CH355667A - Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe - Google Patents
Keilriemenscheiben-WechselgetriebeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H9/16—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members using two pulleys, both built-up out of adjustable conical parts
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Description
Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe Bei Keilriemen-Wechselgetrieben mit zwischen Kegelscheiben laufenden Riemen sind verschiedene Einrichtungen bekannt, durch die eine selbsttätige, dem jeweilig zu übertragenden Riemenzug entspre chende Anpressung der Kegelscheiben an den Keil riemen und damit ein gleichbleibend hoher Getriebe- Wirkungsgrad auch bei Teillast erreicht wird.
Die bekannten Bauarten weisen Nachteile auf, welche eine allgemeine Anwendung behindern. Der Nachteil einer älteren Konstruktion, die das Dreh moment durch Schraubenflächen ungleichmässiger Steigung in die darr Riemenzugkraft proportionale Anpresskraft verwandelt, besteht darin, dass bei Dreh- richtungs- oder Kraftrichtungswechsel zwischen dem Kegelpaar und der zugehörigen Welle ein toter Gang vorhanden ist, der sich besonders bemerkbar macht, wenn sich der Keilriemen auf dem grössten Laufkreis des Kegelscheibenpaares befindet.
Der tote Gang führt zu Stössen, die das Getriebe beschädigen.
Andere Konstruktionen, bei denen die Summe der Drehmomente beider Wellen zur Erzeugung der Anpresskraft benutzt wird, haben den Nachteil eines umfangreichen Bauaufwandes, der sich stark in dem Preis und Gewicht des Getriebes auswirkt.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Aus gegangen wird von einer Bauart, bei welcher Rollen mit zur Antriebs- bzw. Abtriebswelle senkrechten Achsen das Drehmoment übertragen. Diese Rollen wirken nicht wie bisher auf an der Kegelscheiben nabe fest angeordnete Flächen ein.
Das erfindungs gemässe Getriebe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflächen für die Druckrollen sich an Schwenk hebeln befinden, die an einer der Kegelscheiben in der Weise angelenkt sind, dass ihre Schwenkachsen, wenn das Getriebe kein Drehmoment überträgt, in der Verlängerung der Rollenachsen liegen, und welche Hebel mit einem Schwenkmechanismus verbunden sind, dessen Betätigungsglied. mit einem anderen, auf der gleichen Welle befindlichen Teil des Getriebes in Verbindung steht, dessen axialer Abstand von der Kegelscheibe sich bei Änderung der Getriebeüber setzung ändert.
Für Antriebsverhältnisse ohne plötzliche Stösse genügt es, eine der beiden Getriebewellen, vorzugs weise die Antriebswelle, mit der erfindungsgemässen Einrichtung auszurüsten. Diese Anordnung hat den besonderen Vorteil, dass die mit wachsender Riemen zugkraft entstehende Zunahme des Schlupfes durch die infolge der Zusammenpressung der Antriebskegel scheiben entstehende kleine Änderung der über setzung ins Schnelle weitgehend ausgeglichen werden kann.
Wird eine entsprechende Starrheit der Abtriebs drehzahl nicht gewünscht, so kann durch Anordnung der selbsttätigen Anpressung auf der Abtriebswelle des Getriebes die entgegengesetzte Wirkung, also eine gewisse Weichheit der übersetzung, erzielt werden (d. h. ein Nachlassen der Abtriebsdrehzahl bei stei gender Belastung).
Für Betriebe mit plötzlichen Belastungsstössen empfiehlt es sich dagegen, das selbsttätige Anpressen auf beiden Getriebewellen vorzusehen. Es ist aber auch möglich, bei einem annähernd symmetrischen Aufbau alle vier Kegelscheiben mit einer erfindungs gemässen Anpressvorrichtung auszustatten.
Als Kraftübertragungselement dient vorzugsweise ein Breitkeilriemen üblicher Bauart. Auch andere Zugorgane können Anwendung finden, beispielsweise Metallgliederkeilriemen mit formschlüssiger oder kraftschlüssiger Kraftübertragung.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Aus führungsbeispiele wird nachstehend die Erfindung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine der beiden Getriebewellen eines stu fenlos regelbaren Keilriemenscheiben-Wechselgetrie- bes mit einer Ausführungsform der erfindungs- gemässen Einrichtung zum selbsttätigen Anpressen der Kegelscheiben in perspektivischer Ansicht, Fig.2 eine weitere Ausführungsform der erfin dungsgemässen Einrichtung in einer Stirnansicht und Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in zwei zuein ander senkrechten Längsschnitten,
wobei die obere Hälfte ein Schnitt quer zur Achsrichtung der An- pressrollen und die untere Hälfte ein Schnitt durch diese Anpressrollenachsen ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sitzt auf der Welle 1, die entweder die Antriebs- oder die Ab triebswelle des Getriebes sein kann und die in den Lagern 2 und 3 drehbar gelagert ist, längsverschieb- lich und drehbar die Kegelscheibe 4.
Sie wird auf der linken Seite über das Längslager 5, den Stützring 6 gegen das Regelgestänge 7 axial abgestützt. Die zweite Kegelscheibe 8 stützt sich mit dem Zinken Teil ihrer Bohrung auf der Nabe der Kegelscheibe 4 ab, während der rechte Teil der Bohrung von Kegelscheibe 8 un mittelbar auf der Welle drehbar und längsverschieb- lich gelagert ist. In zwei Keilnuten der Nabe der Kegelscheibe 4 sind die Gleitkeile 9 und 10 fest geschraubt, durch welche ein gegenseitiges Verdrehen der Kegelscheiben 4 und 8 verhindert wird.
Die Gleitkeile tragen an ihrem rechten Ende Zapfen, die durch Längsschlitze in der Nabe von 8 hindurch treten. Die Schlitze sind so lang, wie es die gegen seitige Längsverschiebung der Kegelscheiben 4 und 8 erfordert. Die Nabe der Keilscheibe 8 trägt in einer Ebene in Verlängerung der Längsschlitze zwei gleich achsige radialstehende Bohrungen, in die die Zapfen 11 und 12 fest eingepresst sind.
Sie bilden die Dreh achsen für zwei bügelförmige Hebel 13 und 19, die an ihrem Ende koaxial durchbohrte Augen 14, 15 bzw. 20, 21 besitzen und zwei Nocken 16, 17 bzw. 22, 23 tragen, an deren ebenen Druckflächen zwei Rollen 25 und 26 anliegen, die sowohl zur Über tragung des Wellendrehmoments wie zur axialen Ab stützung der Kegelscheibe 8 dienen.
Mit dem bügelförmigen Hebel 13 starr verbunden ist eine Kurvenscheibe 18, deren Schlitz den Zapfen des Gleitkeiles 9 führt. Entsprechend ist der bügel- förmige Hebel 19 mit einer Kurvenscheibe 24 ver sehen, deren Schlitz den Zapfen des Gleitkeils 10 führt.
Zwischen den Kegelscheiben läuft der Keilrie men 27. Die beiden Druckrollen 25 und 26 sind um Zapfen 28 und 29 drehbar, die im unbelasteten Zu stand des Getriebes koaxial mit den Drehzapfen 11 und 12 der Bügel und damit der erwähnten Druck flächen stehen. Die Druckrollen werden gehalten durch Teil 30, dessen Nabe undrehbar, aber längs- verschieblich auf der Keilverzahnung 35 der Welle 1 sitzt und durch ein Längslager 31, einen Druck ring 32 über Bolzen 33 sowie den nicht sichtbaren, gegenüberliegenden Bolzen gegen das in bekannter Weise scherenartig ausgebildete Regelgestänge 7 ab gestützt wird.
Bei der zweiten. Bauart nach Fig. 2 und 3 sind auf der drehbar, jedoch in Längsrichtung unverschieb- lich gelagerten Welle 51 wieder die beiden Kegel scheiben 52 und 53 drehbar und längs verschieblich gelagert. Der in einer Nut der Nabenbohrung von Kegelscheibe 53 gleitende, in eine Nut der Kegel scheibe 52 eingesetzte Führungskeil 54 verhindert die gegenseitige Verdrehung der beiden Kegelscheiben.
Die Kegelscheibe 52 steht über ein Längslager 55 beliebiger Bauart, einen Druckring _56 und Dreh zapfen 57 mit dem an sich bekannten, hier einseitig angeordneten Regelgestänge 58 in Wirkungsverbin dung. Für die axiale Abstützung der Kegelscheibe 53 ist ein Ring 60 vorgesehen, der schwenkbar auf dem die Welle 51 quer durchdringenden Bolzen 59 gelagert ist. Der Ring 60 trägt auf zwei senkrecht zur Schwenk achse stehenden Zapfen 61 die einander gegenüber liegenden Stützrollen 62. An diesen liegen paarweise die schwenkbaren vier Stütznocken 63, 64, 65 und 66 an. Die Nocken 63 und 64 sitzen an dem bügelförmi- gen Schwenkhebel 67, während die Nocken 65 und 66 Teile des bügelförmigen Schwenkhebels 68 bilden.
Der bügelförmige Schwenkhebel 67 trägt an seinen Enden die Augen. 69 und 70 und der bügelförmige Schwenkhebel 68 die Augen 71 und 72.
Die Augen 69 und 72 sind auf dem Bolzen 73 drehbar gelagert. Der in Fig. 3 nicht sichtbare Bol zen 74 bildet die Lagerung für die Augen 70 und 71; 73 und 74 sind in zwei gegenüberliegende Lappen 75 der Kegelscheibe 53 befestigt, die sowohl den durch den Zug des Keilriemens 82 hervorgerufenen Axialdruck der Kegelscheibe 53 als auch das ge samte Drehmoment der Kegelscheiben aufnehmen.
Etwa in seiner Mitte ist der bügelförmige Schwenk hebel 67 mit einem Auge 76 versehen. Dort ist das rechte gabelförmige Ende des Lenkers 77 mit Hilfe des Gelenkbolzens 78 angelenkt. Das linke Gabel ende des Lenkers ist durch den Gelenkbolzen 79 mit dem Hebel 80 verbunden. Dieser ist an der Kegel scheibe 53 mit Hilfe des Bolzens 81 angelenkt. Das kugelige, der Welle zugekehrte Ende 83 des Hebels 80 greift durch einen Längsschlitz der Nabe von 53 hin durch in eine radiale Bohrung 84 der Nabe der Kegelscheibe 52 ein.
Der Schwenkmechanismus des bügelförmigen Schwenkhebels 68 ist in gleicher Weise symmetrisch zu dem des bügelförmigen Schwenkhebels 67 aus gebildet.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrich tungen ist folgende: Wenn bei der Ausführung nach Fig. 1 die Kegel scheiben zusammengeschoben werden, wird der Keil riemen nach aussen gedrängt und es entsteht bei gleichbleibendem Riemenzug ein entsprechend dem Laufradius des Riemens sich vergrösserndes Dreh moment. Trotz des höheren Drehmoments ist aber in erster Annäherung für die Übertragung der gleich bleibenden Riemenzugkraft auch die gleiche axiale Anpresskraft erforderlich.
Sie kann erzielt werden, wenn man den Tangens des Aasstellwinkels der Druck flächen für die Anpressrollen proportional der Grösse des jeweiligen Riemenlaufradius verändert. Dies wird bei der Ausführung nach Fig. 1 eines Keilriemen scheiben-Wechselgetriebes mit vier durch ein Hebel gestänge 77 in bekannter Weise verschiebbaren Kegel scheiben durch die Kurvenscheiben<B>18</B> und 24 erzielt.
In ihren Kurvenschlitzen gleiten bei gegenseitiger An näherung der Kegelscheiben die in Längsschlitzen der Nabe von Kegelscheibe 8 geführten Zapfen der beiden Gleitkeile 9 und 10, wodurch sich in konstruk tiv genau vorausbestimmbarem Masse die Winkel stellung der mit dien Kurvenscheiben verbundenen bügelförmigen Hebel 13 und 19 ändert und der Aasstellwinkel der Anlageflächen für die Anpressrollen sich vergrössert.
Infolge des einfachen mathematischen Zusammen hanges kann die erforderliche Schwenkbewegung der Anlageflächen für die Anpressrollen auch durch ein Hebelsystem, wie es in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, mit praktisch ausreichender Genauigkeit bewirkt werden.
Bei der gezeichneten Anordnung nach Fig. 2 und 3 werden nur die Kegelscheibe 52 und! die ihr diagonal gegenüberliegende Kegelscheibe auf der an deren Getriebewelle durch das Regelgestänge gleich sinnig verschoben. Die Abstützrollen 62 bleiben orts fest mit der Welle verbunden. Schiebt man die Kegel scheibe 52 nach rechts, so nimmt ihre Nabe die in ihre zwei Bohrungen 84 eingreifenden kugeligen En den 83 der beiden Schwenkhebel 80 mit.
Die Lenker 77 übertragen die Schwenkbewegung auf die bügelförmigen Schwenkhebel 67 und 68 und damit auf die Stütznocken 63, 64, 65 und 66 mit den Anlageflächen für die Anpressrollen. Die beim grössten Riemenlaufkreis erreichte Endstellung ist in Fig.3 strichpunktiert eingezeichnet. Durch Verschieben des Drehpunktes 79 nach innen oder aussen lässt sich der durch den Axialweg der Kegelscheibe 52 verursachte Schwenkwinkel der Anlageflächen vergrössern oder verkleinern und damit das günstigste Verhältnis von Riemenzug zu axialer Aaspressung erreichen.
Wie bereits oben angedeutet, sind die gezeich neten Ausführungen nur Beispiele. Ihre Merkmale lassen sich auf verschiedene Weise kombinieren.
Da es ausser den gezeichneten Ausführungen eine ganze Anzahl von Möglichkeiten gibt, um von der Längsbewegung der Kegelscheiben die erfindungs gemässe Schwenkung der Anlageflächen für die Druck rollen um eine bei unbelastetem Getriebe in Verlänze- rung der Druckrollenachse liegende Achse abzuleiten, ist es unmöglich, alle diese Variationen im einzelnen anzugeben.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe, das zwei Wellen mit je einem Paar Kegelscheiben und einen zwischen diesen laufenden Keilriemen sowie eine Einrichtung zum selbsttätigen, axialen Zusammen pressen der Kegelscheiben mindestens einer Welle entsprechend der jeweiligen Riemenzugkraft mittels das Drehmoment übertragender Druckrollen besitzt, deren Achsen radial zur drehmomentübertragend'en Welle stehen und mit ihr undrehbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflächen für die Druckrollen sich an Schwenkhebeln befinden, die an einer der Kegelscheiben in der Weise aasgelenkt sind, dass ihre Schwenkachsen,wenn das Getriebe kein Drehmoment überträgt, in der Verlängerung der Rollenachsen liegen, und welche Hebel mit einem Schwenkmechanismus verbunden sind, dessen Be tätigungsglied mit einem anderen, auf der gleichen Welle befindlichen Teil des Getriebes in Verbindung steht, dessen axialer Abstand von der Kegelscheibe sich bei Änderung der Getriebeübersetzung ändert.UNTERANSPRÜCHE 1. Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen den Schwenkhebeln an der einen Kegelscheibe (8) und einem, d'i'e Axialbewegung dieser Kegelscheibe nicht mitmachenden Getriebeteil (4) der gleichen Welle ein Kurventrieb (9, 10, 18, 24) angeordnet ist.2. Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen den an der einen Kegelscheibe (53) aasgelenk ten Schwenkhebeln und einem die Axialbewegung dieser Kegelscheibe relativ zur anderen Scheibe nicht mitmachenden Getriebeteil der gleichen Welle ein Hebeltrieb angeordnet ist. 3. Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide Kegelscheibenpaare mit einem Anpressmechanismus gemäss Patentanspruch ausgestattet sind.4. Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckrollen an einem auf der Welle undrehbar, aber axial verschieblichen Teil (30) befestigt sind, der mit dem Mechanismus für die Axialverschiebung der Ke gelscheiben in Wirkungsverbindung steht.5. Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei auf einer Welle angeordnete Drückrollenachsen gleich achsig an einem Ring (60) angebracht sind, der seiner seits auf einem senkrecht zu den Rollenachsen stehenden, die Welle quer durchdringenden Bolzen (59) schwenkbar gelagert ist. 6. Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, durch gekennzeichnet, dass die die Axialbewegung der die Schwenkhebel tragenden Kegelscheibe nicht mitmachende Getriebeteil die Welle selbst ist.7. Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Axialbewegung der die Schwenkhebel tragenden Kegelscheibe nicht mitmachende Getriebeteil die andere Kegelscheibe des Keilriemenschelbenpaares ist.B. Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schwenkhebeln je eine Kurvenscheibe (18 bzw. 24) angeordnet ist, in deren Schlitz ein mit der Nabe der anderen Kegel scheibe verbundener Zapfen eingreift.9. Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, d'ass an den Schwenkhebeln Lenker (77) mit ihrem einen Ende angelenkt sind, deren anderes Ende gelenkig mit einem Hebel (80) verbunden ist, dessen äusseres Ende drehbeweglich an der einen Kegelscheibe (53) so befestigt ist, d'ass er in einer in Längsrichtung durch die Wellenachse gehenden Ebene geschwenkt werden kann, während sein anderes Ende in die Nabe der anderen Kegel scheibe (52) eingreift, wodurch die gegenseitige Längs bewegung der Kegelscheiben eine Schwenkbewegung des Hebels bewirkt.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1957-09-09 CH CH355667D patent/CH355667A/de unknown
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