CH361284A - Verfahren zur Herstellung von Pyrazolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pyrazolen

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CH361284A
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amino
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Inventor
Jean Dr Druey
Paul Dr Schmidt
Original Assignee
Ciba Geigy
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D231/00Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings
    • C07D231/02Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings
    • C07D231/10Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D231/14Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D231/38Nitrogen atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung von Pyrazolen
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Pyrazolen der Formel
EMI1.1     
 worin R eine freie oder funktionell abgewandelte Carboxylgruppe und   R'Wasserstoff    oder einen Substituenten bedeutet. Es ist dadurch   gekennzeich-    net, dass man Verbindungen der Formel
EMI1.2     
 oder entsprechende Acetale, Mercaptale oder Enol äther mit Verbindungen der Formel   R'HN-NH2    umsetzt.



   Man verwendet vorzugsweise solche Ausgangsstoffe der Formel   II,    deren Rest R eine Oxo-oder Iminogruppe aufweist, wie Ester, Amide oder Amidine ; ferner auch Nitrile. Besonders geeignet sind die Enoläther von   a-Cyan-a-formylessigsäure    oder ihren funktionellen Säurederivaten, wie der   Athoxy-      methylencyanessigsäure-äthylester.   



   Neben unsubstituiertem Hydrazin kommen insbesondere Monoalkyl-, wie Mono-niederalkyl-und :   Monoaryl-hydrazine,    in Betracht.



   Die Kondensation der   a-Cyan-a-formyl-essigsäure    oder ihrer Derivate mit den Hydrazinen zu den Pyrazolen verläuft unter mil'den Bedingungen, zum Teil bei Zimmertemperatur, und exotherm. Man kann auch bei höherer Temperatur und in Anwesenheit von Kondensationsmitteln arbeiten, wie z. B. in Gegenwart von Säuren. Vorteilhaft setzt man in Anwesenheit eines Verdünnungsmittels, wie eines Alkohols, Toluol oder Chloroform, um.   Die Reak-    tion kann am Beispiel der Umsetzung von Äthoxymethylencyanessigester mit Hydrazin wie folgt illustriert werden :
EMI1.3     

In den so erhaltenen Pyrazolen kann die freie oder funktionell abgewandelte Carboxylgruppe in   4-Stellung    in üblicher Weise variiert werden. So lässt sich eine freie Carboxylgruppe z.

   B.   verestem,    halogenieren oder amidieren, eine Estergruppe verseifen oder amidieren, eine Nitrilgruppe verseifen, oder in ein Amid,   Thioamid    oder einen Imino-äther überführen usw. Die Aminogruppe in   3-Stellung    lässt sich in   ùblicher    Weise   acyEeren,    z. B. acetylieren oder benzoylieren. Diese Reaktionen lassen sich in an sich bekannter Weise   durchfiihren.   



   Die erfindungsgemäss erhältlichen neuen Pyrazole sind wertvolle Zwischenprodukte. 



   Besonders hervorzuheben unter diesen neuen Zwischenprodukten sind die   3-Amino-pyrazole,    die in   4-Stellung    eine niedere Carbalkoxygruppe, die   Carbonamidogruppe    oder auch die Nitrilgruppe tragen, und von diesen ganz besonders diejenigen, die in   2-Stellung    eine niedere Alkylgruppe, wie die Methyl-oder Isopropylgruppe, oder einen Arylrest, wie einen unsubstituierten oder Halogen-substituierten Phenylrest, aufweisen, z. B.   



   3-Amino-4-carbäthoxy-pyrazol,
2-Isopropyl-3-amino-4-carbäthoxy-pyrazol,
2-Isopropyl-3-amino-4-cyano-pyrazol,   
2-Isopropyl-3-amino-4-carbonamido-pyrazol und die entsprechenden   2-Phenyl-oder    Halogenphenyl-, wie   2- (p-Chlor-phenyl)-verbindungen.   



   Die neuen Verbindungen lassen sich mit Carbonsäuren oder ihren funktionellen Derivaten unter der Massnahme umsetzen, dass in den Reaktionspartnern wenigstens eine der beiden Carboxylgruppen stickstoffhaltig funktionell abgewandelt ist. Dabei bilden sich Derivate des   Pyrazolo- [3, 4-d]-pyrimidins    der Formel
EMI2.1     

Solche Umsetzungen sind in der schweiz. Patentschrift Nr. 361290 beschrieben.



   Von den Verfahrensprodukten lassen sich in üblicher Weise Salze herstellen. Von freien Carbonsäuren können z. B. Metallsalze, wie Alkali-oder Erdalkalisalze gewonnen werden. Basische 3-Aminopyrazole bilden Salze mit anorganischen oder organischen Säuren, wie z. B. mit Halogenwasserstoffsäuren, Schwefelsäuren, Salpetersäure, Perchlorsäure, Phosphorsäuren, Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Milchsäure, Oxalsäure, Bernsteinsaure Apfelsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Ascor  binsäure,    Methansulfonsäure,   Athansulfonsäure,      Oxyäthansulfonsäure,    Benzoesäure, Salicylsäure,   p-Aminosalicylsäure,    Toluolsulfonsäure oder Naph  thalinsulfonsäuren.   



   In den nachfolgenden Beispielen ist die Beziehung zwischen Gewichtsteilen und Volumteilen dieselbe wie zwischen Gramm und Kubikzentimeter. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.



   Beispiel 1
17 Gewichtsteile Äthoxymethylencyanessigsäure äthylester werden in 100 Volumteilen Athylalkohol gelöst. Die Lösung wird dann langsam mit einer Lösung von 10, 8 Gewichtsteilen Phenylhydrazin in 50 Volumteilen Äthylalkohol versetzt. Zur Vervollstän  digung    der Reaktion wird während 2 Stunden zum Sieden erhitzt. Man dampft im Vakuum zur Trockne, wonach ein rötliches   01    zurückbleibt, das bei Zusatz von Benzol kristallisiert. Durch Umkristallisation aus Essigester unter Zusatz von Tierkohle erhält man   2-Phenyl-3-amino-4-carbäthoxy-pyrazol    der Formel
EMI2.2     
 in   wei#en    Kristallen vom F.   99-101 .   



   Beispiel 2
8, 5 Gewichtsteile Athoxymethylencyanessigester werden in 500 Volumteile Alkohol gebracht ; die Lösung wird dann mit 2, 5 Volumteilen Hydrazinhydrat versetzt und während 6 Stunden am Rückfluss gekocht. Man dampft im Vakuum zur Trockne und kristallisiert aus wenig Wasser. 3-Amino-4-carb äthoxy-pyrazol der Formel
EMI2.3     
 wird so in   wei#en    Kristallen vom F.   102-103     erhalten.



   Beispiel 3
24, 4 Gewichtsteile Athoxymethylenmalonsäuredinitril werden in 250 Volumteilen Äthylalkohol gelöst. Die Lösung wird dann langsam mit 22 Gewichtsteilen   Phenylhydrazin    versetzt und während 10 Stunden zum Sieden erhitzt. Man lässt erkalten, wonach ein kristallines Produkt ausfällt, von dem abgenutscht wird. Durch nochmalige Kristallisation aus Alkohol erhält man   2-Phenyl-3-amino-4-cyan-    pyrazol der Formel
EMI2.4     
 in Kristallen vom F. =   135-137 .   



   Dieses Produkt kann wie folgt in das entsprechende Amid übergeführt werden :
Zu einer Lösung von 5 Gewichtsteilen 2-Phenyl  3-amino-4-cyan-pyrazol    in 100 Volumteilen Alkohol werden 100 Volumteile 2n Natronlauge gegeben, und es wird während 3 Stunden zum Sieden erhitzt.



  Man dampft hierauf im Vakuum den Alkohol ab, wobei ein festes Produkt ausfällt. Letzteres wird aus Alkohol umkristallisiert und so 2-Phenyl-3amino-4-carbamyl-pyrazol der Formel 
EMI3.1     
 in Kristallen vom F.   167-168     erhalten.



   Beispiel 4
8, 2 Gewichtsteile   Isopropylhydrazin    werden in eine Lösung von 16, 9 Gewichtsteilen Athoxymethylencyan-essigester in 100 Volumteilen Alkohol gebracht und während 12 Stunden zum Sieden erhitzt. Man dampft dann im Vakuum zur Trockne ein und destilliert den Rückstand im Vakuum. 2-Iso  propyl-3-amino-4-carbäthoxy-pyrazol    der Formel
EMI3.2     
 geht bei 10 mm 164-166  über und erstarrt kristallin in der Vorlage. Die so erhaltenen farblosen Kristalle schmelzen von   46-48 .   



      Beispiel S   
Eine Lösung von 48, 8   Gewichtsteilen Äthoxy-    methylenmalonnitril in 500 Volumteilen Alkohol wird mit 30 Gewichtsteilen Isopropylhydrazin versetzt. Man erhitzt dann während zehn Stunden zum Sieden, dampft im Vakuum zur Trockne ein und kristallisiert aus viel   Isopropyläther.      2-Isopropyl-3-    amino-4-cyano-pyrazol wird so in weissen Kristallen vom F. 94-95  erhalten. 10 Gewichtsteile der so hergestellten Verbindung werden mit 200 Volumteilen 2n Natronlauge und 100 Volumteilen Alkohol versetzt, und die Lösung während drei Stunden zum Sieden erhitzt. Man dampft vom Alkohol im Vakuum ab, lässt erkalten und nutscht den ausgefallenen Niederschlag ab. Letzterer wird aus Alkohol umkristallisiert.

   Man erhält so   2-Isopropyl-3-amino-4-carbamyl-    pyrazol der Formel
EMI3.3     
 in weissen Kristallen vom F.   215-216 .   



   Beispiel 6
Eine Lösung von 85 Gewichtsteilen Athoxymethylen-cyan-essigsäure-äthylester in 500 Volumteilen Alkohol wird langsam mit 71 Gewichtsteilen   p-Chlor-phenylhydrazin    versetzt. Nach beendigter Zugabe wird zur Vervollständigung der Reaktion noch während zwei Stunden zum Sieden erhitzt. Man lässt erkalten und nutscht dann von dem   ausgefalle-    nen   Niederschl'ag    ab. Durch Umkristallisation aus Alkohol wird   2- (p-Chlor-phenyl)-3-amino-4-carb-    äthoxy-pyrazol der Formel
EMI3.4     
 in weissen Kristallen vom F.   145-146     erhalten.



   Beispiel 7
50, 7 Gewichtsteile Athoxymethylen-cyanessigester werden in 400 Volumteilen Athylalkohol gelöst. Die Lösung wird dann langsam mit 33 Gewichtsteilen   70  /o igem p-Hydroxyäthylhydrazin    versetzt und ; während 10 Stunden am Rückfluss gekocht. Hierauf dampft man im Vakuum zur Trockne ein und : destilliert den Rückstand im Hochvakuum. Man erhält so bei einem Kp. 0,1 mm 185-187  2-(ss-Hydroxy-äthyl)-3-amino-4-carbäthoxy-pyrazol der Formel
EMI3.5     

Es erstarrt beim Erkalten und schmilzt bei 77 bis   79 .   



   Beispiel 8
48, 8 Gewichtsteile   Athoxymethylen-malonnitril    werden in 500 Volumteilen Athylalkohol gelöst. Die Lösung wird langsam mit 44 Gewichtsteilen   4-Hy-    droxy-äthylhydrazin versetzt und während 10 Stunden am Rückfluss gekocht. Dann wird im Vakuum eingedampft und der Rückstand aus Athylalkohol umkristallisiert. 2-   (#-Hydroxy-äthyl)-3-amino-4-      cyano-pyrazol    der Formel
EMI3.6     
 wird so in Kristallen vom F. 156-158  erhalten.



   Wenn man 26 Gewichtsteile   2-      B-Hydroxy-äthyl)-      3-amino-4-cyano-pyrazol    in einer Lösung von 260  Volumteilen.   Athylalkohol    und 520 Volumteilen 2n Natronlauge während 2 Stunden am Rückfluss zum Sieden erhitzt, hierauf im Vakuum bei einer Wasserbadtemperatur von nicht über 30-40  auf etwa   113    des Gesamtvolumens eindampft und die zurückbleibende Lösung im Kühlschrank stehen lässt, scheidet sich   2-(ss-Hydroxy-äthyl)-3-amino-4-carbamyl-    pyrazol der Formel
EMI4.1     
 ab, das, aus   Athylalkohol    umkristallisiert, bei 181 bis 182  schmilzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Pyrazolen der Formel EMI4.2 worin R eine freie oder funktionell abgewandelte Carboxylgruppe und R'Wasserstoff oder einen Substituenten bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel EMI4.3 oder entsprechende Acetale, Mercaptale oder Enol- äther mit Verbindungen der Formel R'HN-NH2 umsetzt.
    UNTERANSPRUCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man Ausgangsstoffe der Formel II verwendet, worin R eine Oxo-oder Iminogruppe aufweist.
    2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Ester, Amide oder Amidine verwendet.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man Nitrile verwendet.
    4. Verfahren nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass man Enoläther, Acetale oder Mercaptale verwendet.
    5. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass man Athoxy-methylen-cyanessigsäure-äthylester, -amid oder-nitril verwendet.
CH361284D 1956-02-10 1956-02-10 Verfahren zur Herstellung von Pyrazolen CH361284A (de)

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