CH359620A - Handaufzugsgetriebe mit Zuggurt für Rolläden - Google Patents

Handaufzugsgetriebe mit Zuggurt für Rolläden

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CH359620A
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CH
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roller shutter
belt pulley
winding gear
manual winding
shutter axis
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Baining Conrad
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Baining Conrad
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description


      Handaufzugsgetriebe    mit Zuggurt für     Rolläden       Um das     Hochziehen    und Niederlassen von Rollä  den zu erleichtern, ist es bereits bekannt, auf der  Antriebsseite ein Getriebe vorzusehen, das entspre  chend der     Grösse    und dem Eigengewicht des     Rolla-          dens    ein geeignetes     Untersetzungsverhältnis    aufweist.  



  Bei einer bekannt gewordenen Bauart wird die  zum Hochziehen der Lade aufzuwendende Kraft mit  tels einer endlosen Kette von der     Gurtscheibe    auf die       Rolladenachse    übertragen, wobei die Kettenräder  entsprechend ihrer Zähnezahl das     Untersetzungsver-          hältnis    bestimmen.  



  Eine ähnliche Ausführungsform     besteht    darin,  dass die Kraftübertragung mittels eines Riementriebs  erfolgt. Das     Untersetzungsverhältnis    ist hier durch  die Durchmesser der Riemenscheiben festgelegt.  



  Beide     Bauarten    haben den Nachteil eines relativ  hohen Platzbedarfs, so dass sie in kleineren Fenster  nischen nicht untergebracht werden können. Auch  der hohe innere Reibungswiderstand, die umständli  che Montage und die Störanfälligkeit -     insbesondere     des Riementriebs. - wirken sich sehr nachteilig aus.  



  Es sind auch elektrisch     angetriebene    Rolläden  bekannt, bei denen die     Rolladenachse    über ein Kar  dangelenk mit einem Motor in Antriebsverbindung  steht.  



  Schliesslich sind auch schon     Handaufzugsgetriebe     verwendet worden., bei denen die Kraftübertragung  von der     Gurtscheibe    auf die     Rolladenachse    mittels  Zahnräder     erfolgt.    Bei diesen Getrieben dreht sich  die     Rolladenachse    aber im entgegengesetzten Sinn  wie die     Gurtscheibe,    was in vielen Fällen nicht vor  teilhaft ist. Auch diese Getriebe haben einen relativ  hohen inneren Reibungswiderstand, weil für die dreh  bar gelagerten Teile Gleitlager mit grosser Lauffläche  vorgesehen .sind.

   Ein     konstruktiver    Nachteil besteht  darin, dass mit zunehmendem     Untersetzungsverhältnis     die äusseren Abmessungen des     Getriebes    immer grös-         ser    werden, so dass auch diese in kleineren Fenster  nischen nicht anzubringen sind. Dies liegt darin  begründet,     dass,    die     Gurtscheibennabe    wegen des       einzuarbeitenden        Zahnkranzes    einen bestimmten  Mindestdurchmesser haben muss, der nicht unter  schritten werden kann.

   Bei gleichbleibender Gurt  scheibennabe muss bei dieser bekannten Konstruk  tion eine     grössere    Untersetzung zwangsläufig zu einer       Vergrösserung    der     äusseren    Abmessungen des Ge  triebes     führen.     



  Die     Erfindung    bezieht sich auf ein     Handaufzugs-          getriebe    mit Zuggurt für Rolläden, bei dem die  Antriebskraft von einer     Gurtscheibe    mittels verzahn  ter     Kraftübertragungselemente    auf eine Rolladen  achse übertragbar ist.  



  Die Erfindung besteht darin, dass die     Gurtscheibe     mit einer verzahnten Nabe versehen ist, die mit der  Innenverzahnung einer Gegenscheibe zusammen  wirkt, so     dass.        Gurtscheibe    und     Rolladenachse    gleich  sinnige Drehbewegungen ausführen und bei gleichen  Abmessungen der     Gurtscheibe    verschiedene Unter  setzungsverhältnisse erreichbar sind.  



  In den     Zeichnungen    sind drei Ausführungsbei  spiele des     Erfindungsgegenstandes    dargestellt, und  zwar zeigen       Fig.    1 ein Getriebe ohne     Zwischenritzel    ;       Fig.    2 ein Getriebe mit gleicher     Gurtscheibe    und  einem     Zwischenritzel    und       Fig.    3 ein Getriebe mit gleicher     Gurtscheibe    und  zwei     Zwischenritzeln.     



  Das. Getriebe nach     Fig.    1 weist einen an einem  Mauerwerk befestigten     Bolzen    1 auf. Auf dem Bolzen  ist die     Gurtscheibe    2 drehbar gelagert. Der Bolzen 1  ist mittels einer Schraube 3 mit einer im Mauerwerk  verankerten Hülse 4 fest verbunden, deren     Stirnfläche          ein        sei±liches,    Verschieben der     Gurtscheibe    2 in Rich  tung zur Wand verhindert. Der     Bolzen    1 kann aber      auch direkt oder mittels einer Platte am Mauerwerk  befestigt werden.  



  An der     Stirnfläche    dieses sogenannten Mauerbol  zens ist eine Platte 5 in geeigneter Weise befestigt,  die einen     Lagerbolzen    10 trägt und gleichzeitig ein  seitliches Ausweichen der     Gurtscheibe    zur Rolladen  achse 11     verhindert.     



  Die Nabe 6 der     Gurtscheibe    2 ist mit einem  Zahnkranz 7 versehen. Die Trommel 8 nimmt den       Zuggurt    9 auf. Auf dem Lagerzapfen 10 ist die mit  der     Rolladenachse    11 fest verbundene Scheibe 12  mittels eines     Wälzlagers    13 drehbar     gelagert.    Die  Scheibe 12 ist mit einer     Innenverzahnung    14 ausge  rüstet. Infolge der versetzten Anordnung von Mauer  bolzen 1 und Lagerzapfen 10 greift die Verzahnung  7 der     Gurtscheibennabe    6 direkt in die Innenverzah  nung 14 der Scheibe 12 ein.     Rolladenachse    11 und  Scheibe 12 sind durch die Schraube 15 drehsicher  miteinander verbunden.

   Bei Betätigung des Zuggur  tes drehen sich     Gurtscheibe    2 und     Rolladenachse    11  im gleichen Sinne. Das Wälzlager 13 setzt den inne  ren Reibungswiderstand des Getriebes erheblich  herab und gewährleistet einen leichten Lauf. Das       Untersetzungsverhältnis    dieses Getriebes beträgt 2 : 1.  



  Der Zusammenbau des Getriebes geht beispiels  weise auf folgende Weise vor sich  Nach dem Anbringen des Mauerbolzens 1 am  Mauerwerk wird die     Gurtscheibe    2 aufgeschoben und  die Platte 5 mit dem Lagerzapfen 10 an der Stirn  fläche des     Bolzens    1 befestigt, beispielsweise durch       Aufkeilen,        Aufschrauben    oder     Verstiften.    Die Scheibe  12 wird mit eingesetztem Wälzlager 13 auf den La  gerzapfen 10 aufgesteckt, so dass. die Innenverzah  nung 14 der Scheibe 12 in die Verzahnung 7 der       Gurtscheibennabe    6 eingreift. Alsdann wird die     Roll-          ladenachse    11 in die Bohrung der Scheibe 12 einge  führt.

   Das andere Ende der     Rolladenachse    ist dann  in das auf der anderen Fensterseite vorgesehene La  ger einzulegen.     Abschliessend    sind die     Rolladenachse     11     un    die Scheibe 12 mit der Schraube 15 fest mit  einander zu verbinden.  



  Das Getriebe nach     Fig.    2 zeigt eine     Gurtscheibe     2, mit gleichen Abmessungen wie bei     Fig.    1. Die       Gurtscheibe    ist auf der mit     Rolladenachse    11 dreh  sicher verbundenen Hülse 17 gelagert und durch  einen     Sprengring    16 gegen seitliche Verschiebung in  Richtung zur Rollade gesichert.

   An dieser Lauf  büchse 17 ist die Platte 5 starr befestigt, die einen  Lagerzapfen 18 für ein     Zahnritzel    19 trägt und  gleichzeitig ein seitliches Ausweichen der     Gurtscheibe     in Richtung zur Wand     verhindert.    Das     Ritzel    19  wird durch einen     Sprengring    20 auf dem Lagerzapfen  18 gehalten. Im zusammengebauten Zustand greift  das     Ritzel    19 in die Verzahnung 7 der     Gurtscheiben-          nabe    6 und in die Innenverzahnung 14 der     Scheibe     21 ein. Die Scheibe 21 ist mit Bohrungen 22 ver  sehen, um sie am Mauerwerk befestigen zu können.

    Das     ballig    gedrehte Ende 23 der     Rolladenachse    11  ist in der Bohrung 24 der Scheibe 21 gelagert. In    der Scheibe 21 kann, aber auch ein     Wälzlager    für  die     Rolladenachse    vorgesehen werden.  



  Bei Betätigung der     Gurtscheibe    mittels des Zug  gurtes 9 rollt sich das     Zahnritzel    19 zwischen den  Zahnkränzen 7 und 14 ab, wobei sich die Platte 5  im gleichen Sinne dreht wie die     Gurtscheibe    2. Da  die Platte 5 über die Laufbüchse 17 mit der     Rolla-          denachse    11 verbunden ist, wird auch die     Rolladen-          achse    in eine zur     Gurtscheibe    gleichsinnige Drehung  versetzt. Bei diesem Getriebe beträgt bei gleichen  Abmessungen der     Gurtscheibe    wie in     Fig.    1 das       Untersetzungsverhältnis    4 : 1.  



  Dieses Getriebe wird wie folgt zusammengebaut  Zunächst wird die Zahnscheibe 21 am Mauer  werk befestigt. Dann wird die mit der     Laufbüchse     fest verbundene und das     Zahnritzel    19 tragende Platte  5 mit der     Gurtscheibe    2 zu einer Getriebehälfte zu  sammengesetzt und zwar derart, dass das     Zahnritzel     19 in die Verzahnung 7 eingreift. Nach Einlegen des  Sprengringes 16 wird diese so     zusammengebaute    Ge  triebehälfte auf die     Rolladenachse    11 aufgeschoben  und     Laufbüchse    17 und     Rolladenachse    11 drehsicher  miteinander verbunden, z. B. mittels Keilnute und  Keil.

   Das     ballig    gedrehte Ende 23 der     Rolladenachse     wird alsdann in die Bohrung 24 der Scheibe 21 so       eingesetzt,    dass das     Zahnritzel    19 auch in die Innen  verzahnung 14 der Scheibe 21 eingreift. Das freie  Ende der     Rolladenachse    ist darauf in bekannter  Weise in das Lager auf der anderen Fensterseite ein  zulegen.  



  Das Getriebe nach     Fig.    3 zeigt wiederum eine       Gurtscheibe    2 mit denselben Abmessungen wie in       Fig.    1, die auf einem am Mauerwerk befestigten Bol  zen 1 gelagert ist. Dieser Bolzen ist mit einer zentra  len Bohrung 25 versehen, in die ein Lagerzapfen 26  eingesetzt ist, der mit dem Zapfenende 31 über den  Mauerbolzen 1 vorsteht. Der Lagerzapfen 26 kann  aber auch mit dem Mauerbolzen aus einem Stück  gefertigt sein. An der     Stirnfläche    des Bolzens 1 ist  wieder eine Platte 5 angebracht, die zwei Lagerbol  zen 27 und 28 für die gegeneinander versetzten und       ineinandergreifenden        Zahnritzel    29 und 30 trägt.

   Die       Ritzel    sind wieder mittels Sprengringe gesichert. Auf  das Zapfenende 31 ist ein Wälzlager 32 aufgesteckt,  auf dem die mit der     Rolladenachse    drehsicher ver  bundene Scheibe 33 läuft. Die Scheibe 33 ist wieder  um mit einer Innenverzahnung 14 ausgerüstet. Die  Antriebskraft wird bei diesem Ausführungsbeispiel  von der Verzahnung 7 über die     Zahnritzel    29 und  30 auf den Zahnkranz 14 der Scheibe 33 übertragen,  die mittels der Schraube 34 fest mit der Rolladen  achse 11 verbunden ist. Auch bei diesem Getriebe  drehen sich     Gurts,cheibe    und     Rolladenachse    im glei  chen Sinne.

   Bei gleicher     Gurtscheibe    wie in     Fig.    1  und bei etwa gleichen Abmessungen des Gesamtge  triebes beträgt das     Untersetzungsverhältnis    hier 3 : 1.  



  Die Montage des Getriebes wird auf folgende  Weise durchgeführt  Nach Befestigung des     Mauerbolzens    1 am Mauer  werk wird die     Gurtscheibe    2 aufgeschoben und die      Platte 5 mit den Lagerbolzen. 27 und 28 und den       ineinandergreifenden        Zahnritzeln    29 und 30 an der  Stirnfläche des Bolzens 1 so     befestigt,    dass das     Ritzel     29 mit dem Zahnkranz 7 in     Eingriff        kommt.    Die  Scheibe 33 wird mit eingesetztem Wälzlager 32 und  dem Lagerzapfen 26 mit der anderen     Getriebehälfte     durch Einführen des Zapfens 26 in die Bohrung 25  zusammengebracht.

   Dabei greift das     Ritzel    30 in den  Zahnkranz 14 der Scheibe 33 ein. Zum Schluss wird  die     Rolladenachse    11 in die Bohrung der Scheibe 33  eingeführt, das andere     Achsenende    in das Lager auf  der gegenüberliegenden Fensterseite eingelegt und die  Befestigungsschraube 34 angezogen.  



  Durch die besonderen Anordnungen der Gurt  scheibe können bei etwa gleichen äusseren Abmes  sungen des Gesamtgetriebes verschiedene Unterset  zungsverhältnisse von     Gurtscheibe    und     Rolladenachse     erreicht werden. Da für alle Getriebe die gleiche       Gurtscheibe    verwendet werden kann, wird die Her  stellung der verschiedenen Getriebe wesentlich ver  billigt und erheblich vereinfacht.  



  Ein weiterer Vorteil ist die Verbesserung der  Laufeigenschaften, indem für die drehbar gelagerten  Teile Wälzlager oder Gleitlager mit geringer Lauf  fläche vorgesehen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Handaufzugsgetriebe mit Zuggurt für Rolläden, bei dem die Antriebskraft von einer Gurtscheibe mit tels verzahnter Kraftübertragungselemente auf eine Rolladenachse übertragbar ist, dadurch gekennzeich net, dass die Gurtscheibe mit einer verzahnten Nabe versehen ist, die mit der Innenverzahnung .einer Ge genscheibe zusammenwirkt, so dass Gurtscheibe und Rolladenachse gleichsinnige Drehbewegungen aus führen und bei gleichen Abmessungen der Gurt scheibe verschiedene Untersetzungsverhältnisse er reichbar sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Handaufzugsgetriebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein der Gurtscheibe als Gleitlager dienender, am Mauerwerk befestigter Bol zen (1) und die Rolladenachse (11) zueinander ver setzt angeordnet sind und die Verzahnung (7) der Gurtscheibennabe (6) direkt mit der Innenverzahnung (14) einer mit der Rolladenachse (11) fest verbunde nen Scheibe (12) im Eingriff steht.
    2. Handaufzugsgetriebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Rolladenachse (11) verbundene Scheibe (12) mittels eines Wälzlagers (13) auf einem gegenüber dem Mauerbolzen (1) versetzt angeordneten Lager zapfen (10) drehbar gelagert ist.
    3. Handaufzugsgetriebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Gurtscheibe (2) auf einer auf die Rolladenachse (11) aufgeschobenen Hülse (17) gelagert ist und die Verzahnung (7) der Gurtscheibennabe (6) über ein Zahnritzel (19) mit der Innenverzahnung 14 einer am Mauerwerk befe stigten Scheibe (21) zusammenwirkt. 4.
    Handaufzugsgetriebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnritzel (19) auf einer mit der Rolladenachse (11) drehsicher verbundenen Platte (5) angeordnet ist und die Scheibe (21), die Rolladenachse (11) und die Gurtscheibe (2) zueinander köaxial angeordnet sind.
    5. Handaufzugsgetriebe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeich net, dass das Ende der Rolladenachse (11) mittels eines Wälzlagers, in der zentralen Bohrung 24 der am Mauerwerk befestigten Scheibe (21) drehbar gela gert ist.
    6. Handaufzugsgetriebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Gurtscheibe (2) auf einem am Mauerwerk befestigten Bolzen (1) drehbar gelagert ist und Bolzen (1) und Rolladenachse (11) koaxial zueinander angeordnet sind und zwischen der Verzahnung (7) der Gurtscheibennabe (6) und der Innenverzahnung (14) der mit der Rolladenachse (11) fest verbundenen Scheibe (33) zwei ineinandergrei- fende und gegeneinander versetzte Zahnritzel (29 und 30)
    als Kraftübertragungselemente zwischenge schaltet sind. 7. Handaufzugsgetriebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Zahnritzel (29 und 30) tragende Platte (5) an der freien Stirnfläche des Bolzens (1) befestigt ist. B. Handaufzugsgetriebe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeich net, dass die mit der Rolladenachse (11) fest verbun dene Scheibe (33) mittels eines Wälzlagers (32) dreh bar gelagert ist.
CH359620D 1958-05-30 1958-05-30 Handaufzugsgetriebe mit Zuggurt für Rolläden CH359620A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4291593A (en) * 1978-12-20 1981-09-29 Imbac S.P.A. Torque reduction unit having small bevel gears, particularly for the operation of rolling shutters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4291593A (en) * 1978-12-20 1981-09-29 Imbac S.P.A. Torque reduction unit having small bevel gears, particularly for the operation of rolling shutters

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