DE1833618U - Spannvorrichtung fuer gleichachsig gegen streckenausbauprofile abgestuetzte verstiefungsbolzen. - Google Patents
Spannvorrichtung fuer gleichachsig gegen streckenausbauprofile abgestuetzte verstiefungsbolzen.Info
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Description
- Heinz Asbeck, Hagen-Halden, Bungstockstr. 10 Paul Hermann Hühn, Gevelsberg i. W., Hagener Str. 357
---------------------------------------------------- - Derartige Vorrichtungen sind in den verschiedensten Formen bekannt und bestehen zumeist aus mehrteiligen Schraubverbindungen, so daß die Montage insbesondere bei den beschränkten Raumverhältnissen und der zumeist unzureichenden Beleuchtung im Untertagebau schwierig und mit erheblichem Zeitverlust verbunden ist, Bauelemente mit kleineren Abmessungen (Schrauben, Mutter, Bolzen, Keile) gehen außerdem leicht verloren. Da für die Montage geübte Arbeitskräfte nicht zur Verfügung stehen, besteht die Gefahr, daß bei dem primitiven Zusammenbau mit zumeist ungeeigneten Werkzeugen die einzelnen Teile verformt oder derart beschädigt werden, daß die erforderliche Verspannung und Verankerung der Versteifungsbolzen nicht erreicht wird. Ferner sind Verbindungen bekannt, die aus verhältnismäßig wenigen und einfachen Teilen bestehen. Aber auch hier wird einerseits auf eine Verschraubung mit ihren Nachteilen nicht verzichtet, während andererseits die Versteifungsbolzen durch Löcher oder Einschnitte erheblich geschwächt sind, so daß sie nur geringe Druck-und Zugbeanspruchungen aufnehmen können. Ein weiterer Nachteil besteht bei allen bekannten Verbindungen darin, daß insbesondere die Schraubverbindungen einer besonders starken Verrostung unterworfen sind, wodurch eine etwaige Demontage wegen der zumeist eine kleine Angriffsfläche bietenden Muttern, Keilen usw. schwierig, wenn nicht sogar unmöglich ist.
- Diese Nachteile sind erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch vermieden, daß zwecks Verbindung der Versteifungsbolzen auf dem Stützende jedes gegen das Ausbauprofil abgestützten Bolzens eine quer zu dessen Längsachse angeordneten Lasche befestigt ist, deren jeweils vordere und rückwärtige, über den Profilquerschnitt vorstehende Seitenränder im Zusammenwirken mit den seitlichen Randteilen je einer das Profil überbrückenden Verkeilungslasche einen Keilverschluß bilden. Zweckmäßig besteht dabei die in einem bestimmten Abstand vom Bolzenende befestigte Bolzenlasche aus einer rechteckigen und einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Platte, deren nach der Bolzenmitte zu umgebogenen seitlichen Schenkel eine nach oben sich verjüngende Breite haben und mit ihren Stirnflächen die Keilanzugsflächen bilden.
- Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich neben einer kräftigen Durchbildung der zusammenwirkenden Teile, insbesondere dadurch aus, daß zur Verbindung der vorher hergestellten Bolzen nur jeweils zwei Verkeilungslaschen erforderlich sind, die mit einfachsten Mitteln, d. h. nur mit einem Hammer auch von ungeübten Arbeitskräften und bei erheblicher Zeiteinsparung in einwandfreier und zuverlässiger Weise montiert werden können. Die Versteifungsbolzen sind an keiner Stelle durch Bohrungen oder Einschnitte geschwächt, so daß die Verbindung auch stärksten Zug-und Druckbeanspruchungen gewachsen ist. Die Ausbildung und Anordnung des Keilverschlusses ist dabei derart, daß er bei etwaigen Erschütterungen oder Bewegungen sich nicht lösen kann, sondern selbsttätig fester angezogen wird. Eine etwaige Demontage ist ebenfalls vereinfacht, weil die breitflächigen Verkeilungslaschen mit wenigen Hammerschlägen auch bei stärkster Verrostung der Verbindungsstellen gelöst werden können.
- Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin,
daß die Bolzenlasche mit einem aus ihrer Flä- ehe vorstehenden, vorteilhaft einstückigen und sich nach dem Grunde zu trichterartig erweiternden - Dadurch, daß ferner die trichterartige Rohrerbreitung einen elliptischen und mit der Längsachse gegen die Schenkel sich erstrekkenden Querschnitt erhalten hat, wird die Bolzenlasche gegen beim Auftreiben der Verkeilungslaschen auftretende Biegungsbeanspruchungen zusätzlich gesichert.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Abb. 1 eine schaubildliche Ansicht, Abb. 2 einen in waagerechter Ebene durch die Bolzenachse geführten Querschnitt, Abb. 3 und 4 je eine schaubildliche Ansicht der Bolzen bzw. Verkeilungslasche, Abb. 5 und 6 um 900 verdrehte Seitenansichten der Bolzenlasche.
- 1,2 ist ein für den Grubenausbau bestimmter, im Querschnitt I-förmiger Profilstahl, die bekanntlich in Abständen hintereinander gesetzt und durch z. B. rohrförmige Versteifungsbolzen 3 gegenseitig abgestützt sind, deren Länge dem jeweiligen Abstand der Profilrahmen 1,2 entspricht. Die Endteile 4 der beiden Bolzen 3 sind flanschartig nach außen umgebördelt und gegen den Profilsteg 1 abgestützt. In einem bestimmten Abstand vom Flanschende 4 ist auf dem Bolzen 3 eine mit ihrer Fläche quer zur Längsachse angeordnete rechteckige Lasche 5 befestigt, deren vordere und rückwärtige über das Profil 1,2 vorstehende Randteile 8,9 im Zusammenwirken mit einer das Profil 1,2 überbrückenden Lasche 6 eine zug-und druckfeste Verbindung der gleichachsig angeordneten Bolzen 3 bilden.
- Die Bolzenplatte 5 hat einen U-förmigen Querschnitt, wobei die Stirnflächen 7 der Schenkel 8,9 geneigt zur Ebene des Laschensteges 5 bzw. der Bolzenachse verlaufen und die Anzugsfläche für den Keilverschluß bilden. In der mitte ist der Laschensteg 5 mit einem vorteilhaft einstückigen rohrförmigen Fortsatz 10 versehen, der in geeigneter Weise auf dem Bolzen 13 befestigt und mit seiner Stirnfläche 1 gegen den Flansch 4 abgestützt ist. Der Fortsatz 10 ist nur auf seinem freien Endteil zylindrisch gestaltet, während er sich nach dem Grunde zu einem Trichter mit in Richtung gegen die Laschenschenkel 8,9 sich erstreckenden elliptischen Querschnitt erweitert.
- Die mit den Laschenschenkeln 8,9 zusammenwirkende und eine geringere Breite als die Bolzenlasche 5 aufweisende Lasche 6 ist trapezförmig gestaltet, wobei die schrägen Seiten einen der Neigung der Schenkelstirnflächen 7 entsprechenden Winkel bilden und mit ihren Randteilen doppelt rechtwinklig umgebogen sind, so daß je eine falzartige Führung 13, 14 für die Keilschenkel 8, 9 entsteht.
- Wie insbesondere aus Abb. 1 ersichtlich, ist die Verbindung der Versteifungsbolzen 3 am zugehörigen Profilrahmen 1,2 dadurch hergestellt, daß, nachdem die beidseits des Profilsteges 1 befindlichen Laschen 5 in eine übereinstimmende Lage gebracht und gegen den Steg 1 abgestützt sind, von oben her die Verkeilungslasehe 6 mit einigen Hammerschlägen auf die Schenkel 8,9 der Bolzenlasche aufgetrieben wird.
- Auf diese Weise werden-mit nur einem einzigen Werkzeug, d. h. mit einem üblichen Hammer die Bolzen 3 bei geringstem Arbeits-und Zeitaufwand fest gegen das Profil 1, 2 gepreßt und eine zuverlässige, zug-und druckfeste Versteifung
zwischen den Ausbauprofilen erreicht. De 9k eilwinkel ist derart gewählt, daß eine - Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt. So kann die neue Verbindung durch bei Versteifungsbolzen mit einem beliebigen anderen Querschnitt angewendet werden. Auch kann der Keilverschluß je nach dem verwendeten Rahmenprofil in anderer Weise angeordnet oder ausgebildet sein.
Claims (5)
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S-c-h-u-t-z-a n-2-p-r Ü o h e - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, j-daß die in einem bestimmten Abstand von jedem Bolzenende befestigte Bolzenlasche aus einer rechteckigen und einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Platte (5) besteht, deren Schenkel (8,9) nach der Bolzenmitte zu umgebogen und mit ihren Stirnflächen (7) geneigt zur Laschenebene angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (5) mit einem mittleren und aus der Laschenebene vorstehenden Rohrstück (10) versehen ist, dessen Stirnfläche (11) gegen einen am Bolzenende vorgesehenen Außenflansch (4) sich abstützt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Lasche (5) aus einem Stückbestehende Rohrteil (10) am freien Endteil einen kreisförmigen Querschnitt hat, der sich nach der Lasche (5) zu einem elliptischen in Richtung gegen die Schenkel (8,9) sich erstreckenden Querschnitt erweitert.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkeilungslasche (6) aus einer ein regelmäßiges Trapez bildenden Platte besteht, deren in Anzugswinkel liegende und zweifach rechtwinklig abgebogene Randteile (13, 14) die Führungen für die Keilflächen der Verbindungslaschen (5) bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1960A0014764 DE1833618U (de) | 1960-03-07 | 1960-03-07 | Spannvorrichtung fuer gleichachsig gegen streckenausbauprofile abgestuetzte verstiefungsbolzen. |
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE1833618U true DE1833618U (de) | 1961-06-29 |
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Family Applications (1)
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DE1960A0014764 Expired DE1833618U (de) | 1960-03-07 | 1960-03-07 | Spannvorrichtung fuer gleichachsig gegen streckenausbauprofile abgestuetzte verstiefungsbolzen. |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1833618U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988002828A1 (en) * | 1986-10-08 | 1988-04-21 | Gkn Technology Limited | Securing a sulcated spring to a suspension component |
-
1960
- 1960-03-07 DE DE1960A0014764 patent/DE1833618U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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