CH359090A - Verpackungs- und Transportgefäss für Flüssigkeiten - Google Patents

Verpackungs- und Transportgefäss für Flüssigkeiten

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CH359090A
CH359090A CH359090DA CH359090A CH 359090 A CH359090 A CH 359090A CH 359090D A CH359090D A CH 359090DA CH 359090 A CH359090 A CH 359090A
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CH
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Inventor
Muehlhoff Friedrich
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Mauser Kg
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
    • B65D77/062Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank
    • B65D77/065Spouts, pouring necks or discharging tubes fixed to or integral with the flexible container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description


  
 



  Verpackungs- und Transportgefäss für Flüssigkeiten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verpackungsund Transportgefäss für Flüssigkeiten, bei welchem ein die Flüssigkeit aufzunehmen bestimmter Innenbehälter von einem Aussenbehälter umschlossen wird, und kennzeichnet sich dadurch, dass der Innenbehälter flexibel ist und aus Kunststoff besteht, während der Aussenbehälter aus einem anderen Material besteht und stabiler ist als der Innenbehälter, welch letzterer ausserdem mit einem   Füll- und    Entnahmestutzen versehen ist, der von aussen her zugänglich ist.



   Es sind Gefässe in doppelwandiger Ausführung bekannt, bei welchen die Innenwandung aus Kunststoff und die Aussenwandung aus einem anderen Werkstoff besteht. Diese Gefässe besitzen den Nachteil, dass eine Auswechslung des Innenbehälters nicht möglich ist, und dass sehr leicht Korrosionen zwischen der Innenwandung und der Aussenwandung auftreten. Auch bereitet die Dichtigkeitsfrage bei solchen Gefässen meist grosse Schwierigkeiten.



  Schliesslich handelt es sich bei den vorbekannten Gefässen um solche mit rundem Querschnitt, deren Nachteile in Bezug auf die Raumausnutzung beim Transport und der Lagerung bekannt sind.



   Mit der Erfindung wird bezweckt, ein im Querschnitt meist viereckig gehaltenes Gefäss für Flüssigkeiten,   beispielsweise    für Getränke oder Küchenbedarf, wie Essig zu schaffen, dessen Innenbehälter stabil gehalten wird, um die Formhaltung, die Aufnahme des flüssigen Füllgutes und den dichten Abschluss zu gewährleisten.



   Der flexible Innenbehälter kann beispielsweise aus Polyäthylen hergestellt sein. Zwecks Einsparung von teurem Werkstoff kann die Wandung des Innenbehälters sehr dünn gehalten und die erforderliche Stabilität durch einen genügend starken Aussenmantel aus billigem Werkstoff, vorzugsweise Pappe, erreicht werden. Der Aussenbehälter kann auch aus dünnwandigem Stahl oder Stahlblech oder einem anderen Werkstoff bestehen. Vorteilhaft wird der fertig hergestellte Innenbehälter aus Kunststoff in den fertig vorbereiteten Aussenbehälter so eingesetzt, dass er ringsum gut anliegend gestützt wird.



   Es hat sich gezeigt, dass bei Erreichung eines aus Gründen der Raumersparnis und der sicheren Halterung erstrebten dichten Anliegens des Innenbehälters nicht in allen Fällen die gewünschte Bewegungsfreiheit besteht, um den   Einsatzbehälter    in den Aussenbehälter reibungslos hineinzusetzen. Das trifft besonders bei grösseren Gefässen zu. Bei einem festen Anliegen kann beispielsweise die eingeschlossene Luft nicht entweichen. Aus diesem Grunde wird zweckmässig so verfahren, dass zumindest zwischen den seitlichen Wandungen des Aussen- und Innenbehälters eine elastische Zwischenschicht, vorzugsweise eine Lage Wellpappe oder   gewellter    Kunststoff eingefügt wird.

   Diese Zwischenlage gewährleistet das reibungslose Einbringen des Kunststoffbehälters in den Aussenbehälter, wobei die eingeschlossene Luft durch die Kanäle der Wellpappe oder die Poren der Zwischenlage entweichen kann und eine dichte Anlage beider Behälterwandungen erwirkt wird, weil die Zwischenschicht einen Ausgleich bei auftretenden Toleranzen in der Bemessung, bzw. Formhaltung der Behälter erbringt. Die Zwischenfügung der Wellpappeschicht ist auch bei Aussenbehältern aus Stahl oder Metall von Vorteil, ganz gleich ob   dasl    Gefäss einen viereckigen oder runden Querschnitt besitzt, da bei Direktanlage meist eine Kontakt-Korrosion entsteht,    welche die Qualität t des Kunststoffeinsatzes beein-    trächtigen kann.

   Vorteilhaft erfolgt die Anordnung der Zwischenschicht zwischen Aussenbehälter und Innenbehälter derart, dass die Schicht vom Öffnungsrand des Aussenbehälters überdeckt wird. Zu diesem   Zweck kann der Rand des Aussenbehälters im Ausmass der Stärke der Zwischenschicht nach innen eingezogen werden.



   Es ist   zweckmässig,    Vorkehrungen zu treffen, um beim dichten Anliegen am eingezogenen Öffnungsrand das Entweichen der Luft beim Einsetzen des Innenbehälters zu ermöglichen. Die elastische Zwischenschicht kann auch am Boden und am Deckel des Gefässes vorgesehen werden, so dass ein allseitiges, elastisches Auffangen des Innenbehälters gewährleistet ist.



   Um den   Füll- und    Entnahmestutzen des Innenbehälters von aussen her zugänglich zu machen, kann der Deckel des Aussenbehälters im Ausmass etwa eines Drittels der Fläche als Deckelklappe ausgebildet werden, die nach dem Füllen, beispielsweise durch Verbindung des Randsteges mit der seitlichen Behälterwand, durch Verschlusskordel und/oder Plombierdraht in der Verschlusstellung gesichert wird, wobei die Ausbildung so sein kann, dass sich die Deckelklappe gleichzeitig gegen den Verschlussstopfen oder die Verschlusskappe der Einfüllöffnung legt und diese in der Verschlusslage sichert. Meist wird der Ausgusstutzen unterhalb des Deckels angeordnet.

   Um bei diesem tiefer liegenden Ausgussstutzen das Ausgiessen durch den höher liegenden Mantelrand nicht zu behindern, erhält der Mantel zweckmässig im Bereich des Stutzens zwei Einschnitte, so dass eine mit Querfalz versehene Klappe abgekippt werden kann. Diese Klappe kann in der Verschlusslage mit der Plombiervorrichtung des Deckels gehalten werden.



   Bei höher liegenden Ausgusstutzen, also solchen Ausgüssen, die die Deckelfläche überschreiten oder durchbringen, kann der Deckel mit einer den Bordrand in der Höhe nicht übersteigenden Kappe versehen werden, die abnehmbar und plombierbar gestaltet sein kann.



   Eine vorzugsweise Gestaltung des Gefässes ermöglicht eine gesicherte Stapelbarkeit. Zu diesem Zweck kann wechselseitig an dem unterstehenden und aufstehenden Gefäss ein Teil der Verbindung zwischen Boden und Aussenbehältermantel oder der Verstärkung vorstehend gehalten werden, so dass beim Aufeinandersetzen ein zentrierender und gegen Verschiebung gesicherter Eingriff erreicht wird. Das Vorstehen eines Einzelteiles an der Bodenverbindung hat darüberhinaus den Vorzug, dass dieser auf dem Boden aufstehende Teil gegen Feuchtigkeitseinwirkungen gesichert werden kann, so dass beispielsweise bei Ausführung des Aussenbehälters aus Pappe der Mantel- und/oder der Bodenbord feuchtigkeitsabweisend sind.



   Die Erfindung soll an Hand der Zeichnungen in verschiedenen Ausführungsformen näher erläutert werden.



   Fig. 1 zeigt die perspektivische Ansicht des geschlossenen Gefässes mit einem   Bodenausschnitt;   
Fig. 2 zeigt die perspektivische Ansicht des Gefässes mit geöffneter Deckelklappe und Mantelklappe, wobei der Innenbehälter und die   Füll- und      Ausgussöffnung    desselben sichtbar sind;
Fig. 3 zeigt einen Teilquerschnitt des oberen Gefässrandes im Bereich des Ausgusses;
Fig. 4 veranschaulicht den Teilquerschnitt durch den oberen Gefässrand im Bereich des die Fläche des Deckels überragenden   Füll- und      Ausgusstutzens;   
Fig. 5 und 6 zeigen Teilquerschnitte des Gefässes mit der elastischen Zwischenschicht zwischen Aussenund Innenmantel ;
Fig. 7 und 8 zeigen Teilquerschnitte des Gefässes mit einer Einrichtung zur Begünstigung der Stapelung und des Bodenaufstandes.



   Im Aussenbehälter 1 ist der flexible Innenbehälter 2 aus Kunststoff eingesetzt, der die Füllöffnung 3 und die Ausgussöffnung 4 besitzt. Der Aussenbehälter, welcher   stabiler    ist als der Innenbehälter ist bei diesem Ausführungsbeispiel aus Pappe erstellt, wobei zwei seitlich angeordnete Traggriffe 5 angebracht sind. Der Deckel 6, der mit seinem Rand 7 am Aussenbehältermantel 1 nach   Einsetzen    des Innenbehälters 2 durch Heftung oder Verleimung verbunden werden kann, besitzt im Bereich des   Füll- und      Entleerungsstutzens    3, 4 die Klappe 8, welche durch einen Knickfalz 9 schwenkbar gestaltet ist. An der Vorderseite des Behälters list die Mantelklappe 10 angeordnet, die in der Offenstellung den Ausguss 4 des Innenbehälters freigibt.

   Mittels der Verschlussoder Plombierschnur 11 wird die Deckelklappe 2 und die Mantelklappe 10 in der   Verschlusstellung    gesichert. Zu diesem Zweck sind Behälterrand, Dekkelrand und Deckelklappe mit den Öffnungen   1 la    versehen. Die Klappe 10 ist mit dem Knickfalz 12 versehen, der eine Kippbarkeit sicherstellt. Wie aus dem Teilquerschnitt nach Fig. 1 ersichtlich, wird die Verbindung des Gefässmantels 1 mit dem Boden 13 durch eine Verstärkungslasche 14 stabilisiert. Der Behälter 1 ist in Höhe des Bodens 13 mit Öffnungen 15 versehen, die zur Ableitung des eventuell auftretenden Kondenswassers dienen.



   Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird der Füllstutzen 3 von dem Deckel 6 dicht anliegend abgedeckt, so dass die Verschlusskappe oder der Stopfen damit in seiner Lage gesichert ist.



   Fig. 4 zeigt einen über den Boden 6 hinausragenden   Füll- und    Entnahmestutzen 16, der von der Abdeckkappe 17 umgeben ist und sich lösbar und plombierbar auf dem Deckelboden 6 abstützt.



   Bei den Fig. 3 und 4 ist die zwischen den Wandungen des Aussen- und Innenbehälters eingesetzte Wellpappeschicht 18 zu erkennen. Bei dieser Ausführungsform ist der Deckel 6 mit aufstehendem Bodenrand 7 so eingesetzt, dass der Rand 7 frei aufsteht und ein   tassenfönniger    Rücksprung entsteht.



   Für den Fall, dass die Gefässe im Freien gelagert werden und die Gefahr der Ansammlung von Regenwasser besteht, kann der Boden auch mit seinem Rand über den Behältermantelrand gestülpt werden, so dass eine dichte Oberfläche entsteht. In diesem Fall soll beim Ausgiessen des Behälterinhaltes so  wohl die Deckelklappe 8 als auch die Mantelklappe 10 geöffnet werden.



   Fig. 5 zeigt den Teilquerschnitt durch den Rand einer Ausführungsform des Gefässes, bei welchem zwischen dem äusseren Behältermantel 20 und dem inneren Behältermantel 21 die elastische Zwischenschicht 22 vorgesehen ist, die von dem Absatz 23 des eingezogenen Öffnungsrandes 24 am äusseren Behälter oben überdeckt wird;
Fig. 6 veranschaulicht den Teilquerschnitt durch ein rund gestaltetes Gefäss, wo die elastische Zwischenschicht 22 in Form einer Wellpappe oder gewelltem Kunststoff zwischen dem inneren Behältermantel 20 erkennbar ist.



   In der Zeichnung veranschaulicht Fig. 7 einen Teilquerschnitt durch zwei aufeinander gestellte Gefässe. Der Verstärkungsring   1 14a    überragt mit seinem Ende 119 den Bord 113a, Boden 113 und den Rand des Mantels 101 und hintergreift den aufstehenden Bord 107 des Deckels 106 am unterstehenden Gefäss. Vorzugsweise ist der überstehende Teil 119 des Verstärkungsringes 114a leicht konisch gehalten, um das zentrierende Aufsetzen der Gefässe zu begünstigen.



   Fig. 8 zeigt den Teilquerschnitt der aufeinander gestellten Gefässe, wobei beim oberen Gefäss der Mantel 101 gegenüber dem Bodenbord   1 13a    zurücksteht, während der Mantel 101 beim unteren Gefäss gegenüber dem Deckelbord 107 vorsteht.



  Damit wird das zentrierende Ineinandergreifen der aufstehenden Gefässe auf einfache Weise erreicht, ganz gleich aus welchem Werkstoff Mantel oder Boden bestehen. Es kann auch entgegen der dargestellten Ausführung das wechselweise Überstehen von Mantel und Boden bzw. Deckelrand in umgekehrter Weise vorgenommen werden.



   Bei Verwendung des Aussenmantels 1 aus Pappe und bei starken Beanspruchungen während des Transportes, beispielsweise bei Exporten, kann der Boden 13 aus Stahlblech bestehen. Auch in diesem Fall kann ein zusätzlicher Verstärkungsreifen 14 angeordnet sein.



   Das Gefäss wird vorzugsweise im Querschnitt viereckig gehalten. Der Mantel des Aussenbehälters kann aus gewickelter Pappe hergestellt werden.



  Durch die viereckige Gestaltung des Gefässes wird eine erhebliche Einsparung an Lagerraum und Frachtraum und damit an Lager- und Transportkosten erreicht. Ebenso ist die Stapelbarkeit vereinfacht. Die Kombination des Kunststoff-Innenbehälters mit dem Aussenbehälter zumindest aber mit dem Mantel des Aussenbehälters aus Pappe, erbringt besondere Vorzüge bei der Herstellung und beim Gebrauch der Gefässe.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verpackungs- und Transportgefäss für Flüssigkeiten, bei welchem ein die Flüssigkeit aufzunehmen bestimmter Innenbehälter von einem Aussenbehäfter umschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter flexibel ist und aus Kunststoff besteht, während der Aussenbehälter aus einem anderen Material besteht und stabiler ist als der Innenbehälter, welch letzterer ausserdem mit einem Füll- und Ent nahmestutzen versehen ist, der von aussen her zugänglich ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet dass sein Querschnitt viereckig ist.
    2. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenbehälter (1) Öffnungsklappen (8, 10) besitzt, welche den Zugang zum Stutzen (3, 4) des Innenbehälters (2) ermöglichen.
    3. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Wandungen der Behälter (1, 2) Einlageschichten (18, 22) vorgesehen sind.
    4. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Füll- und Entnahmestutzen (16, Fig. 4) die Fläche e des Deckels (6) des Aussenbehäl- ters (1) innerhalb des Bordes (7) überragt und von einer an der Fläche des Deckels (6) befestigten Kappe (17) überdeckt wird.
    5. Gefäss nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass - der Deckel (6) des Aussenbehälters (1) im Bereich des Stutzens (3, 4) durch einen Knickfalz (9) als Klappe (8) ausgebildet ist.
    6. Gefäss nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Mantel des Aussenbehälters (1) im Bereich des Stutzens (3, 4) eine Klappe (10) mit Hilfe eines Knickfalzes (12) angeordnet ist.
    7. Gefäss nach Patentanspruch und Unter an spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (8, 10) mit Verschlusslöchern (lla) versehen sind, die mit gleichartigen Löchern am Mantel des Aussen behälters (1) übereinstimmen.
    8. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet dass im Mantel des Aussenbehälters (1) in der Höhe des Bodens (13) Durchbrechungen vorgesehen sind.
    9. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Mantel des Aussenbehalters (1) und dem Boden (13) ein Verstärkungsreifen (14) angebracht ist.
    10. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Mantel des Aussenbehälters (1) an zwei gegenüberliegenden Seiten Traggriffe (5) angeordnet sind.
    11. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenbehälter (1) aus Pappe besteht.
    12. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6) und der Boden (13) des Aussenbehälters (1) aus Metallblech bestehen.
    13. Gefäss nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlageschichten (18, 22) aus Wellpappe bestehen.
    14. Gefäss nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlageschichten (18, 22) aus gewelltem Kunststoff bestehen.
    15. Gefäss nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auch für den Deckel (6) und den Boden (13) des Aussenbehälters (1) Einlageschichten vorgesehen sind.
    16. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand des Aussenbehälters (20, Fig. 5) einen Rücksprung (23) aufweist, am Oberteil (24) eingezogen ist, dort von dem gewölbten Rand des Innenbehälters (21) umfasst wird, und zwischen dem Innen- und dem Aussenbehälter eine bis zum Rücksprung reichende Zwischenschicht (22) vorgesehen ist.
    17. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zweck des Aufeinanderstellens mehrerer gleicher Gefässe der Bord (113a, Fig. 8) des Bodens (113) des Aussenbehälters (101) über den unteren Rand des Mantels hervorragt, während der Bord (107) des Deckels (106) um mindestens die gleiche Länge eingezogen ist.
    18. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zweck des Aufeinanderstellens mehrerer gleicher Gefässe im Bord (113a, Fig. 7) des Bodens (113) des Aussenbehälters (101) ein Verstärkungsring (114a) angebracht ist, der mit seinem Ende (119) über den unteren Rand des Bords (113a) vorsteht.
    19. Gefäss nach Patentanspruch und Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte vorstehende Ende (119) im Querschnitt keilförmig ausgebildet ist.
    20. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil des Mantels des Aussenbehälters (1) und der Boden (13) mit einer Imprägnierung gegen die Einwirkung von Feuchtigkeit versehen sind.
    21. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Innen- (21, Fig. 6) als auch der Aussenbehälter (20) rund ausgeführt sind.
CH359090D 1957-01-11 1957-02-23 Verpackungs- und Transportgefäss für Flüssigkeiten CH359090A (de)

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