CH354747A - Vorrichtung zur Entwässerung eines Garnwickels - Google Patents

Vorrichtung zur Entwässerung eines Garnwickels

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CH354747A
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Grether Paul
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Scholl Ag
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B15/00Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B15/10Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by use of centrifugal force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
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Description


  Vorrichtung zur Entwässerung eines Garnwickels    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf     eine     Vorrichtung zur Entwässerung eines     Garnwickels     durch Zentrifugieren.  



  Beim Entwässern von nassen     Garnwickeln    durch  Zentrifugieren werden die Garnwickel einzeln ge  schleudert, wobei sie um ihre eigene Achse rotieren.  Diese Methode hat den Vorteil     eines    guten Entwäs  serungseffektes, wobei weder die Hülsen noch das  Garn beschädigt werden. Die Schleuderzeit ist relativ  kurz, und es erfolgt eine radiale Lockerung des Garn  wickels, was sich im nachfolgenden     Trocknungsprozess     günstig auswirkt und höhere     Abspulgeschwindigkeiten     erlaubt. Bei diesem Vorgehen muss jedoch verhindert  werden, dass die Garnwickel durch die Zentrifugal  kraft     deformiert    oder sogar     auseinandergerissen    wer  den.

   Zu diesem Zwecke hat man bereits eine Träger  hülse mit einem starren Schutzkorb angewendet. Der  Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, dass der  starre Schutzkorb ein wirksames     Ausschleudern    der  Flüssigkeit verhindert. Wird der Schutzkorb dagegen  locker angeordnet, so hemmt er das Verformen des  Wickels nicht mehr, so dass die Fäden bei höheren  Drehzahlen zerreissen.  



  Zur Beseitigung dieses Nachteils wurde bereits  eine Schleuder verwendet, welche mit schwenkbaren  Haltern ausgerüstet ist, die bei umlaufender Hülse  durch     Fliehkraftwirkung    gegen die     Garnwickel    ge  presst werden. Auch bei diesen Einrichtungen befrie  digt die Verwendung von schwenkbaren Haltern nur  zum Teil, da sie nicht mit gleichmässigem Druck auf  der Mantelfläche der Garnwickel zur Auflage kom  men.  



  Gemäss der vorliegenden Erfindung wird eine Vor  richtung zur     Entwässerung    eines Garnwickels vor  geschlagen, welche die oben erwähnten     Nachteile     nicht mehr aufweist.    Das Neue gemäss der Erfindung besteht darin,  dass mindestens ein, den     Garnwickel        zu    umgeben  bestimmter Schutzkorb vorhanden ist, dessen     Mantel     in der radialen Richtung federnde Elemente aufweist,  welche einen mindestens annähernd geschlossenen       Ring    bilden und entgegen     Federwirkung    durch die  Fliehkraft gegen den Garnwickel     pressbar    sind.  



  Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und  zwar zeigen:       Fig.    1 einen Vertikalschnitt durch die Vorrich  tung, gemäss der ersten Ausführung,       Fig.    2 und 3 je einen Schnitt gemäss der Linie  1-1 in der     Fig.    1     in    zwei verschiedenen Stellungen,       Fig.    4 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles  der Vorrichtung und die       Fig.    5 und 6 eine zweite Ausführung der Vorrich  tung, wobei     Fig.6    einen Schnitt     gemäss    der Linie       VI-VI    der     Fig.    5 darstellt.  



  Die Vorrichtung zum Entwässern von Garn  wickeln weist gemäss der ersten Ausführung einen       Dorn    1 auf, welcher als Hülse ausgebildet und durch  eine Mutter 2 und eine Schraube 3 an einer angetrie  benen Welle 4 befestigt ist. Der Dorn 1 weist an  seinem unteren Ende     eine    Platte 5 auf, welche als  kreisrunde, ringförmige Scheibe geformt ist und       zweckmässigerweise    mit dem Dorn 1 aus einem  Stück besteht.     Ferner    sind am Dorn 1 übereinander  angeordnete, den Schutzkorb bildende Ringscheiben 6  vorgesehen, welche durch Distanzstücke 7 im     Abstand          voneinander    gehalten sind     (Fig.    4).

   Zur Aufnahme der  Distanzstücke 7 sind Spannschrauben 8 vorgesehen,  die sich parallel zum Dorn 1 erstrecken und die  Scheiben 6 durchsetzen. Gemäss der dargestellten  Ausführung sind die Spannschrauben 8 paarweise an  geordnet und dienen zusammen zur Aufnahme ge-           meinsamer    Distanzstücke 7. Es ist zu beachten, dass  der Innendurchmesser der Ringscheiben 6 etwas  grösser ist als der Aussendurchmesser des grössten zu  schleudernden Garnwickels.  



  Zwischen den Ringscheiben 6 sind ringförmige,       federnde    Elemente 9 angeordnet, die gemäss der dar  gestellten Ausführung als     deformierbare    Kreisteile  ausgebildet sind, welche an ihren Enden paarweise  an gemeinsamen Gleitschuhen 10 bzw. 11 befestigt  sind. Wie aus der     Fig.    4 ersichtlich ist, sind die dia  metral gegenüberliegenden Gleitschuhe 10     bzw.    11  je gleich ausgebildet und in radialen Führungen 12  geführt, so dass sich die Gleitschuhe in diesen Füh  rungen 12 in radialer Richtung bewegen können.

   Die  Anordnung ist dabei so     getroffen,    dass aus der Ruhe  lage die Gleitschuhe 10 nach aussen und die     Gleit-          schuhe    11 nach innen     bewegt    werden können. Ferner  ist das Gewicht der Gleitschuhe 10 grösser als     das-          jenige.der    Gleitschuhe 11, so dass das Produkt: Gewicht  mal Abstand von der Mittelachse für die Gleitschuhe  10 im Betrieb grösser wird als für die Gleitschuhe 11.  



  Der nasse Garnwickel wird auf den Dorn 1 ge  steckt und durch die Welle 4 in schnelle Rotation  versetzt. Dabei dreht sich der ganze Schleuderkorb  um seine Achse, wobei die     Gleitschuhe    10 durch die  Zentrifugalkraft sich in den Führungsschienen 12  nach aussen bewegen und die     in    der     Fig.    3 gezeigte  Lage einnehmen. Dabei werden die federnden Ele  mente 9 gestreckt und die Gleitschuhe 11 in ihren  Führungen 12 nach innen gezogen, bis sie am Umfang  des     Wickelkörpers    13 aufliegen. Dadurch wird der  Wickelkörper am Umfang gehalten.  



  Zur Rückführung der Gleitschuhe 10 und 11 in  ihre Ausgangslage sind     Rückstellfedern    14 vorge  sehen     (Fig.    4), welche     einenends    an den Gleitschuhen  und     andernends    am zugehörigen Distanzstück 7 be  festigt sind.  



  Wie aus der     Fig.    1 hervorgeht, sind die     federnden     Elemente 9 mit     Gleitschuhen    und     Rückstellfedern     etagenweise übereinander angeordnet, wobei die     Gleit-          schuhe    10 und 11 gegenüber den darunter und dar  über liegenden Gleitschuhen 10 und 11 der benach  barten Etagen um 90  versetzt sind. In dieser Weise  wird erreicht, dass der Wickelkörper am Umfang  gleichmässig gehalten wird. Ein weiterer Vorteil der  beschriebenen Vorrichtung besteht darin, dass dieselbe  absolut symmetrisch ausgebildet ist, was für sehr  schnell laufende Vorrichtungen besonders wichtig ist.  



  Eine Variante der     beschriebenen    Vorrichtung ist  in den     Fig.    5 und 6 dargestellt.  



  Der Mantel des Schutzkorbes ist durch einen  Blechzylinder 20 gebildet, welcher mit in der Um  fangsrichtung verlaufenden Schlitzen 21 versehen ist.  Durch diese Schlitze sind Federblätter 22 geführt,  die sich in der Ruhelage an die Innenseite des Zylin  ders     anschmiegen    und mit ihren Enden an der  Aussenseite des Zylinders     befestigt    sind. Die Feder  blätter 22 sind an der Mantelfläche des Zylinders       verteilt,    etagenweise übereinander angeordnet, wo  bei an jeder Etage zwei Federblätter bezüglich der    Zylinderachse     symmetrisch    am Umfang verteilt sind.

    Das eine Ende jedes Federblattes ist in einem zu  geordneten Halter 23 um eine Achse 24 schwenkbar  befestigt, und das andere Ende des Federblattes 22  ist an einem Hebel 25 angeschlossen, welcher     an-          dernends    an der Aussenseite des Zylindermantels in  einem Halter 26 schwenkbar gelagert ist. Die Anord  nung ist dabei so getroffen, dass durch die     Zentri-          fugalwirkung    die Hebel 25 in die strichpunktiert ge  zeichnete Lage gelangen, wobei die Federblätter 22  gegen den (nicht gezeichneten) Garnwickel gepresst  werden. Nach Beendigung der Rotation nimmt jedes  Federblatt seine ursprüngliche Form an und schmiegt  sich wieder an die Innenwand des Zylindermantels.  



  Es ist noch zu bemerken, dass alle Hebel 25  im gleichen Sinne - gemäss     Fig.    6 dem Uhrzeiger  sinn entgegengesetzt - schwenkbar sind. Die überein  ander befindlichen     Federblattgruppen    sind gegen  einander in der Umfangsrichtung versetzt angeordnet,  so dass diese den Garnwickel an verschiedenen Stellen  stützen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Entwässerung eines Garnwickels durch Zentrifugieren, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein, den Garnwickel zu umgeben be stimmter Schutzkorb vorhanden ist, dessen :Mantel in der radialen Richtung federnde Elemente aufweist, welche einen mindestens annähernd geschlossenen Ring bilden und entgegen Federwirkung durch die Fliehkraft gegen den Garnwickel pressbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Umfangsrichtung des Schutzkorbes erstreckende Federblätter vorhan den sind, die an ihren beiden Enden in radialer Rich tung geführt sind. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder blätter an ihren Enden in Gleitschuhen befestigt sind, die sich in radialer Richtung bewegen können. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei diametral entgegengesetzt angeordnete Gleit- schuhe in Radialführungen geführt sind, die eine Be wegung der Gleitschuhe unter Wirkung der Zentri fugalkraft aus der Ruhelage radial nach aussen erlauben. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei diametral entgegengesetzt angeordnete Gleit- schuhe vorgesehen sind, die aus der Ruhelage in radialer Richtung nach innen bewegbar geführt sind. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht der sich nach aussen bewegenden Gleit- schuhe grösser ist als das Gewicht der sich nach innen bewegenden Gleitschuhe, so dass durch die Zentrifugalkraft die sich nach aussen bewegenden Gleitschuhe die Federblätter strecken, und die an deren Gleitschuhe die Federblätter nach innen ziehen, bis diese auf dem Garnwickel aufliegen. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die sich nach innen bewegenden Gleitschuhe unter Wir kung von Rückholfedern stehen, welche diese Gleit- schuhe in der radial äussersten Lage zu halten bestrebt sind. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass etagenweise übereinander angeordnete Schutzkörbe vorgesehen sind, die als Ringscheiben ausgebildet sind. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringscheiben durch Distanzstücke gehalten sind. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzkorb mit Federblät tern ausgerüstet ist, wobei jedes Federblatt einen- ends gelenkig am Schutzkorb und andernends an einem am Schutzkorb schwenkbar gelagerten Hebel arm befestigt ist, welcher unter Wirkung der Zentri- fugalkraft ausschwenkbar ist, so dass das sich in der Ruhelage an die Innenseite des Schutzkorbes an schmiegende Federblatt bei ausgeschwenktem Hebel arm gegen den Garnwickel gepresst wird. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutz korb als zylindrische Hülse ausgebildet ist, welche am Umfang Schlitze aufweist, durch welche die Federblätter geführt sind, so dass jedes Federblatt an der Aussenseite des Korbes befestigt und zwischen den Befestigungsstellen durch die Schlitze hindurch tretend an der Innenseite des Korbes verläuft. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der gleichen Niveauebene des Schutzkorbes zwei Federblätter zentralsymmetrisch angeordnet sind. 12.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in verschiedenen Niveauebenen angeordnete Feder blattpaare gegeneinander am Umfang des Schutz korbes versetzt sind.
CH354747D 1957-09-02 1957-09-02 Vorrichtung zur Entwässerung eines Garnwickels CH354747A (de)

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