CH358296A - Vorrichtung zur Regelung der Durchflussmenge von Flüssigkeiten oder Gasen - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung der Durchflussmenge von Flüssigkeiten oder Gasen

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CH358296A
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Burhop Emil
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Burhop Emil
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/52Means for additional adjustment of the rate of flow
    • F16K1/526Means for additional adjustment of the rate of flow for limiting the maximum flow rate, using a second valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


      Vorrichtung        zur    Regelung der     Durchflussmenge    von Flüssigkeiten oder Gasen    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vor  richtung zur Regelung der     Durchflussmenge    von  Flüssigkeiten oder Gasen, mit einem     Abschlussventil     und einem     Mengenvoreinstellventil,    bei welcher der  bewegliche Teil des     Mengenvoreinstellventils    zur Ver  stellung des letztern gegenüber dem axial beweglichen  Teil des     Abschlussventils    axial verstellbar ist.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch  gekennzeichnet, dass zur Begrenzung der axialen  Verstellung des beweglichen Teils des     Mengenvorein-          stellventils    gegenüber dem beweglichen Teil des Ab  schlussventils bzw. zur Begrenzung der axialen Ver  stellung dieses Teils gegenüber einem festen Teil des       Abschlussventils    eine Schulter am beweglichen Teil  des     Abschlussventils    bzw. am Gehäuse des letzteren  vorgesehen ist. Dadurch fallen verteuernde     Arretier-          muttern    und Gewinde und die Gefahr eines ungewoll  ten     Lösens    derselben weg.  



  Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Aus  führungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung,  ausgebildet als Eckventil für Heizkörper (Radiatoren)  von     Warmwasser-Heizanlagen.     



       Fig.    1 ist ein     Axialschnitt    durch die Vorrichtung,       Fig.    2 ein Schnitt nach der Linie     II-11    der     Fig.    1.       Fig.    3 ist eine Draufsicht auf den Drehknopf zur  Betätigung des     Abschlussventils,    bei weggenommenem  Deckel.  



  Das     T-förmige    Gehäuse 1 hat einen Einlauf  stutzen 2 für das     Vorlauf-Warmwasser    und einen  zum nicht dargestellten Heizkörper führenden Aus  lassstutzen 3. Die     Ringfläche    4 der den kreisrunden       Durchlass    5 umgebenden Schulter 39 zwischen dem       Einlassstutzen    2 und dem zylindrischen Hohlraum 6  des Gehäuses 1 bildet.den festen Ventilsitz des Ab  schlussventils. Ein Aussengewinde - 7 (z. B. zweigängig  mit 3 mm Steigung) der den beweglichen Teil des       Abschlussventils    bildenden hohlen Spindel 8 steht    in axial verstellbarem     Eingriff    mit einem entsprechen  den Innengewinde 9 der Gehäusebohrung 10.

   Bei  geschlossenem     Abschlussventil    liegt die     Stirnfläche    11  der     Ventilspindel    8 auf dem Sitz 4 auf und trennt  damit den     Durchlass    durch den Stutzen 2 vom Durch  lass durch den Stutzen 3. Der Ventilsitz 4 und die  Fläche 11 könnten z. B. auch konisch sein. Ein das  Betätigungsorgan für das     Abschlussventil    bildender  drehbarer Griff 12 hat ein     Sechskantloch    13, das  auf einen Sechskant 14 der Ventilspindel 8 aufge  steckt ist. Der mit der Spindel 8 in Drehrichtung  fest verbundene     Griff    12 wird durch eine auf das Ende  der Ventilspindel 8 aufgeschraubte Mutter 15 axial  gesichert.

   Ein mittels eines Spreizringes 16 gesicherter,       bombierter    und     wegnehmbarer    Deckel 17 des     Griffes     12 verschliesst den Hohlraum 18. Die Schlitze 22 des  Griffes 12 erleichtern die     Herausnahme    des     Spreiz-          ringes    16. Der Deckel 17 trägt wie üblich die Bezeich  nungen  Auf  und  Zu  und eventuell den Namen  der Installationsfirma.

   Zur Begrenzung des Weges  der Ventilspindel 8 in Richtung des Griffes 12 dient  ein in einer Nut 19 des Gehäuses 1 liegender     Spreiz-          ring    20, der sich in der in     Fig.    1 dargestellten voll  offenen Stellung des     Abschlussventils    ausser an die  Schulter 40 des Gehäuses 1 auch an eine Schulter 21  der Ventilspindel 8 anlegt. Die Schlitze 23 im Gehäuse 1  erleichtern die     Herausnahme    des Spreizrings 20 aus  der Nut 19. Zur Abdichtung des Raumes zwischen  Spindel 8 und Gehäuse 1 nach aussen dient ein in  einer     Ringnut    24 der Ventilspindel     8liegender    Packungs  ring 25.  



  In der Ventilspindel 8 des     Abschlussventils    und  koaxial zu dieser liegt die den beweglichen Teil des       Mengenvoreinstellventils    bildende Ventilspindel 26       mit    dem konischen Kopf 27. Die Spindel 26 hat über  einen Teil ihrer Länge ein Gewinde 28 (z. B. drei  gängiges Rechtsgewinde mit 6 mm Steigung), das      zwecks axialer Verstellung der Spindel 26 gegenüber  der Spindel 8 mit einem entsprechenden Innengewinde  29 der     Abschlussventilspindel    8 in Eingriff steht. Der  grösste Durchmesser des Kopfes 27 ist kleiner als der  Durchmesser des Durchlasses 5, so dass letzterer in  keiner Lage des Kopfes 27 durch diesen ganz ver  schlossen werden kann.

   Die Eindrehung 30 der Ventil  spindel 26 dient einer Erleichterung der     Herausnahme     des Spreizringes 31 aus der Nut 32 der Spindel 8,  welcher Spreizring sich an eine Schulter 41 der Spin  del 8 anlegt und zur Begrenzung der axialen Verstel  lung der Spindel 26 gegenüber der Spindel 8 in Rich  tung des Durchlasses 5 dienen soll, indem eine koni  sche Fläche 33 der Spindel 26 in der vorgeschriebenen,  innersten Stellung am Spreizring 31 anstösst. Ein in  einer Ringnut 34 der Spindel 26 liegender Packungs  ring 35 dichtet den Raum zwischen den Spindeln 8  und 26 nach aussen ab. Am dem Deckel 17 zugekehrten  Ende hat die Spindel 26 des     Mengenvoreinstellventils     einen     Schraubenzieherschlitz    36 und eine punktförmige  Marke 37.

   Letztere dient der Einstellung der drehbaren  Ventilspindel 26 gegenüber der auf der Stirnfläche  der     Abschlussventilspindel    8 eingeprägten Zahlen  skala 38.  



  In der in     Fig.    1 dargestellten Lage der Teile ist  das     Abschlussventil    vollständig offen,     d.h.    die Stirn  fläche 11 hat vom Sitz 4 den grössten Abstand. Die Vor  einstellventilspindel 26 ist gegenüber der Ventilspindel 8  in ihrer innersten Lage, denn die konische Fläche 33  liegt am Spreizring 31 an. Das     Mengenvoreinstell-          ventil,    dessen Kopf 27 mit der Schulter 39, also     mit     dem gleichen festen Teil zusammenwirkt wie die  Fläche 11 des     Abschlussventils,    ist also auf den klein  sten Wert der jeweils wärmetechnisch maximal zu  lässigen     Durchflussmenge    eingestellt.

   Die Marke 37  zeigt in der Skala 38 auf  l . Schliesst man das Ab  schlussventil,     d.h.    dreht man die Ventilspindel 8       mittels    des Griffes 12 nach innen, so wird die Ventil  spindel 26 mitgenommen und ihr Kopf 27 tritt in den       Durchlass    5, ohne diesen ganz zu schliessen. Soll  nun die wärmetechnisch bestimmte, maximal zulässige       Durchflussmenge    z. B. in Anpassung an einen grössere  Heizkörper oder an die Aussentemperatur z.

   B. auf den  Skalenwert  4  erhöht werden, so entfernt der In  stallateur nach     Herausnahme    des Spreizrings 16 den  Deckel 17, führt durch den Griff 12 einen Schrauben  zieher in den Schlitz 36 der Ventilspindel 26 ein und  verdreht diese um 180 , bis die Marke 37 auf  4      zeigt.     Durch diese Verdrehung der Spindel 26 wird letztere  gegenüber der Spindel 8 axial nach aussen verschoben  und in der volloffenen Stellung des     Abschlussventils     wird infolgedessen die lichte     Durchtrittsweite    zwischen  Kopf 27 und Schulter 39 grösser. Bei geschlossenem       Abschlussventil    tritt der Kopf 27 nun weniger weit  in den     Durchlass    5 ein als vorher.

   Der Deckel 17 wird  wieder am Griff 12 angebracht und die     Verstellmittel     36 und 37 sind für Unbefugte, z. B. Kinder, verdeckt,  also nicht ohne weiteres zugänglich. Nichtfachleute  können also die     Durchflussmenge    durch volles Öffnen    des     Abschlussventils    nur so weit steigern, als dies das       Mengenvoreinstellventil    gestattet.  



  Besondere Feststellmittel für die Spindel 26  gegenüber der Spindel 8 sind nicht notwendig, da  die Reibung zwischen den Gewinden 28 und 29 zur  Feststellung genügt. Der Hohlraum 6 gestattet den  Eintritt des Wassers auf dem ganzen Umfang der  Spindel 8, was sich in einer Verkleinerung der Baulänge  auswirkt. Gleiche Wirkung hat der Umstand, dass  als fester, mit dem Kopf 27 zusammenarbeitender  Teil des     Voreinstellventils    die gleiche Schulter 39  dient, die auch den festen Sitz 4 des     Abschlussventils     aufweist. Die Verstellung der Ventilspindel 26 kann  auf leicht zugängliche Weise in jeder axialen Lage  der Spindel 8 erfolgen und auch während des Durch  flusses von Wasser, also ohne     Betriebsunterbruch,     da zur Verstellung keine dichtenden Teile entfernt  werden müssen.

    



  Anstatt als Eckventil kann die erfindungsgemässe  Vorrichtung auch als gerades     Durchlassventil    ausge  bildet sein. Sie kann auch in Gasanlagen (z. B. Dampf  heizung) oder in     Zirkulationsanlagen    für andere  Flüssigkeiten als Wasser, z. B. für Öl, Verwendung fin  den.  



  Die Spreizringe 20 und 31 können weggelassen  werden, wenn man die Schultern 40 und 41 nach  dem Zusammenbau der Teile 1, 8 und 26 durch       Umbördeln    so weit in Richtung auf die Achse der  Spindeln erstrecken lässt, dass sie zur Bewegungs  begrenzung direkt mit der Schulter 21 und der koni  schen Fläche 33 zusammenarbeiten. Zwischen dem  Gewinde 28 der Spindel 26 und dem Spreizring 31  kann man auch eine     Ringscheibe    einfügen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Regulierung der Durchflussmenge von Flüssigkeiten oder Gasen, mit einem Abschluss- ventil und einem Mengenvoreinstellventil, bei welcher der bewegliche Teil des Mengenvoreinstellventils zur Verstellung des letztern gegenüber dem axial be weglichen Teil des Abschlussventils axial verstell bar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung der axialen Verstellung des beweglichen Teils (26) des Mengenvoreinstellventils gegenüber dem be weglichen Teil (8)
    des Abschlussventils bzw. zur Be grenzung der axialen Verstellung dieses Teils (8) gegenüber einem festen Teil (1) des Abschlussventils eine Schulter (41 bzw.40) am beweglichen Teil (8) des Abschlussventils bzw. am Gehäuse (1) des letzteren vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sich an der Schulter (40 bzw. 41) des festen Teils (1) des Abschlussventils bzw. des beweglichen Teils (8) des Abschlussventils ein Spreiz- ring (20 bzw.31) abstützt, der zwecks Begrenzung der axialen Verstellung des beweglichen Teils (8 bzw. 26) des Abschlussventils bzw. des Mengenvorein- stellventils mit einer Anschlagfläche (21 bzw. 33) des erstgenannten (8) bzw. des zweitgenannten bewegli chen Teils (26) zusammenarbeitet. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am festen Teil (1) des Abschluss- ventils im Bereiche des den beweglichen Teil (8) des Abschlussventils axial begrenzenden Spreizrings (20) Schlitze (23) zur Erleichterung des Herausnehmens des Spreizrings (20) vorgesehen sind. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (26) des Mengenvoreinstellventils im Bereiche des diesen Teil (26) axial begrenzenden Spreizrings (31) eine Eindrehung (30) zur Erleichterung der Herausnahme des Spreizrings (31) aufweist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Abdichtung des beweglichen Teils (26) des Mengenvoreinstellventils gegenüber dem beweglichen Teil (8) des Abschlussventils bzw. zur Abdichtung des letztern Teils (8) gegenüber dem festen Teil (1) des Abschlussventils zwischen den ent sprechenden Teilen eine Packung (35 bzw.25) vor gesehen ist. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Packung (35 bzw. 25) in einer Nute (34 bzw. 24) des beweglichen Teils (26 bzw. 8) des Mengenvoreinstellventils bzw. des Abschlussventils vorgesehen ist.
CH358296D 1958-05-24 1958-05-24 Vorrichtung zur Regelung der Durchflussmenge von Flüssigkeiten oder Gasen CH358296A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2924372A1 (de) * 1979-06-16 1980-12-18 Schulz Pruss Geb Kaufmann Gise Ventil, insbesondere thermostatisch gesteuertes heizkoerperventil mit voreinstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2924372A1 (de) * 1979-06-16 1980-12-18 Schulz Pruss Geb Kaufmann Gise Ventil, insbesondere thermostatisch gesteuertes heizkoerperventil mit voreinstellung

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