CH353232A - Absperrvorrichtung - Google Patents

Absperrvorrichtung

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CH353232A
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CH
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nut
shut
lever
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screw spindle
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Inventor
Janse Cupedo Douwe
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Janse Cupedo Douwe
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/46Mechanical actuating means for remote operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description


      Absperrvorrichtung       Die Erfindung bezieht sich auf eine Absperrvor  richtung mit Schraubenspindel, einem     damit    verbun  denen Ventilkörper und einer damit zusammenarbei  tenden, axial beweglich geführten, jedoch     verriegel-          baren    Mutter, wobei diese Mutter durch einen fern  steuerbaren Hebel entriegelt werden kann, damit der  Ventilkörper durch     Federwirkung    in Schliesslage ge  bracht werden kann.  



  Eine Absperrvorrichtung dieser Art ist bekannt.  Diese Absperrvorrichtung     erfordert    jedoch zum  Schliessen - was besonders an Bord von     Schiffen    in  Notfällen von der Brücke aus rasch erfolgen können  muss - zu grosse Kräfte. Daneben weist die     bekannte     Absperrvorrichtung eine Klinke auf, die ebenso wie der  Hebel gelenkig an dem Gehäuse der Absperrvorrich  tung befestigt ist, und zwar gleich über dem Deckel,  also an einer Stelle, an der leicht Verschmutzung  auftritt, welche die Beweglichkeit der Klinke beein  trächtigen kann.

   Schliesslich wird die Mutter durch  eine exzentrisch in bezug auf die     Schraubenspindel     liegende Bahn geführt, die aber nach Entstehen von  Verschleissabnutzung ein Verkanten und dadurch ein  Einklemmen ergeben kann.  



  Die Erfindung will eine     Absperrvorrichtung     schaffen, welche diese Nachteile nicht     aufweist.    Dazu  ist bei der Absperrvorrichtung gemäss der Erfindung  die Mutter wenigstens mit einem radialen, in einem  sich axial erstreckenden Schlitz     geführten        Vorsprung     versehen, welcher Schlitz an dem am weitesten von  dem Ventilkörper entfernten Ende eine     tangentiale,     einseitige Erweiterung aufweist, in welcher der Vor  sprung bei Verriegelung durch den Hebel festgehalten  wird und aus welcher er bei     Entriegelung        tangential     weggerückt wird.  



  Dadurch ist es möglich, die Mutter auf der Aussen  seite zylindrisch     auszubilden    und sie in     einer        zylin-          drischen    Führung     aufzunehmen;    in welcher Führung    auch der     Schlitz    oder Schlitze für den     Vorsprung     bzw. die Vorsprünge der Mutter angeordnet werden  können. Insbesondere bei Anwendung zweier, diame  tral einander gegenüber angeordneter     Vorsprünge     kann eine sehr zuverlässige     Mutterführung    erhalten  werden.  



  Dabei kann die     Absperrvorrichtung    weiter derart  ausgebildet sein, dass ein mit einem Nocken versehener  Ring auf der Schraubenspindel     aufgekeilt    ist, durch  den die Mutter in die     Verriegelungslage    gebracht  werden kann, und die Mutter     mit    einem Gegennocken  versehen ist, wobei beide Nocken je eine     Axialfläche     aufweisen, die eine Höhe hat, welche der Ganghöhe  des Gewindes der Schraubenspindel gleich ist, und  das zwar so, dass der Ringnocken auf den Gegen  nocken einen     tangentialen    Druck ausüben kann, wenn  der Muttervorsprung sich in Höhe der Schlitzerweite  rung befindet.

   Bei dieser     Ausbildung    soll sich die  Mutter nach automatischem Schliessen des Ventils  - nach Betätigung des ferngesteuerten Hebels   in ihrer unteren Lage befinden, welche Lage durch  das untere Ende des Schlitzes bestimmt wird, in dem  nunmehr der     Muttervorsprung    liegt. Damit der Ven  tilkörper wieder gehoben werden kann, muss zu  nächst die Mutter wieder in die     Verriegelungslage     gebracht werden, was dadurch erfolgt, dass die Schrau  benspindel nach rechts     gedreht    wird,     vorausgesetzt,          d'ass    Rechtsgewinde angewendet ist. Die Mutter wird  dabei nur angehoben, bis die vorletzte Rotation mit  der     Schraubenspindel    anfängt.

   Nunmehr hat die       Mutter    sich dem Ring - der axial und radial auf der  Spindel befestigt ist - so weit genähert, dass sich     beim     Weiterdrehen beide Nocken aneinander     anschliessen     und der Muttervorsprung am Ende der letzten Rota  tion in die Erweiterung des     Schlitzes    gedrückt wird. Die  Mutter wird also dabei nicht nur angehoben, son  dern auch etwas um     ihre    Achse gedreht.      Wenn     nunmehr    der Hebel den aus dem Schlitz  herausragenden Muttervorsprung verriegelt, kann  durch Linksdrehung der Schraubenspindel der Ven  tilkörper von seinem Sitz gehoben werden, wobei die  Feder, welche den Verschluss bewirken muss, gespannt  wird.

   Nach einer Linksrotation sind die Nocken von  Mutter und Ring so weit voneinander     entfernt,    dass sie  einander, wenn die Spindel weitergedreht wird, un  gehindert passieren können.  



  Darauf ist die Absperrvorrichtung wieder in  der Lage, durch     Fernsteuerung    geschlossen werden  zu können.  



  Die Erfindung wird nunmehr unter Hinweis auf  die Zeichnung     erläutert.    In der Zeichnung sind der  Ventilkörper und das den     Ventilsitz    aufweisende Ge  häuse nicht eingezeichnet, weil diese Teile ausserhalb  des Bereiches der Erfindung liegen und zu deren  Erläuterung entbehrt werden können.  



       Fig.    1 zeigt einen Teil der Absperrvorrichtung  nach einer ersten Ausführungsform bei geschlosse  nem Ventil und entriegelter Mutter in Ansicht und  teilweise im Schnitt.  



       Fig.    2     zeigt    eine entsprechende     Abbildung,    jedoch  bei verriegelter Mutter.  



       Fig.    3     zeigt    eine entsprechende Abbildung, jedoch  bei geöffnetem Ventil.  



       Fig.4    zeigt einen gegenüber dem Schnitt nach       Fig.    3 um 90  versetzten Schnitt.  



       Fig.    5 zeigt eine Draufsicht der Absperrvorrich  tung, und       Fig.    6 zeigt einen Teil einer zweiten Ausführungs  form der Absperrvorrichtung in Ansicht und teilweise  im Schnitt.  



  In den Figuren ist 1 die Schraubenspindel, an  deren unterem Ende ein     Ventilkörper    drehbar, jedoch  in axialem Sinne fixiert,     befestigt    ist. Das untere Ende  der Spindel und des Ventilkörpers sind nicht abgebil  det; die Lage der Nut 2, welche die untere Begren  zung des Gewindes 3 darstellt, korrespondiert mit der  Lage des     Ventilkörpers.    Der Abstand'' hl in den     Fig.    1  und 2 gibt an, dass der Ventilkörper auf seinem     Sitz     aufruht; der Abstand     h2        C        hl    in     Fig.    3 zeigt, dass das  Ventil geöffnet ist.  



  Auf der Spindel 1 ist eine Mutter 4 mit zylin  drischem Umfang und zwei einander diametral gegen  über liegenden radialen Vorsprüngen 5 aufgeschraubt.  Die Mutter ist von einer zylindrischen, sie axial be  weglich führenden     Führung    6 umgeben, in der Axial  schlitze 7 für die Vorsprünge 5 angeordnet sind,  welche     Schlitze    an ihrem am weitesten von dem Ven  tilkörper entfernten Ende je eine einseitige     tangen-          tiale        Erweiterung    8 aufweisen, in der sich die     Vor-          sprünge    5 in     ihrer        Verriegelungslage    befinden (siehe       Fig.    2 und 3).

   Die     Führung    6 trägt weiter eine Stütze 9       mit        Bohrung    10 für einen Gelenkbolzen 11, mit dem  ein ferngesteuerter Hebel 12 (siehe     Fig.3    und 5)  an der     Absperrvorrichtung        angelenkt    ist. In diesem  Hebel ist eine Aussparung 13 vorgesehen, in welcher       ein    Vorsprung 5     aufgenommen    werden kann und  dessen dem     Bolzen    11 zugekehrte Flanke 14 herunter-    ragt und gemäss einem Kreisbogen gebogen ist, dessen  Mittelpunkt exzentrisch zu der Achse des Bolzens<B>11</B>  liegt. Die kurze Flanke 15 der Aussparung wirkt als  Riegelfläche auf den Vorsprung 5.  



  Der Hebel 5 zeigt noch eine Öse 16 zum An  kuppeln von Mitteln, um den Hebel in Richtung des  Pfeiles 17 anheben zu können, wodurch der Vor  sprung 5 frei wird und durch die Flanke 14 zu dem  Schlitz 7 hingedrückt wird, so dass nunmehr der Ven  tilkörper durch eine nicht     gezeigte    Feder in Schliess  lage gebracht wird.  



       Fig.    5     zeigt,    dass bei Anwendung zweier einander  diametral gegenüberliegender Vorsprünge 5 an den  Hebel 12 über den Bolzen 11 ein kurzer Hebel 18  gekuppelt ist, der mit einer der Aussparung 13 ent  sprechenden Aussparung, in bezug darauf jedoch       spiegelbildlich,    versehen ist.

      Die Mutter 4 ist an der Oberseite mit einem  Nocken 19 (siehe insbesondere     Fig.    4) versehen, der  eine     Axialfläche    20     aufweist,    welche Fläche mit einer       Axialfläche    21 eines Nockens 22 in Berührung  kommen kann, der zu einem Ring 23 gehört, der  sowohl     tangential    wie axial auf der Spindel 1     fixiert     ist, in diesem Falle durch eine Klemmschraube 24.  Der Ring 23 hat eine Flansche 25, welche eine Ab  stützfläche für die Oberseite des Hebels 12 darstellt,       derart,    dass durch Anheben des Hebels der Ventil  körper ebenfalls gehoben werden kann.  



  In     Fig.    6 wird gezeigt, wie eine Schraubenfeder  26, die dazu bestimmt ist, nach     Entriegelung    der  Mutter 4, das     Ventil    zu schliessen, in einem Gehäuse  mit zylindrischer Wandung 27 und eingeschraubtem  Boden 28 untergebracht ist. Dabei bilden die Füh  rung 6 und die Wandung 27 ein Ganzes. In der Nut 2  ist ein aus der Spindel herausragender Federring 29  angeordnet, auf dem eine glockenförmige Stütze 30  für die Feder 26 aufruht. Die Feder 26 drückt mit  ihrem von der Stütze     abgekehrten    Ende an die Stirn  wand 31 des Gehäuses.  



  Die Stütze 30 weist eine Flansche 32 auf, die  sich mit geringem Spiel an der Wand 27 auf und  nieder bewegen kann. Wenn der Raum des Ge  häuses z. B. mit Öl     gefüllt    ist, wirkt diese Flansche 32  als     Dämmkolben    während der Schliessbewegung des  Ventils. Die Abmessungen sind derart gewählt, dass  sich die Mutter 4 in die Feder 26 hineinschieben kann.  Das Anheben des Hebels 12 kann durch eine hydrau  lische Vorrichtung erfolgen, wie in     Fig.    6 durch einen  Zylinder 33 mit einem darin beweglichen, unter Ein  fluss einer Feder 34 stehenden Kolben 35 wieder  gegeben ist. Die Kolbenstange 36 greift an dem  Hebel 12 bei 37 an. 38 ist der     Drucköleinlass    des  Zylinders 33.  



  Das Anheben des Hebels, das im beschriebenen  Ausführungsbeispiel nach     Fig.6    durch hydraulisch       betätigte    Mittel     erfolgt,    kann auch durch pneuma  tische, elektromagnetische oder rein mechanische  Mittel erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Absperrvorrichtung mit Schraubenspindel, einem damit verbundenen Ventilkörper und einer damit zu sammenarbeitenden, axial beweglich geführten, jedoch verriegelbaren Mutter, wobei diese Mutter durch einen fernsteuerbaren Hebel entriegelt werden kann, damit der Ventilkörper durch Federwirkung in Schliesslage gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter mit wenigstens einem radialen, in einem sich axial erstreckenden Schlitz geführten Vorsprung versehen ist, welcher Schlitz an dem am weitesten von dem Ventilkörper entfernten Ende eine tangentiale einseitige Erweiterung aufweist,
    in welcher der Vor sprung bei Verriegelung durch den Hebel festgehalten und aus welcher er bei Entriegelung tangential weg gedrückt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Absperrvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein mit einem Nocken versehener Ring auf der Schraubenspindel aufgekeilt ist, durch den die Mutter in die Verriegelstellung ge bracht werden kann, und die Mutter mit einem Ge gennocken versehen ist, wobei beide Nocken je eine Axialfläche aufweisen, von einer Höhe, die der Gang höhe des Gewindes der Schraubenspindel gleich ist, und das zwar so,
    d-ass der Ringnocken auf den Gegen nocken einen Tangentialdruck ausüben kann, wenn der Vorsprung der Mutter sich in Höhe der Schlitz- erweiterung befindet. 2.
    Absperrvorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Hebel an einer orts- festen, die Schraubenspindel senkrecht kreuzenden Achse angelenkt ist und mit einer den Muttervor sprung in der Verriegelungslage festhaltenden Aus sparung versehen ist, deren eine Flanke nach der offenen Seite hin exzentrisch in bezug auf die feste Achse gebogen ist, und das zwar so,
    dass beim An heben des Hebels diese Flanke den Muttervorsprung tangential zu dem axialen Schlitzteil hin drückt. 3. Absperrvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Schliessen des Ven tils eine Schraubenfeder vorgesehen ist, die zwischen einer festen Stirnwand eines die Feder umgebenden Gehäuses und einem axialen in bezug auf die Schrau benspindel festen Stützring gespannt ist, welcher Ring glockenförmig ist und einen Rand hat, der sich mit geringem Spiel an einer Seitenwand des Gehäuses ent- langbewegt,
    welches Gehäuse mit einem abnehm baren Boden abgeschlossen ist, derart, dass nach Füllen des Gehäuses mit Öl der glockenförmige Ring als Dämmkolben während der Schliessbewegung der Schraubenspindel wirkt. 4. Absperrvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Ring (23) auf der Schraubenspindel mit einem Flanschrand versehen ist, der mit der Oberseite des Absperrhebels zusammen arbeiten kann. 5. Absperrvorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass Mittel zum hydraulischen Anheben des Hebels vorhanden sind.
CH353232D 1956-03-09 1957-02-26 Absperrvorrichtung CH353232A (de)

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