbolzen    5 zu  gekehrten Seite sind die Schenkelenden 3" des Teiles  3 aneinandergelegt und gegebenenfalls aneinander  befestigt. Sie liegen auf einer Ausprägung 16, die aus  dem Steg 4' des Teiles 4 herausgedrückt ist, im  wesentlichen punktförmig auf, wobei die Ausprägung  16 eine Pfanne zur Aufnahme einer Kugel 17 bildet,  die in einer     Ausnehmung    einer     Druckplatte    18 la  gert. Die Platte 18 ist dabei an abgewinkelten Zun  gen 19 des Teiles 3 befestigt. Der Teil 4 wird von  einer Fassung 20 aus Blech oder dergleichen kappen  förmig     übergriffen,    welche sich bis über einen Teil  des Teiles 3 erstreckt und einen Teil des Trag- und  Belastungsarmes bildet.

   An ihrem     rückwärtigen    Ende  trägt die Fassung 20 eine Feder 21, die in eine ent  sprechende     Ausnehmung    eines der Teile 3 und 4 ein  greift und damit den Trag- und Belastungsarm 6 in  seiner oberen Lage festhält.  



  Die     Anbringung    des Streckwerkes erfolgt in der  Weise, dass der Teil 3 mittels der Spannschraube 2  an der Tragstange 1     befestigt    wird, wobei keine ge  naue rechtwinklige Einstellung gegenüber der Trag  stange erforderlich ist. Die Teile 3 und 4 bilden eine  Einheit, wobei der Teil 4 über den     Bolzen    5 den       Oberwalzen-Trab    und Belastungsarm 6 schwenkbar  aufnimmt.

   Die Wirkungsweise im Betrieb ist     dabei     so, dass, nachdem der Trag- und Belastungsarm 6  in Richtung auf die     Unterwalzen    9     verschwenkt    und  mit dem Teil 4, gegebenenfalls auch mit einem an  deren Maschinenteil verriegelt ist, eine selbsttätige       Einpendelung    um den durch die Kugel 17 gebildeten  Lagerpunkt erfolgt. Die     Kugeln    15 rollen dabei auf  der Platte 10 und übertragen den     Druck    der die  Oberwalzen 7 belastenden Federn 7 über die Platte 13  an Teil 3 auf die Tragstange 1.

   Es ist ersichtlich,  dass auch bei extremen Abweichungen von der Nor  mallage des Teiles 3 auf der Tragstange 1 eine ge  naue und schnelle     Einpendelung    des Trag- und Be  lastungsarmes 6 erreicht wird, weil diese durch die  durch den Abstand des Lagerpunktes der Kugel 17  von der Achse des vorderen     Oberwalzenzwillings    ge  gebene grosse Hebellänge in hohem Masse begünstigt  wird.  



  Diese     Ausführung    ermöglicht eine gegen mecha  nische     Beanspruchungen    widerstandsfähige Ausbil  dung des     Oberwalzen-Trag-    und Belastungsarmes  und sichert auch bei einer in weiten Grenzen von der  Normallage abweichenden Lage der Stütze auf der  Tragstange eine zuverlässige und genaue     achsparal-          lele    Einstellung der     Oberwalzen    zu den     Unterwalzen.     Es ist dabei in fertigungstechnischer Hinsicht ohne  weiteres möglich, die Lage der einzelnen     Oberwalzen     innerhalb des Trag- und Belastungsarmes so zu be-      stimmen,

   dass sie auch bei einer Verstellung     achs-          parallel    zueinander liegen. Dadurch kann die An  bringung der Stützen auf der Tragstange ohne um  ständliche Einstellung schnell vorgenommen werden,  weil sich der     Oberwalzen-Trag-    und Belastungsarm  schnell in seine richtige Lage selbsttätig einstellt.  



  Es können zwischen dem oberen und dem un  teren Teil der Stütze Lager für die Pendelbewegung  angeordnet sein, die etwa in der Ebene durch die  Mittelachsen der in Betriebsstellung     befindlichen          Oberwalzen    liegen. Um die Lagerreibung auf     einen     Mindestwert herabzusetzen und einer selbsttätigen,  achsparallelen Einstellung der     Oberwalzen    zu den  Unterwalzen entgegenwirkende     Kräfte    auszuschalten,  werden die Lager zweckmässig durch zwischen  Druckplatten aufgenommene Wälzkörper gebildet.

    Die Druckplatten können dabei mit den     Stützenteilen          einstückig    oder als     zusätzliche    an     Halteflächen    der       Stützenteile    befestigte Platten ausgebildet sein. Es  empfiehlt sich, die Halteflächen entweder in Form  von in den     Stützenteilen    angeordneten Schlitzen oder  in Form von abgebogenen     Winkeln    auszubilden.  



  Die Pendelbewegung des Trag- und Belastungs  armes kann dabei um einen Punkt erfolgen, der vor  teilhaft durch eine Lagerkugel gebildet wird, wobei  sich der Trag- und Belastungsarm an     einem    weiteren  Lager abstützt. Dieses Lager kann dabei so gestaltet  werden, dass es eine Bewegung des Trag- und Bela  stungsarmes im     wesentlichen    nur in einer Ebene  parallel zur     Streckfeldebene    zulässt.

   Ein die Schen  kel des den     Oberwalzen-Trag-    und Belastungsarm  tragenden     Stützenteiles    verbindender Steg kann als       Druckplatte    mit einer Lagerstelle zur Aufnahme des  Lagerkörpers ausgebildet sein, an dem die     aneinan-          derliegenden    Schenkelenden des fest an der Trag  stange angeordneten     Stützenteiles        punkt-    oder linien  förmig aufliegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Streckwerk für Spinnereimaschinen mit einer an der Tragstange befestigten Stütze, an der ein hoch klappbarer und in seiner Betriebsstellung verriegel- barer Trag- und Belastungsarm für die Oberwalzen pendelbeweglich angeordnet ist, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stütze (3, 4) in einen auf der Trag stange unbeweglich befestigten Unterteil (3) und einen den Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm (6) direkt tragenden Oberteil (4) unterteilt ist, der gegen über dem Unterteil (3) parallel zur Streckfeldebene pendeln kann.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Streckwerk nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass zwischen dem Ober- und dem Unterteil für die Pendelbewegung Lager (15, 17) an geordnet sind, die mindestens annähernd in der Ebene durch die Mittelachsen der in Betriebsstellung befindlichen Oberwalzen liegen. 2. Streckwerk nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die La ger (15, 17) durch zwischen Druckplatten (10, 13, 18, 16) angeordnete Wälzkörper gebildet sind. 3.
    Streckwerk nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatten (10, 13, 18, 16) mit den Stützen teilen (3, 4) entweder einstückig oder als an Halte flächen (3', 11, 19) der Stützenteile (3, 4) befestigte Platten ausgebildet sind. 4. Streckwerk nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteflächen durch Schlitze (11) in den Stützenteilen oder durch von den Stüt- zenteilen abgebogene Winkel (3', 19) gebildet sind. 5.
    Streckwerk nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Schenkel des Oberteiles (4) verbindender Steg (4') als Druckplatte mit einer Lagerstelle (16) ausgebildet ist, an welchem Steg die Schenkelenden (3") des Unterteiles (3) aufliegen.
CH361512D 1957-03-23 1958-03-14 Streckwerk für Spinnereimaschinen CH361512A (de)

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DES52838A DE1029273B (de) 1957-03-23 1957-03-23 Stuetze fuer Oberwalzentrag- und -belastungsarme fuer Streckwerke an Spinnereimaschinen

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DE1029273B (de) 1958-04-30
BE565676A (de) 1960-07-15
US2917786A (en) 1959-12-22
CY311A (en) 1965-03-16
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