DE976720C - Verbindung metallener Verbolzungen beim Streckenausbau - Google Patents

Verbindung metallener Verbolzungen beim Streckenausbau

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DE976720C
DE976720C DESCH5644A DESC005644A DE976720C DE 976720 C DE976720 C DE 976720C DE SCH5644 A DESCH5644 A DE SCH5644A DE SC005644 A DESC005644 A DE SC005644A DE 976720 C DE976720 C DE 976720C
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Germany
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wedge
bolt
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bolting
legs
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SCHWARZ KG HERMANN
Hermann Schwarz KG
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SCHWARZ KG HERMANN
Hermann Schwarz KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/28Longitudinal struts, i.e. longitudinal connections between adjoining arches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Verbindung metallener Verbolzungen beim Streckenausbau An Stelle der üblichen Holzverbolzungen hat man bereits seit langem vorgeschlagen, Stahlverbolzungen zu benutzen. Dabei ist es notwendig, die Stahlbolzen mit den Ausbauprofilen so zu verbinden, daß sie nicht abrutschen. Sofern derartige Verbindungen es nicht zulassen, daß die einzelnen Bolzen in der gleichen Höhenlage liegen, ist mit Biegebeanspruchungen an den Streckenbögen zu rechnen; eine solche Verbolzung scheidet daher aus.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, Profileisen, die als Stahlbolzen dienen sollen, jeweils in der gleichen Höhenlage anzuordnen, und zwar liegen dabei die Stahlbolzen zu beiden Seiten des Ausbauprofils an und werden über dieses hinweg untereinander beispielsweise durch Spannschrauben miteinander verbunden. Diese Spannschrauben oder auch Keilverbindungen liegen auf der der Streckenmitte zugekehrten einen Seite des Ausbauprofils, wie auch die Bolzen selbst das Profil des Ausbaurahmens einseitig zwischen sich aufnehmen. Vielfach soll dabei eine Klemmwirkung erzielt werden, indem die Stahlverbolzungen mittels Schlitzen oder entsprechenden Aufbiegungen die Schenkel der Ausbaueisen umfassen, d. h. sich auf dem Walzkonus abstützen. Abgesehen davon, daß im rauhen Betrieb die Verbiegungen und Schlitze sich deformieren, wird vor allen Dingen durch die einseitige Erfassung der Ausbaurahmen ein Drehmoment auf diese ausgeübt, das vornehmlich beim Abtun der Schüsse dann der Fall ist, wenn Gesteinsbrocken gegen den ersten, d. h. neu eingebauten Ausbau fliegen.
  • Ein bekannter, zwischen Ausbaurahmen vorgesehener Verzug besteht aus eisernen Bändern, die jeweils um die Ausbaurahmen geschlungen und zwischen diesen Verbindungsmittel - ohne mit dem Ausbaurahmen eine Baueinheit zu bilden -zum gegenseitigen Verbinden aufweisen. Dieser Verzug vermindert nur die Gefahr, daß der Stoß in die Strecke od. dgl. hereinbricht; er kann jedoch die Ausbaurahmen nur bedingt gegen Umschieben schützen.
  • Es ist nun auch bereits bekannt, stählerne Bolzen derart auszubilden, daß sie mit ihren Stirnseiten gegen die Stege der I-förmigen Ausbauprofile anstoßen. und dabei jeweils in der gleichen Höhenlage angeordnet sind. Dabei hat man gleichzeitig die Enden der Stahlbolzen gabelförmig ausgebildet, so daß sie das Ausbauprofil strecken- und stoßseitig umfassen. Die gabelförmigen Enden sind dabei so ausgebildet, daß sie hakenförmig ineinandergreifen und sich somit gegenseitig festlegen. Durch Eintreiben von Keilen zwischen die Stahlbolzen und die Stege der Ausbaueisen kann eine Spannungsverbindung hergestellt werden.
  • Diese Verbolzung bildet eine zug- und druckfeste Verbindung zwischen den einzelnen Ausbaurahmen; jedoch ist es dabei nicht möglich, den zuletzt eingebrachten Bau so fest zu halten, daß er nicht in Richtung des Vortriebes umfallen kann. Im übrigen aber stellt diese Verbolzung in statischer Hinsicht eine gute Konstruktion dar, weil einmal die Bolzen jeweils in der gleichen Höhenlage angeordnet sind und damit Biegebeanspruchungen an den Ausbaueisen vermieden werden, während andererseits durch die völlige Umfassung der Ausbaueisen auch deren Verdrehen bei Beanspruchungen durch das Schießen vermieden wird. Indessen hat diese Verbolzung insofern einen großen Nachteil, als die Ausbildung der Bolzenprofile gleichzeitig mit gabelartig ausgebildeten Enden zu verwickelten, d. h. fabrikatorisch schwierigen Formen führt, die die Verbolzung außerordentlich teuer machen. Das hakenartige Ineinandergreifenlassen der die Profile der Ausbaurahmen gabelartig umfassenden Enden der Bolzen bildet eine Schwierigkeit beim Einbau der Bolzen, wie andererseits das Wiederausbauen und gegebenenfalls die erneute Verwendung derartiger Bolzen damit praktisch unmöglich wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Verbindung von Stahlbolzen beim Streckenausbau, und zwar insonderheit für eine Verbolzung, die einmal das schnelle Aufbauen der Ausbaurahmen ermöglichen soll, ohne daß schon der endgültige Verzug eingebracht werden müßte. Die Ausbaurahmen finden also unmittelbar nach ihrem Aufstellen noch keine Abstützung gegen den Streckenstoß durch die sonst übliche Hinterfüllung mit Bergen. Andererseits soll unter diesen Verhältnissen eine zug- und druckfeste Verbindung geschaffen werden, bei der sowohl die obenerwähnten Biegebeanspruchungen als auch das Verdrehen der Baue beim Schießen vermieden werden. Schließlich soll die Verbolzung schnell ein-und in einiger Entfernung vom Ortsstoß auch schnell wieder ausgebaut werden können. Die Verbolzung nach der Erfindung stellt also eine Art Wanderverbolzung dar, indem die hinteren Bolzen wieder weggenommen und vorn am Ortsstoß wieder eingebaut werden. Wenn sie also auch nur eine vorübergehende Abstützung der Ausbaurahmen darstellt, die später durch eine endgültige ersetzt wird, so sind doch die auf sie entfallenden Beanspruchungen nicht etwa gering, sondern umgekehrt besonders hoch.
  • Es ist bereits eine Verbolzung beim Streckenausbau mit Versteifungsbolzen aus Formeisen Gegenstand eines nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlages, die sich mittig an den Rahmenprofilen abstützen und durch Spannschlösser mit diesen verbunden sind. Dabei liegen die Versteifungsbolzen mit ihren stumpfen Enden nur am Steg der Rahmenprofile an und sind an ihren Enden mit Löchern oder Schlitzen versehen, in welche ein im wesentlichen U-förmiger Bügel eingreift, auf dessen Schenkeln eine Lasche als Spannglied aufgeschoben ist und der mittels zweier in jedem Schenkel eingetriebener Keile mit den Bolzen verspannt wird.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß das Spannglied selbst als Keil ausgebildet ist und in an den Enden der Schenkel des Bügels vorgesehenen Langlöchern mit entsprechend der Keilsteigung unterschiedlichen Weiten lagert.
  • Ein Bolzen besteht dabei gleichsam aus zwei Teilen, nämlich aus einem die Verbindung von einem Ausbaurahmen zum anderen bildenden Teil und einem das Ausbauprofil allseitig umschließenden Bügel, der zwei Aufgaben zu erfüllen hat, nämlich einmal den Bolzen gegen den Ausbaurahmen festzulegen, zum anderen das Widerlager für den nächsten in Richtung auf den Ortsstoß hin einzubauenden Bolzen zu bilden. Dabei wird der Bügel vom Ortsstoß her auf den Ausbaurahmen aufgeschoben und durch Eintreiben des Keiles durch seine Schenkel mit dem Ausbaurahmen dadurch fest verbunden, daß der Keil gleichzeitig durch den Stahlbolzen hindurchgreift, der zwischen den Schenkeln des U-förmigen Bügels liegt und dabei mit seiner Stirnfläche zur Anlage an den jeweils eingebauten Ausbaurahmen kommt. Mit dem Eintreiben des Keiles wird also der jeweils neu eingebaute Ausbaurahmen immer fest gegen die bereits stehenden Baue verspannt. Der dem Ortsstoß zugekehrte Steg des U-förmigen Bügels bildet dabei das Widerlager für den nächsten in Richtung auf den Ortsstoß zu einzubauenden Bolzen, und zwar kann dieser in Schrägstellung hakenförmig eingehängt und alsdann in die Streckenrichtung eingeschwenkt werden, in welcher Stellung er dann, wenn er mittels des nächsten U-förmigen Bügels am neueingebrachten Ausbau festgelegt wird, dadurch gesichert ist, daß der Schlitz zum Einhängen des Bolzens schräg zur Achse des Bolzens bzw. der Strecke angeordnet ist.
  • Der Treibkeil ist mit dem U-förmigen Bügel durch eine Kette unverlierbar verbunden. Er weist ferner in seinem breiten Ende eine Ausnehmung auf, in die ein zweiter Keil zum Lösen des Spannkeiles eingetrieben werden kann. Ein Ausführungsbeispiel einer Verbolzung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, in der Abb. i ein ''erbolzungsteil und seine Verbindung mit den beiden Ausbaurahmen zeigt; Abb.2 zeigt das Verbolzungsteil ohne Verbindungsmittel ; Abb. 3 zeigt die in Abb. i dargestellten Teile in Draufsicht; Abb. 4. ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV auf einen Ausschnitt der Abb. 3 und stellt den Lösekeil dar.
  • Die Ausbaurahmen bestehen beispielsweise aus 1-Profilen mit den Stegen i i und den Flanschen io. Die eigentlichen Bolzen sind im vorliegenden Falle als U-Eisen ausgebildet mit dem Steg 12 und den Flanschen 13. Die Bolzen reichen bei fertiger Verbindung von einem Ausbaurahmen bis zum anderen, und zwar liegen sie stirnseitig an den Stegen i i der Ausbauprofile an. Zwei benachbarte Bolzen 12 liegen dabei immer in der gleichen Höhenlage. Zu je einem Bolzen 12 gehört ein U-förmig ausgebildeter Bügel 15, der die Stege io des Ausbauprofils vom Ortsstoß her umfaßt. Der Ortsstoß liegt in der Zeichnung in Richtung des Pfeiles 24.. Der Bügel 15 bildet insofern mit dem Bolzen 12 eine Einheit, als er gleichsam dessen Kopf darstellt. Dies ist deshalb der Fall, weil durch die Schenkel des Bügels 15 ein Keil ig hindurchgreift, durch den der Bügel geschlossen wird, so daß das Profil des Ausbaurahmens allseitig umfaßt ist.
  • Die Enden des den Bügel 15 bildenden Rundeisens sind zurückgebogen, das Ende ist bei 16 verschweißt. Auf diese Weise entsteht ein größeres Langloch 17 und ein kleineres Langloch 18 (dieses auf der Seite des Stoßes) zum Hindurchführen und Eintreiben des als Spannglied dienenden Keiles ig. Dieser ist mittels der Kette 20 unverlierbar an dem einen Schenkel des U-Eisens befestigt.
  • Der Keil ig stützt sich einerseits an den äußeren Wandungen der Langlöcher 17 und 18 ab, während er andererseits durch Ausnehmungen 23 des Bolzens 12 hindurchgreift, der seinerseits zwischen die Schenkel des Bügels 15 bzw. die Flansche io des Ausbauprofils eingreift; dabei stützt sich der Keil ig an den dem Ausbaueisen zugekehrten Wandungen der Ausnehmungen 23 ab, d. h., mit dem Eintreiben des Keiles ig entsteht eine Spannungsverbindung zwischen dem letzten, dem Ortsstoß zugekehrten Bolzen 12 und dem zuletzt eingebauten Ausbaurahmen.
  • Beim Einbau eines weiteren Ausbaurahmens dient der Steg des Bügels 15 als Widerlager für den nächsten Bolzen 12, und zwar wird dieser Bolzen mittels an seinem anderen Ende angeordneter Schlitze 14 an den Steg des Bügels 15 angehängt. Die Schlitze 1,., die sich beim vorliegenden Beispiel in den Flanschen 13 des Bolzens 12 befinden, stehen schräg, so daß der Bolzen 12 auch in Schräglage eingehängt werden muß. Wenn er in die waagerechte Stellung eingeschwenkt ist, wird vom Ortsstoß her der nächste Bügel 15 über den zuletzt errichteten Bau geschoben und durch Eintreiben des Keiles ig erneut ein Festpunkt geschaffen. In dieser Stellung kann ein Bolzen 12 nicht eher entfernt werden, also auch nicht durch herumfliegende Gesteinsbrocken aus seiner Betriebsstellung herausgebracht werden, bis durch Lösen des Keiles ig das eine Ende des Bolzens freigegeben und dieser durch Zurückschwenken in die Schräglageaus demBügel 15 ausgehaktwerden kann.
  • Der Keil ig besitzt in seinem breiten Ende, das immer zur Streckenmitte gerichtet ist, eine Ausnehmung 2i, in die ein weiterer Keil 22 eingetrieben werden kann, wenn die Verbindung gelöst werden soll.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbolzung für einen Streckenausbau, insbesondere in Grubenbetrieben, bei dein die Ausbaurahmen untereinander durch in gleicher Fluchtlinie an den Rahmenprofilen anliegenden, aus Profileisen bestehenden Bolzen abgestützt und einerseits durch im wesentlichen U-förmige Bügel, die jeweils am Ende eines Bolzens mit beiderseits am Rahmenprofil vorbeigehenden Schenkeln in einem Einschnitt angeordnet sind, sowie andererseits unter Einschaltung eines an den Schenkeln des Bügels angreifenden, in eine Durchbrechung am Ende des gegenüberliegenden Bolzens eingeschobenen Spanngliedes verkeilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied selbst als Keil (ig) ausgebildet ist und in an den Enden der Schenkel des Bügels (15) vorgesehenen Langlöchern (17, 18) mit entsprechend der Keilsteigung unterschiedlichen Weiten lagert.
  2. 2. Verbolzung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (ig) mit seinem Rücken an der dem Rahmenprofil zugewandten Wandung der am Bolzenende (12) befindlichen Durchbrechung (23) anliegt, während seiner Keilfläche die dem Rahmenprofil abgewandten Wandungen der Langlöcher (17, 18) des Bügels (15) als Widerlager dienen.
  3. 3. Verbolzung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (ig) an seinem breiteren Ende eine zum Eintreiben eines Lösekeiles (22) dienende Durchbrechung (21) aufweist.
  4. 4.. Verbolzung nach den Ansprüchen z und 2, gekennzeichnet durch einen hakenartigen Eingriff an dem hinteren, am Steg des U-förmigen Bügels (15) des letzten Bolzens (12) eingebauten Bolzenende.
  5. 5. Verbolzung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der hakenartige Eingriff durch schräg zur Längserstreckung des Bolzens (12) gerichtete Schlitze (14) gebildet ist. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 965 721.
DESCH5644A 1951-01-10 1951-01-10 Verbindung metallener Verbolzungen beim Streckenausbau Expired DE976720C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965721C (de) * 1942-10-13 1957-08-01 Gutehoffnungshuette Sterkrade Verbolzung eiserner Grubenausbaurahmen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965721C (de) * 1942-10-13 1957-08-01 Gutehoffnungshuette Sterkrade Verbolzung eiserner Grubenausbaurahmen

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