CH359727A - Tragkörper für Einschienenbahn mit armierten Betonhohlbalken - Google Patents

Tragkörper für Einschienenbahn mit armierten Betonhohlbalken

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CH359727A
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Inventor
Hertel Heinrich
Leyendecker Engelbert
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Alweg Forschung Gmbh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/08Tracks for mono-rails with centre of gravity of vehicle above the load-bearing rail
    • E01B25/10Mono-rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description


  Tragkörper     für        Einschienenbahn        mit        amtierten        Betonhohlbalken       Die Erfindung bezieht sich auf einen Tragkörper  für eine z. B. als Hochbahn verlegte Einschienenbahn  mit     armierten        Betonhohlbalken,    die auf     Auflagern     abgestützt sind und auf ihrer Oberseite eine Fahr  fläche und an ihren Seiten oben und unten Rad  führungsflächen aufweisen. Zweckmässig umgreifen  die Fahrzeuge der Einschienenbahn diesen Trag  körper sattelartig.  



  Es ist ein Tragkörper mit hohlen Betonbalken  bekannt, deren Querschnitt etwa rechteckig ist, so  dass eine     Art    Betonrohr mit vierkantiger Aussenform  vorliegt, auf dem die Fahrzeuge entlanglaufen, wobei  deren Tragräder auf der Oberseite des     Balkens    auf  liegen und je ein Seitenrad sich gegen eine der  seitlichen     Balkenflächen    abstützt.  



  Da die obere Lauffläche der Betonfahrbahn brei  ter als die     Tragradbreite    ausgebildet sein muss, um  die erforderliche seitliche Federung und in Verbin  dung mit dieser eine gewisse Querbewegung des Fahr  zeuges gegenüber dem Balken zu gewährleisten, tre  ten in den Seitenwänden quer zur Balkenlängsrich  tung verlaufende     Biegungsmomente    auf, die     einen     erhöhten Aufwand an Werkstoff zur Folge haben.  



  Um diesen Nachteil zu beseitigen, sind die Beton  hohlbalken des erfindungsgemässen Tragkörpers so  ausgebildet, dass ihre Seitenwände in dem Bereich  zwischen den oberen und unteren seitlichen Füh  rungsflächen von oben nach einem unten liegenden  Zuggurt des Balkens hin     auseinanderlaufen.     



  Vorteilhaft sind die     Betonhohlbalken,    die in be  kannter Weise in den von den oberen und unteren  Führungsrädern der des Schienenfahrzeuges bestri  chenen Bereichen ihrer Seitenflächen die durch die       Fahrgestellabmessungen    bestimmte Breite aufweisen,  in den dazwischenliegenden Bereichen durch Ein-         buchtungen    im Querschnitt eingezogen, wobei sich  die     Einbuchtungen        zweckmässigerweise    etwa auf  der     Balkenhöhe    erstrecken.  



  Durch die Gestaltung des neuen Tragkörpers soll  nun die von den     Fahrzeugtragrädern    ausgeübte Kraft  im     wesentlichen    als     Druckbelastung    über die Seiten  wände auf den Zuggurt der     Balken    übertragen wer  den, so dass durch diese werkstoffgerechte Ausbildung  eine grosse materielle Ersparnis gegenüber den be  kannten     Tragkörpern    erzielt wird.  



  Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind  zur Verbindung     zweier    aneinander stossender Balken  enden in jedem Ende teils in den Balkenquerschnitt,  teils in das Auflager einspringende Aussparungen  vorgesehen, die zur Unterbringung von Beschlägen  dienen, von denen je einer mit der     Armierung    einer  der aneinander stossenden Balken verschweisst ist,  und die einen in Längsrichtung federnd abgestützten       Verbindungsschraubenbolzen    aufnehmen.

   Mit den  Beschlägen sind Tragplatten fest verbunden, die sich  an der Unterseite des     Balkens    quer zu dessen Längs  richtung erstrecken und die auf Gegenplatten auf  dem     Auflager    abgestützt sind, wobei den Zuggurt  und die Gegenplatten durchdringende Befestigungs  bolzen zur Festlegung der     Balken    auf den Auflagern  dienen. Diese     Befestigungsbolzen    sollen als Zuganker  die Verdrehungskräfte auffangen.  



  Dadurch wird bezweckt, das Ausrichten der Bal  kenenden zu vereinfachen, die     Torsionsmomente     durch die Zuganker ohne Auftreten von Nebenspan  nungen aufzunehmen und Längsdehnungen infolge  der genügenden Toleranz der Zuganker ihrer unteren       Führung        ohne    Schwierigkeiten elastisch aufzunehmen.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der       Zeichnung    dargestellt.     Hierin    zeigen:           Fig.1    einen Querschnitt durch einen Beton  balken des Tragkörpers einer Einschienenbahn in der  Mitte der     Auflagerung,          Fig.    2     einen    horizontalen Schnitt nach der Linie       II-II    der     Fig.    1,

         Fig.    3 einen Längsschnitt in der     Balkenlängsmit-          telebene    durch die Längsverspannung gemäss der  Linie     11I-III    der     Fig.    1 und       Fig.    4 eine Seitenansicht auf die Balkenenden und  ihre Abstützung.  



  Wie     Fig.    1 zeigt, besitzt der     Betonhohlbalken    eine  obere Fahrbahn 6, oben und unten an den Seiten  wänden 7 seitliche     Radführungsflächen    12; der     Zub          gurt    des     Balkens    ist mit 8 bezeichnet; mit diesem Zug  gurt ist der Balken unter Zwischenlage von metalli  schen     Auflagerplatten    9, 10 auf einem     Betonauflager     11 abgestützt.

   Die in der Pfeilrichtung wirkenden,  von den Zwillingsreifen der Tragräder 5 eines nicht  gezeichneten Fahrzeuges auf die Betonfahrbahn 6  ausgeübten Kräfte verlaufen in Verlängerung der  Seitenwände 7 des Balkens in Richtung auf den Zug  gurt 8, und von     dort    über die metallischen Auflager  platten 9, 10, in das eigentliche     Auflager    11. Aus den  Seitenwänden 7 ragen die zur Führung der seitlichen  Räder dienenden     Führungsflächen    12 in der erfor  derlichen Breite seitlich vor.  



  Die     hauptsächliche        Stahlarmierung    des     Ballrens     besteht aus im unteren     Zuggurt    8     liegenden,    längs  verlaufenden Stäben 13 und im oberen     Teil    des Bal  kens liegenden     Stabbündeln    14, die von einer     Quer-          armierung    15, 16 umgriffen werden, wobei jedoch am  Balkenende die     Querarmierung    15 oberhalb der  Längsstäbe 13 verläuft.

   Weitere querliegende     Armie-          rungen    17, 18 dienen teils zur Befestigung der seit  lich vorspringenden oberen     Führungsflächen    12 für  die seitlichen Fahrzeugräder, teils zur Querversteifung  des     Zuggurtes    B. Die nachgiebige Längsverbindung  der     benachbarten    Balkenenden besteht aus einem       Schraubenbolzen    19, der in je einem einseitig offe  nen kastenartigen Gehäuse 20 angeordnet ist, deren  Böden einander     zugekehrt    sind, wie dies aus den       Fig.    2 und 3 im     einzelnen    hervorgeht.  



  Mit dem Gehäuse 20 sind einige der Zugstäbe  13 und die     Auflagerplatten    9 fest verbunden, z. B.  verschweisst. Das     kastenartige    Gehäuse 20 ist am  Balkenende teils     einbetoniert,    teils greift es in das       Auflager    11 ein. Im     Auflager    11 ist eine die Ge  häuse 20 mit Spiel umgebende     Vertiefung    21 vor  gesehen, die nach aussen     durchgeführt    ist. Auch im  Balken ist die das Gehäuse 20 aufnehmende Ver  tiefung 22 so weit in der Balkenlängsrichtung her  ausgeführt, dass von aussen ein kleines     gedrungenes     Hubgerät, z.

   B. ein hydraulischer Zylinder mit Kol  ben eingesetzt werden kann, mit dem das Balken  ende in die richtige Höhe gehoben sowie durch seit  liches Ausrichten und durch Unterstopfen der Plat  ten 10 auf dem     Widerlager    11     endgültig    festgelegt  wird. Zur Aufnahme der     Torsionsmomente    dienen  auf jeder Seite des Balkens befindliche Zuganker 25,  die im Balken mit geringem Spiel geführt sind, z. B.    in einem Rohr 26, das mit der Platte 9 verschweisst  ist, im Auflager 11 jedoch ein grösseres Spiel haben,  so dass etwaige     Justierbewegungen    der     Balkenenden     ohne Behinderung vorgenommen werden können.

    Hierfür sind im Auflager 11 Rohre 27 mit grösserem  lichtem Durchmesser eingesetzt, die die Zuganker 25  aufnehmen und die oben und unten     Auflagerscheiben     28 tragen. Auf letzteren liegen die Muttern 29 der  Zuganker 25 auf. Gummiringe 30 dienen zum Ab  schluss der Rohre 27 gegen das Eindringen von  Wasser.  



  Die     Fig.    2 und 3 zeigen einen horizontalen bzw.       vertikalen    Schnitt durch die Längsachse des Bolzens  19. Die Gehäuse 20, die z. B. aus je einem     U-Profil     mit eingeschweissten Deckplatten bestehen können  und deren     Endflächen    gegeneinander gerichtet sind,  werden von U-förmigen Blechen 31 überdeckt, die  nach unten     abgesehrägt    und mit den Gehäusen 20  verschweisst sind. An diesen Blechen sind ferner die  oberen     Auflagerplatten    9 und einige der Längsstäbe  13 angeschweisst. Der Kopf 32 des     Bolzens    19 und  die Mutter 34 legen sich gegen Tellerfedern 33, wo  durch die Balkenenden elastisch miteinander ver  spannt werden.

   Auf den unteren     Auflagerplatten    10  ist an einem Balkenende je eine Erhöhung 35 vor  gesehen, die mit geringem Spiel in eine entsprechende       Ausnehmung    der oberen Platte 9 eingreift, um die  Aufnahme seitlicher Kräfte zu verbessern. Von den  unteren Platten 10 ragen Vorsprünge 36 nach unten,  die vor der     Unterstopfung    der Platten 10 als vor  läufige Abstützung dienen. Die zum Anheben der  Balkenenden dienenden hydraulischen Kleingeräte  werden in die Vertiefung 21 des     Auflagers    seitlich  eingeschoben und legen sich bei der Hubarbeit gegen  die Oberseite der Bleche 31. Im übrigen sind die  gleichen Teile durch gleiche Bezugszeichen wie in       Fig.    1     gekennzeichnet.     



       Fig.4    zeigt die Stossstelle der Balkenenden in  Seitenansicht. Die Querbewehrungen 15, 16 sind am  Balkenende dichter angeordnet, als in Richtung auf  die Mitte der Balken. Zu den Querbewehrungen 15  bis 17 können noch kürzere untere Querbügel 37  hinzukommen. Zur Verstärkung der Bewehrung die  nen ferner     einzelne    Längsstäbe 38, 39 und 40, die  auch aus     Fig.    1 ersichtlich sind. Im Bedarfsfalle kön  nen auch einige der äusseren Längsstäbe 13 gegen  das Balkenende etwa in 45  Richtung nach oben  abgewinkelt und mit der     Querbewehrung    verschweisst  sein.  



  Die     Auflagerplatten    9 sind in dem Balken ein  wandfrei eingebunden und es können alle lösbaren  Verbindungen von aussen bequem     kontrolliert    und  eventuell ausgewechselt werden. Schliesslich ist auch  der Balken durch geringes Anheben leicht nach der  Seite oder oben herauszunehmen. Geringe Längen  unterschiede, die für den Betrieb mit gummibereiften  Fahrzeugen belanglos sind, können durch Beilagen  zwischen den Gehäuseböden 20 ausgeglichen werden.  Die seitlichen Einbuchtungen können     ferner    vorteil-      haft zur Verlegung von Leitungen oder zur Auf  nahme von Stromschienen Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Tragkörper für Einschienenbahn mit armierten Betonhohlbalken, die auf Auflagern abgestützt sind und auf ihrer Oberseite eine Fahrfläche und an ihren Seiten oben und unten Radführungsflächen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände der Betonhohlbalken in dem Bereich zwischen den oberen und unteren seitlichen Führungsflächen von oben nach einem unten liegenden Zuggurt des Balkens hin auseinanderlaufen. UNTERANSPRüCHE 1.
    Tragkörper nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Seitenwände der Betonhohl balken in dem Bereich zwischen den oberen und unteren seitlichen Führungsflächen durch Einbuch tungen im Querschnitt eingezogen sind. 2. Tragkörper nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einbuchtungen der Betonhohlbalken etwa über i/. der Balkenhöhe er strecken. 3.
    Tragkörper nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Verbindung zweier aneinander stossender Balkenenden in jedem Balkenende eine teils in den Balkenquerschnitt, teils in das Auflager ein springende Aussparung vorgesehen ist, die zur Unter- bringung von Beschlägen dient, von denen je einer mit der Armierung einer der aneinanderstossenden Balken verschweisst ist, und die einen in Längs richtung federnd abgestützten Verbindungsschrauben bolzen aufnehmen. 4.
    Tragkörper nach Unteranspruch 3, gekenn zeichnet durch fest mit dem Beschlag verbundene Tragplatten, die sich an der Unterseite des Balkens quer zu dessen Längsrichtung erstrecken und die auf Gegenplatten auf dem Auflager abgestützt sind, wobei den Zuggurt und die Gegenplatten durchdrin gende Befestigungsbolzen zur Festlegung der Balken auf den Auflagern vorgesehen sind. 5. Tragkörper nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbolzen den Bal ken praktisch ohne Spiel, das Auflager aber mit Spiel durchdringen. 6. Tragkörper nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenplatten fest im Auf lager vergossen sind. 7.
    Tragkörper nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen auf der Bal kenunter- und Auflageroberseite in der Balkenlängs richtung zur Aufnahme einer der Einjustierung die nenden Hebevorrichtung verlängert bzw. heraus geführt sind.
CH359727D 1956-02-24 1957-01-30 Tragkörper für Einschienenbahn mit armierten Betonhohlbalken CH359727A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4113637A1 (de) * 1991-04-26 1993-02-04 Ibs Integriertes Bauen Bauwerk
WO1996012852A1 (en) * 1994-10-20 1996-05-02 Bishop Arthur E Railway track

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4113637A1 (de) * 1991-04-26 1993-02-04 Ibs Integriertes Bauen Bauwerk
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