CH355419A - Starre Verbindung von stumpf gegeneinanderstossenden Grubenausbausegmenten - Google Patents

Starre Verbindung von stumpf gegeneinanderstossenden Grubenausbausegmenten

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CH355419A
CH355419A CH355419DA CH355419A CH 355419 A CH355419 A CH 355419A CH 355419D A CH355419D A CH 355419DA CH 355419 A CH355419 A CH 355419A
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CH
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wedge
support plate
locking
rigid connection
segments
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Weinert Hans
Wille Adolf
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Bochumer Ges Fuer Grubenausbau
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B3/00Preparation of cellulose esters of organic acids
    • C08B3/20Esterification with maintenance of the fibrous structure of the cellulose
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/22Clamps or other yieldable means for interconnecting adjacent arch members either rigidly, or allowing arch member parts to slide when subjected to excessive pressure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D5/00Lining shafts; Linings therefor
    • E21D5/06Lining shafts; Linings therefor with iron or steel
    • E21D5/08Lining shafts; Linings therefor with iron or steel in the form of profiled parts

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Description


  Starre     Verbindung    von stumpf     gegeneinanderstossenden        Grubenausbausegmenten       Starre Verbindungen von stumpf gegeneinander  stossenden     Gruhenausbausegmenten,    insbesondere  solche eines bogen- oder ringförmigen Strecken- bzw.  Schachtausbaus., sind bekannt. Es wurden bisher bei  dieser Verbindung der Profilform der Segmente an  gepasste Laschen verwendet, welche die Stossstellen  überbrücken. Die Befestigung der Laschen an den  Segmenten erfolgt mittels Schrauben.  



  Die Erfindung bezweckt die Verbesserung einer  starren Verbindung von stumpf     gegeneinanderstossen-          den    Ausbausegmenten. Die Bauart nach der Erfin  dung kennzeichnet sich dadurch, dass die mit den  Stirnseiten     gegeneinandergerichteten    Enden der     Seg          mente    an zwei gegenüberliegenden Längsseiten mit       Verriegelungsleisten    ausgerüstet und durch ein  Spannglied miteinander verspannt sind. Diese starre  Verbindung hat nur eine     geringe    Länge. Die Teile  dieser Verbindung lassen sich einfach und sicher an  den Segmenten befestigen, z. B. durch Festschweissen.

    Die Verspannung der     Verriegelungsleisten    im Bereich  der beispielsweise bei     Doppel-T-Eisen    in grossem Ab  stand voneinander liegenden Aussenseiten der Flan  schen führt zur Erreichung einer grossen Knicksicher  heit. Im weiteren erfordert sowohl die Montage als  auch die Demontage des Ausbaus nur einen geringen  Zeitaufwand.  



  Eine einfache und vorteilhafte bauliche Ausfüh  rungsform der Erfindung besteht darin, dass die     Ver-          riegelungsleisten    aus den Seitenabschnitten von an den  Stirnseiten. der     Segmentenden    befestigten Stützplatten  gebildet sind, von welchen die eine     Stützplatte    in der  anderen Stützplatte     verspannbar    ist.  



  Eine weitere Ausführungsform der     Erfindung     kennzeichnet sich     dadurch,    dass die eine Leisten  aussenseite zur Erzielung einer in der übergreifenden  Gegenleiste wirksamen     Keilverspannung    in Längs  richtung schräg zum Profilflansch gerichtet ist.    Bei der Verwendung von Stützplatten ist es be  sonders vorteilhaft,     d'ass    die beiden Stützplatten durch  mindestens einen Keil miteinander     verspannbar    sind.

    Eine solche Ausführungsform der Erfindung kenn  zeichnet sich dadurch, dass das     keilförmige    Spann  glied     mindestens    im Bereich der einen Längsseite der  Segmente zwischen den     Verriegelungsleisten    einge  schaltet ist.  



  Diese     einfachen    Stützplatten erleichtern nicht nur  bei dem Zusammenbau des bogen- oder     ringförmigen     Strecken- oder     Schachtausbaus    das     Aneinandersetzen     der Profile, d. h. der     Segmente,    sowie das     Verriegeln,     sondern tragen besonders zur sicheren     übertragung     der     Druckkräfte    von dem einen     Segmentende    auf das       andere        Segnentende    bei.

       Hierbei    können die Stütz  platten ausserdem so     ausgebildet    sein, dass sie bei dem       Ineinandersetzen    bzw.     Aneinandersetzen    der     Seg          mentenden    die genaue Lage der Segmente zueinander  bestimmen und sichern. Die Stützplatten geben ausser  dem die     Möglichkeit,        Segmente    verschiedener     Quer-          schnittsformen        miteinander    zu verbinden. Die Stütz  platten können ausserdem als     Auflagerfläche    für       Distanzbolzen    dienen.  



  Die beiderseits der Segmente vorgesehenen, durch  die     Stützplatten    gebildeten     Verriegelungsleisten    kön  nen in gleicher Weise durch keilförmige     Spannglieder     miteinander verbunden sein. Eine einfache und vor  teilhafte Bauart der Verbindung kennzeichnet sich  dadurch, dass der eine Seitenabschnitt der Stützplatte  des einen     Segmentendes    eine Nut oder     Ausnehmung     zum Einhaken der     Verriegelungsleiste    der     Stützplatte     des anderen     Segmentendes        besitzt,

          während    der an  dere Seitenabschnitt der     erstgenannten        Stützplatte    als  Führung für einen in der     Plattenebene        verschieblichen          Verriegelungskeil    ausgebildet ist, welcher die angren  zende     Verriegelungsleiste    der     Stützplatte    des anderen           Segmentendes        übergreift.        'Mi        *dem    Zusammensetzen  der Ausbausegmente ist mithin die zu erfassende bzw.

    einzuspannende Stützplatte mit der     Verriegelungsleiste     in die     Seitenausnehmung    bzw. Nut der anderen Stütz  platte einzusetzen     bzw.    einzuhaken. Der auf der an  deren     Segmentlängsseite    befindliche     Verriegelungs-          keil    ist dann nur     einzutreiben,    wobei die umfasste  Stützplatte in Richtung der Plattenebene nach der  Seite hin sowie gegen die Stirnseite der anderen Stütz  platte verspannt wird.  



  In weiterer Ausgestaltung der starren Verbindung  nach der Erfindung können die unmittelbar     inein-          andergreifenden        Verriegelungsleisten    sowie der Keil  und die für den Keil vorgesehene Führung solche  Querschnitte erhalten, die     keilförmige        Anlageflächen     bilden, damit bei dem Eintreiben des     Verriegelungs-          keils    in Quer- und Längsrichtung der Segmente eine  feste, keinerlei Eigenbewegung der verbundenen Seg  mente zulassende Verspannung eintritt.  



  Die Verbindung nach der Erfindung ist besonders  für Bogensegmente des Strecken- und Schachtaus  baus, und zwar für     Doppel-T-Eisen    geeignet, jedoch  können auch andere Profilquerschnitte gewählt wer  den, wobei - wie bereits erwähnt - Segmente unter  schiedlicher     Querschnittsform    innerhalb eines Aus  baubogens miteinander verbunden werden können.  Die zu verbindenden Segmente können Walzprofile  sein und aus Stahl oder einem anderen Werkstoff be  stehen.

   Die an den     Segmentenden    befestigten     Stütz-          platten    werden zweckmässig aus ausreichend stark be  messenen     Flacheisenabschnitten    hergestellt, die in die  endgültige Form durch     Press-    und Biegevorgänge ge  bracht sind.  



  In der Zeichnung ist ein     Ausführungsbeispiel    der  Erfindung dargestellt.  



       Fig.    1     zeigt    schematisch einen     Streckenquerschnitt;     mit einem dreiteiligen Bogenausbau mit der starren  Verbindung der     Ausbausegmente.     



       Fig.    2     zeigt    die Verbindung der     Ausbausegmente     in Ansicht, und zwar gegenüber     Fig.    1 in grösserem  Massstab.  



       Fig.    3 ist ein     Schnitt    nach Linie     III-III    der     Fig.    2.       Fig.    4 ist eine Seitenansicht     zu        Fig.    2.  



  Bei dem Streckenausbau nach     Fig.    1 besteht jeder       Ausbaurahmen    aus den unteren Segmenten 1 und  dem oberen     Bogensegment    z. Bei anderen Quer  schnittsformen der Strecke sowie bei grösseren Quer  schnitten kann die     Unterteilung    eines Ausbaurahmens  auch anders gewählt werden. Beim Ringausbau sind  mehrere Bogensegmente zu einem Ring vereinigt,  ebenso bei Ringen für den Schachtausbau. Starre Ver  bindungen können aber auch bei geraden Segment  abschnitten vorgesehen werden.  



  Die     gegeneinandergerichteten    Enden der     Seg < nente     1 und 2 sind mit     Stützplatten    3 und 4     bewehrt.    Die Plat  ten 3 und 4 sind an den     Segrnentenden    angeschweisst  und stützen sich nach dem Zusammenbau der Seg  mente unmittelbar aufeinander ab. Die Platten 3 und  4 sind so bemessen, dass sie mindestens auf zwei ge  genüberliegenden Seiten - beim Ausführungsbeispiel    im. Bereich der Flanschen des     Doppel-T-Profils    - mit  Seitenabschnitten über die Profilhöhe vorstehen.

   Die  Seitenabschnitte der Platten bilden     Verriegelungslei-          sten.    Bei der an dem Segment 1 befestigten Platte 3  ist der Seitenabschnitt 5 im Querschnitt     U-förmig    ge  bogen, so dass eine Nut oder     Ausn;        hmung    6 entsteht,  in welche der Seitenabschnitt 7 der an dem Segment 2  befestigten Platte 4     eingreift.    Der als     Verriegelungs-          leiste    dienende Seitenabschnitt 7 der     Platt;

  ,    4     besitzt     seitliche Nasen oder Nocken 8, die den Seitenab  schnitt 5 der Platte 3     gabelartig    umschliessen und eine  Querverschiebung der Platte 4 verhindern. Die Nut 6  kann eine abgeschrägte Oberseite     6a    besitzen, gegen  welche sich der Seitenabschnitt 7 der Platte 4 mit  einer entsprechend abgeschrägten Oberseite     anlegt.     Durch diese Schrägflächen wird im verspannten Zu  stand der Stützplatten 3 und 4 die Platte 4 gegen die  Platte 3 gepresst.  



  Von der Stützplatte 3 ist der dem Seitenteil 5  gegenüberliegende Seitenabschnitt 9 ebenfalls zu einer  im Querschnitt     U-förmigen        Führung    9a geformt. 1n  dieser Führung 9a ist der     Verriegelungskeil    10 in der  Plattenebene     verschieblich    angeordnet. Der     Verriege-          lungskeil    10 besitzt eine in mehreren Ebenen wirk  same Keilform. In Längsrichtung     -besitzt    der Keil nur  eine geringe     Steigung,    die noch im Bereich der Selbst  hemmung liegt (vgl.     Fig.    3).

   Die     Längsseite    11 des  Keiles 10 ist in     bezug    auf die Längsachse der Seg  mente 1 und 2 geneigt; in der gleichen Weise ist die  Stirnfläche 12 des als     Verriegelungsleiste    dienenden  Seitenabschnittes 13 der Platte 4 geneigt. Wie aus       Fig.    3 ersichtlich, ist die Stirnfläche 12 der Platte 4  auch in Richtung der Profilbreite des Segmentes 2  schräg gerichtet, und zwar zu dem Zweck, im Zu  sammenwirken mit der Gegenleiste die Erzielung einer       Keilverspannung    zu ermöglichen.

   Da der Keil 10 ne  ben der Stirnfläche 12 angeordnet ist, stützt sich der  Keil mit seiner     Schrägfläche    11 bei der Verspannung  gegen die     Plattenaussenseite    12 ab. Im Bereich der  Nut 9a ist der     Verriegelungakeil    an der Oberseite mit  der Schrägfläche 14 versehen, die sich     gegen    eine  entsprechende     Schrägfläche    15 der Nut 9a anlegt.  



  Nachdem beim Zusammenbau der Segmente 1 und  2 die Platte 4 mit ihrem     Seitenabschnitt    7 in die Nut 6  eingesetzt bzw. eingehakt ist, wird der     Verriegelungs-          keil    10 eingetrieben. Die Schrägflächen 14 und 15 be  wirken, dass der Keil 10 sicher geführt ist und mit sei  ner Unterseite auf der Stützplatte 3 aufliegt. Die Keil  fläche 11 bewirkt zusammen mit der entsprechenden  Schrägfläche 12 des als     Verriegelungsleiste    dienenden  Seitenabschnittes 13 der Platten 4, dass die Platte 4  zugleich in Richtung des Pfeiles r in die Nut 6     hin-          eingepress't    und in Richtung des Pfeiles y fest gegen  die Oberseite der Platte 3 verspannt wird.

   In manchen       Fällen    könnte man auf beiden Seiten der Verbindung  - selbstverständlich unter entsprechender Formge  bung der Seitenabschnitte der     Platten    3 und 4     -.     einen     Verriegelungskeil    10 vorsehen. Die einseitige  Anordnung ist aber vorteilhafter, weil durch die ein  fache Abstützung des Seitenabschnittes der     Platte    4      in der Nut 6 die genaue Lage der     Segmentenden    zu  einander gesichert wird.

   Die für den     Verriegelungs-          keil    10     vorgesehene    Führungsnut 9a kann in manchen       Fällen    im     Querschnitt    auch rechteckig sein. Der  Querschnitt des Keiles wäre dann entsprechend zu  wählen. Auch könnte man an Stelle der schrägen  Keilfläche 11     zwei    Keilflächen vorsehen, von denen  die eine abwärts wirkt und die andere in Richtung  des Pfeils x.

   Die     in    der     Zeichnung    dargestellte Aus  führungsform hat aber den Vorteil, dass mit     wenigen     Schrägflächen ein sicheres Verspannen in Richtung  der Pfeile x und y     erfolgt    und im verspannten Zu  stand kein Bewegungsspiel möglich ist.     Wenn    die Ver  bindung gelöst werden soll, ist nur der     Keil    10 zu  rückzuschlagen. Nach geringer Querverschiebung des  einen Segmentes gegenüber dem anderen Segment las  sen sich diese Segmente voneinander abheben.  



  Die Verbindung der Seitenabschnitte 5 und 7  kann auch in der Weise erfolgen, dass der Seitenab  schnitt 7 nach Art eines Hakens in eine     Ausnehmung     des Seitenteils 5     eingesetzt    wird, wobei durch ent  sprechende Schrägflächen gleichfalls das     Aneinander-          pressen    der Platten 3 und 4 in Verbindung mit dem  Eintreiben des     Verriegelungskeiles    10 herbeigeführt  wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Starre Verbindung von stumpf gegeneinandersto- ssenden Grubenausbausegmenten, dadurch gekenn zeichnet, dass die mit den Stirnseiten gegeneinander gerichteten Enden der Segmente (1, 2) an zwei gegen überliegenden Längsseiten mit Verriegelungsleisten (5, 7, 9, 13) ausgerüstet und durch ein Spannglied (10) miteinander verspannt sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Starre Verbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsleisten von vorstehenden Randteilen von an den Stirnseiten der Segmentenden befestigten Stützplatten <I>(3, 4) ge-</I> bildet sind, wobei die eine Stützplatte (4) in der an deren Stützplatte (3) verspannt ist. 2. Starre Verbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, d'ass die eine Leistenaussenseite (12) zur Erzielung einer in der übergreifenden Gegen leiste (9) wirksamen Keilverspannung in Längsrich tung schräg zum Profilflansch der Segmente gerichtet ist. 3.
    Starre Verbindung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Stützplatten (3, 4) durch mindestens einen Keil miteinander verspannt sind. 4. Starre Verbindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im Bereich der einen Längsseite der Segmente (1, 2) zwischen den Verrie- gelungeisten ein keilförmiges Spannglied eingeschal tet ist. 5.
    Starre Verbindung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass ein Randteil (5) der Stütz- platte (3) des einen Segmentendes eine Nut (6) zum Einhaken der Verriegelungsleiste (7) der Stützplatte des anderen Segmentendes besitzt, während ein ande rer Randteil (9) dar erstgenannten Stützplatte (3) als Führung (9a)
    für einen in. der Plattenebene verschieb- lichen Verriegelungskeil (10) ausgebildet ist, welcher die angrenzende Verriegelungsleiste (13) der zweiten Stützplatte (4) übergreift. 6.
    Starre Verbindung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die durch den Randteil (9) der einen Stützplatte (3) gebildete Führung (9a) für den Verriegelungskeil (10) ebenso wie der Verriege- lungskeil einen keilförmigen Querschnitt besitzt. 7.
    Starre Verbindung nach den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gegen den Verriegelungskeil (10) anliegende Aussenseite (12) der eingespannten Stützplatte (4) ebenso wie die Gegen fläche des Keils (10) in zwei senkrecht zueinander gerichteten Ebenen abgeschrägt ist, so dass durch den Verriegelungskeil (10) die umfasste Stützplatte (4) ,gleichzeitig gegen die Oberseite und gegen die seitliche Verriegelungsleiste (5)
    der umfassenden Stützplatte (3) verspannt ist. B. Starre Verbindung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass auch die unmittelbar in ,einandergreifenden Randteile (5, 7) der beiden Stütz platten (3, 4) keilförmig abgeschrägte Spannflächen (6a) besitzen. 9. Starre Verbindung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, -dass die auf der einen Seite der Segmente in die Nut (6) der einen Stützplatte (3) eingreifende Verriegelungsleiste (7) der anderen Stütz- platte (4) durch Nocken (8) gegen seitliches Verschie ben gesichert ist.
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