CH358311A - Kugelringmühle - Google Patents

Kugelringmühle

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CH358311A
CH358311A CH358311DA CH358311A CH 358311 A CH358311 A CH 358311A CH 358311D A CH358311D A CH 358311DA CH 358311 A CH358311 A CH 358311A
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CH
Switzerland
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grinding
tracks
shaft
housing
ball ring
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English (en)
Inventor
Fritz Dipl-Ing Mayer Otto
Original Assignee
Fischer Ag Georg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/12Mills with at least two discs or rings and interposed balls or rollers mounted like ball or roller bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description


      Kugelringmühle       Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine       Kugelringmühle    mit einer geraden Zahl von Kugel  kränzen, die paarweise in entgegengesetzten Richtungen  durch auf der Antriebswelle verschiebbar angeordnete  Mahlbahnen gegen im Gehäuse angeordnete Mahl  bahnen gedrückt werden und bei der sich die jeweils  mit einem Kugelkranz zusammenarbeitenden Mahl  bahnen schräg zur     Mühlenachse    gegenüberstehen.  



  Handelsübliche     Kugelringmühlen    weisen in der  Regel einen im wesentlichen horizontalen Mahlgang  auf, welcher aus einem oberen, federbelasteten, statio  nären Mahlring und einem unteren, angetriebenen  Mahlring besteht, der den Mahldruck über die An  triebswelle auf ein     Axiallager    überträgt. Die Mahl  wirkung wird hierbei durch das sich in der unteren,  eine Mulde bildenden Mahlbahn ansammelnde Mahl  gut beeinträchtigt und der Anwendungsbereich dieser  Mühlen ist infolge des vielgestaltigen Mahlraumes auf  trockene     Mahlung    beschränkt.

   Es sind ähnliche Aus  führungen     mit    mehreren,     hintereinandergeschalteten     Mahlgängen bekannt, ebenso     Kugelringrnühlen    mit  im wesentlichen vertikalen Mahlflächen, bei welchen  der Mahldruck durch Zentrifugalkraft bewirkt wird,  ferner     Kugelringmühlen    mit geneigten Mahlflächen,  bei welchen der Mahldruck unelastisch auf die Kugel  ringe aufgebracht wird.  



  Von bestehenden Ausführungen unterscheidet sich  die     Kugelringmühle    gemäss vorliegender     Erfindung     dadurch, dass die umlaufenden Mahlbahnen durch  ein einziges federndes Mittel verspannt sind, das in  axialer Richtung ausserhalb einer der beiden an den  Enden der Mahleinheit umlaufenden Mahlbahnen  angeordnet ist.  



       Fig.    1 zeigt die Mahleinheit mit zwei Mahlgängen  und beliebiger, kraftschlüssiger, zum Beispiel pneu  matischer Druckvorrichtung im Querschnitt.         Fig.    2 zeigt eine Ausführungsform mit zwei Mahl  gängen, Federbelastung und Antrieb von oben für       Nassmahlung.     



       Fig.    3 zeigt eine Ausführungsform mit vier Mahl  gängen, Federbelastung, Antrieb über     ein    Getriebe von  unten und aufgebauten     Sichter    mit     Speise-Vorrichtung.            Fig.    4 zeigt eine Ausführungsform mit sechs Mahl  gängen, Federbelastung,     Mahlgutförderung    nach oben,  Antrieb von oben für     Nassmahlung.     



  In     Fig.    1 bezeichnet 1 die Antriebswelle, 2 die  damit verbundene Kupplungshälfte, 3 den ersten,  axial verschiebbaren, von der Welle angetriebenen  Innenring, 4 den     axial    auf der Welle     fixierten    zweiten  Innenring, 5 den feststehenden, zwei Mahlflächen  aufweisenden Aussenring, 6 die Mahlkugeln, 7 den  Zylinder     einer    pneumatischen Druckvorrichtung, wel  cher     mit    dem Innenring 3 fest verbunden ist, 8 den  dazugehörigen, auf der Antriebswelle 1 befestigten  Kolben, 9 eine Bohrung in Antriebswelle 1 für die  Zuführung der Druckluft, 10 die Abdeckung der  Druckvorrichtung, 11 ein Schleuderring,

   12 das  Gehäuse-Oberteil     mit    Öffnung für die     Mahlgutzufuhr,     13 das Gehäuse-Unterteil mit Antriebseinheit 18 und  Druckluftzufuhr 45. Die mit jedem Kugelkranz zu  sammenarbeitenden Mahlbahnen stehen schräg zur       Mühlenachse    einander gegenüber. Die im Zylinder 7  eingeschlossene Druckluft stellt ein in axialer     Richtung     ausserhalb der umlaufenden Mahlbahn 3 angeordnetes  federndes Mittel dar.

      Die Arbeitsweise ist wie folgt:  Das Mahlgut gelangt durch die Öffnung im     Ge-          häuse-Oberteil    12 auf die Abdeckung der Druckvor  richtung 10, wird von dort auf dem ganzen     Umfang     gleichmässig verteilt, dem ersten Mahlgang 3, 6, 5  und sodann dem zweiten 5, 6, 4 zugeführt. Das Mahl  gut wird durch den Schleuderring 11 im spiralförmigen      Gehäuse-Unterteil 13, durch Öffnung 41 nach aussen  befördert. Der im Zylinder 7 herrschende pneumati  sche Druck bewirkt eine     Anpressung    der Innenringe 3  und 4 an Aussenring 5 über die Mahlkugeln 6, wobei  sich die Druckhöhe nach dem Mahlgut und der ge  wünschten Mahlfeinheit richtet. Durch Wahl der  Antriebsdrehzahl kann der Mahldruck und die Mahl  feinheit ebenfalls beeinflusst werden.

   Das Gewicht der  umlaufenden Teile 1, 2, 3, 4, 6, 8, 10 und 11 stellt  eine konstante Komponente des Mahldruckes dar,  welche aber nur auf den ersten Mahlgang wirkt, was  durchaus erwünscht ist.  



  In     Fig.2        bezeichnen    1, 2, 3, 4, 5, 6, 10 und 18  dieselben Elemente wie in     Fig.    1. 14 ist ein auf das       Antriebswellenende    aufgeschraubtes Spannelement, 15  eine Feder, 16 das Gehäuse-Oberteil     mit        Einfüll-          öffnung    42,     Abdeckring    43 und     Einlassrohr    für die       Mahlflüssigkeit    44, 17 das mit Teil 16 und 5 ver  schraubte Gehäuse-Unterteil, 19 eine Schüttelrinne  für das Mahlgut, 21 ein Behälter.  



  Die Arbeitsweise der in     Fig.    2 dargestellten Aus  führungsform ist wie folgt:  Das Mahlgut gelangt von der Schüttelrinne 19  durch Öffnung 42, die Mahlflüssigkeit durch Ein  lassrohr 44 in die Mahlgänge 4, 6, 5 und 5, 6 und 3  und das Mahlgut durch das unten offene     Gehäuse-          Unterteil    17, in einen beliebigen Behälter 21. Der  Mahldruck wird wie in der Ausführungsform gemäss       Fig.    1 durch das Gewicht der umlaufenden Teile 1,  2, 3, 4, 5, 6, 10, 14 und 15 bestimmt, ferner durch  die nach Wunsch verstellbare Zentrifugalkraft der  Mahlkugeln 6 und den durch das Spannelement 14  einstellbaren Druck der Feder 15.  



  In     Fig.3    bezeichnet 1 die Antriebswelle, 2 die       damit    verbundene Kupplungshälfte, 3 den ersten  axial verschiebbaren, von der Welle angetriebenen  Innenring, 4 den auf der Antriebswelle 1 fixierten  zweiten Innenring, 23 und 24 die dazwischenliegen  den, axial verschiebbar angetriebenen Innenringe, 22  das Gehäuse für die Mahlringe, 25 das erste feststehende       Aussenringpaar,    26 das axial verschiebbare, gegen  Verdrehung gesicherte zweite     Aussenringpaar,    27  Haltering für feststehendes     Aussenringpaar,    6 die  Mahlkugeln, 10 die Schutzhaube über der Feder  druckvorrichtung     mit        Spannelement    14 und Federn  15, 11 ein Schleuderring,

   13 das     Gehäuse-Unterteil          mit        Öffnung    41 für den     Mahlgut-Austritt,    18 die  Antriebseinheit,     .z.B.    ein Getriebe, 12 das als     Wind-          sichter    ausgebildete Gehäuse-Oberteil, 29 die Steig  leitung, 30 den konischen Aufsatz, 31 das spiral  förmige     Sichtergehäuse,    32 verstellbare Leitflächen,  33     Verstellring    für     Leitflächen,    34     Klemmschraube     für     Verstellring,    35     Sichterboden,

      36 zylindrische       Innenfläche    des     Grobgutsilos,    37 Mantel des auf  gesetzten,     ringförmigen        Auslasskanals,    38     tangential     an den     Ringkanal    angeschlossener     Auslassstutzen    Für  Sichtgut und Gut, 39     Zufuhrrohr    für das Mahlgut,  40 Ringspalt zwischen     Sichterboden    und     Grobgutsilo,     46 Zellenrad, 47 Gehäuse des Zellenrades, 48 Antrieb  des Zellenrades, 49 Silo, 50 verstellbarer Schieber,

      51     Verstellspindel    zum Schieber und 20 einen     Zentri-          fugalabscheider.     



  Die Arbeitsweise der in     Fig.    3 dargestellten Aus  führungsform ist wie folgt:  Das Mahlgut gelangt vom Silo 49 durch einen  vom verstellbaren Schieber 50 gebildeten Spalt in das  Zellenrad 46, welches das Mahlgut durch das Zufuhr  rohr 39 in den Mahlraum     befördert.    Je nach der Grösse  des vom Schieber 50 freigegebenen Spaltes entsteht  ein kleinerer oder grösserer Schüttkegel aus Mahlgut,  wodurch die Fördermenge verändert werden kann.  Dem gleichen Zweck dient ein Antriebsmotor 48 mit  variablen Drehzahlen für das Zellenrad 45.  



  Das aus dem     Zufuhrrohr    39 austretende Mahlgut  trifft auf die Abdeckung 10 der Druckvorrichtung  auf und wird von dort, gleichmässig auf dem ganzen  Umfang verteilt, dem ersten Mahlgang 3, 6, 2.5 zuge  führt und gelangt von dort über die drei restlichen  Mahlgänge in das Gehäuse-Unterteil 13, welches  spiralförmig ausgebildet ist. Durch den Schleuder  ring 11 wird das Mahlgut nach der Austrittsöffnung 41  befördert.  



  Der     mit    dem     Sichter    35, 37 verbundene     Zentri-          fugalabscheider    20 ist an ein nicht dargestelltes Abzugs  gebläse angeschlossen und die dadurch erzeugte  Druckdifferenz bewirkt die Hochförderung des Mahl  gutes in der Steigleitung 29. Mahlgut und Luft werden  sodann durch das     spiralförmige        Sichtergehäuse    31  und die     tangential    angestellten     Leitflächen    32 in  Rotation versetzt. Diese Rotation der Luft und     Mahl-          gutmasse    bewirkt die Ausscheidung von Partikeln  oberhalb einer gewünschten Korngrösse.

   Die feineren  Partikel, das sogenannte Sichtgut, werden durch den  radial nach innen ziehenden Luftstrom entgegen der  Zentrifugalkraft mitgenommen und gelangen über  den     ringförmigen        Auslasskanal    37 und den     tangential     angeschlossenen     Auslassstutzen    38 in den     Zentrifugal-          abscheider    20, von wo die Luft nach oben abgesaugt  und das Sichtgut nach unten abgefüllt wird.

   Das  ausgeschiedene Grobgut wird durch die Zentrifugalkraft  entgegen der Wirkung der radialen, nach innen ziehen  den     Luftströmung    auf dem     Sichterboden    35 nach  aussen befördert und tritt durch den Ringspalt 40  nach unten in den Silo für Grobgut und von dort  wiederum in den Mahlraum ein.  



  Die     Leitflächen    32 können von der Aussenseite  her, beispielsweise über ein Zahnsegment, einen Zahn  ring, oder, wie abgebildet,     Verstellzapfen    und     Ver-          stellring    33 verdreht und damit die     tangentiale    Kom  ponente des Luftstromes bzw. die Trenngrösse für das  Sichtgut, eingestellt werden.  



  Die Einstellung des Mahldruckes erfolgt wie in       Fig.2    über ein Spannelement 14 und die in diesem  Falle als Tellerfedern ausgebildete Feder 15. Das  erste Paar Aussenringe 25 ist in einem Ringhalter 27  gelagert, dieser seinerseits im Gehäuse für die Mahl  ringe 5, in welchem das zweite     Aussenringpaar    26  axial verschiebbar, aber gegen Verdrehung gesichert,  gelagert ist. Der Mahldruck wird vom ersten Innen  ring 3 auf den ersten Aussenring 25 sowie vom letzten      Innenring 4 über die axial verschiebbaren Aussenringe  26 und die axial verschiebbaren Innenringe 24 auf  den unteren feststehenden Aussenring 25 übertragen.  



  In     Fig.    4 bezeichnet 61 die Antriebswelle, 62 die  auf der Welle befestigte Kupplungshälfte, 63 den  ersten angetriebenen, auf der Welle axial beweglichen  Innenring, 64 den zweiten, auf der Welle fixierten  Innenring, 67 axial verschiebbare Innenringe, 65 das  Ringgehäuse, 68 den ersten feststehenden Aussenring,  69 die axial verschiebbaren Aussenringe.

   70 den letzten  feststehenden Aussenring, 66 die Mahlkugeln, 71 eine  Druckscheibe     mit    Aussengewinde, 72 eine Druckfeder,  73 den Deckel der Druckvorrichtung, welcher mit  dem Innenring 63 fest verbunden ist, 74 das     Gehäuse-          Unterteil,    75 das Gehäuse-Oberteil, 76 ein Pumpenrad,  77 die Lagerung des Antriebes, 52 einen Behälter     mit          Zuflussrohr    53 und     Abflussrohr    54. Das Gehäuse 65  umschliesst die Mahlvorrichtung und bildet gleich  zeitig Zentrierung der Aussenringe 68, 69 und 70.  



  Die Arbeitsweise der in     Fig.    4 dargestellten Aus  führungsform ist wie folgt:  Durch     Zufiussrohr    53 gelangt das Mahlgut mit der  Mahlflüssigkeit in den Behälter 52, das Mahlgut  sinkt zu Boden und wird durch das Pumpenrad 76  in das Innere des     Gehäuse-Unterteiles    74 gesaugt,  von wo es durch die Mahlgänge aufsteigend in das  Pumpenrad 76 selbst gelangt und von dort wieder  nach aussen in den Behälter 52 gefördert wird. Die  fein gemahlenen Partikel werden mit der Mahlflüssig  keit durch das     Abflussrohr    54 abgesaugt, während die  zu groben Partikel nach unten sinken und wieder  in den Mahlkreislauf gelangen.

   Der Mahldruck wird  durch die Feder 72, welche durch die Druckscheibe 71  verstellt werden kann, einerseits über den ersten Innen  ring 63, auf den ersten feststehenden Aussenring 68  und anderseits über die Antriebswelle 61 und den  zweiten auf der Welle axial fixierten Innenring 64  über die axial verschiebbaren Aussenringe 69 und die  axial verschiebbaren Innenringe 67 auf den letzten  feststehenden Aussenring 70 übertragen.  



  Der Mahlraum weist keinerlei den     Materialfluss     störende Einbauten auf, d. h. gewährleistet ungestör  ten Durchgang des Mahlgutes. Die Mahleinheit ist  in sich geschlossen, überträgt keine von einer Lage  rung ausserhalb des Mahlraumes aufzunehmende  Achskräfte und kann je nach Wunsch mit Antrieb  von der Aufgabe- oder der     Austragseite    her versehen  und für Trocken- und     Nassmahlung    eingesetzt werden.  Ebenso ist die Kombination der Mahleinheit mit be  liebigen Antriebs- und Speise-Vorrichtungen sowie       Mahlgutsichtern    möglich.

   Die wesentlichen Vorteile  der vorstehend beschriebenen     Kugelringmühle    gegen  über bekannten Ausführungen werden daher in der  vielfältigen Verwendungsmöglichkeit ein und der  selben Mahleinheit gesehen sowie in der Möglichkeit  der Anwendung der Betriebsbedingungen, welche    sich günstig auf die Mahlfeinheit und den Leistungs  bedarf auswirken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kugelringmühle mit einer geraden Zahl von Kugelkränzen, die paarweise in entgegengesetzten Richtungen durch auf der Antriebswelle verschiebbar angeordnete Mahlbahnen gegen im Gehäuse ange ordnete Mahlbahnen gedrückt werden und bei der sich die jeweils mit einem Kugelkranz zusammen arbeitenden Mahlbahnen schräg zur Mühlenachse gegenüberstehen, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufenden Mahlbahnen (3, 4, 23, 24, 63, 64, 67) durch ein einziges federndes Mittel (7, 15, 72) ver spannt sind, das in axialer Richtung ausserhalb einer der beiden an den Enden der Mahleinheit umlaufenden Mahlbahnen (3, 4, 63, 67) angeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Kugelringmühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die eine (4) der beiden an den Enden der Mahleinheit vorgesehenen umlaufenden Mahlbahnen (3, 4) fest auf der Welle (1) sitzt und die am anderen Ende vorgesehene Mahlbahn (3) axial verschiebbar auf der Welle angeordnet ist und von dem federnden Mittel (7, 15) in Richtung auf die feste Mahlbahn belastet ist.
    2. Kugelringmühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorhandensein von vier Kugelkränzen (6) die zwischen den an den Enden der Mahleinheit vorgesehenen umlaufenden Mahl bahnen (3, 4) angeordneten umlaufenden Mahl bahnen (23, 24) auf der Welle (1) axial verschiebbar sind und dass von den im Gehäuse (22) angeordneten Mahlbahnen (25, 26) zwei Mahlbahnen (25) axial festgehalten und die anderen zwei Mahlbahnen (26) axial verschiebbar im Gehäuse gelagert sind.
    3. Kugelringmühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Mahlbahn (63) der beiden an den Enden der Mahleinheit vorgesehenen umlaufenden Mahlbahnen (63, 67) axial verschiebbar auf der Welle (61) angeordnet ist, die nächstinnere umlaufende Mahlbahn (64) mit der Welle fest verbunden ist und das federnde Mittel (72) sich einerseits gegen die axial verschiebbare Mahlbahn und anderseits gegen die Welle derart abstützt, dass die an den Enden der Mahleinheit vorgesehenen umlaufenden Mahl bahnen in entgegengesetzten,
    auseinanderstrebenden Richtungen gegen in axialer Richtung ausserhalb dieser Mahlbahnen im Gehäuse (65) vorgesehene feststehende Mahlbahnen (68, 70) gedrückt werden. 4. Kugelringmühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Mittel (7, 15, 72) durch eine Abdeckhaube (10, 73) vom Mahlraum getrennt ist.
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