CH353036A - Schaltung zur wahlweisen Erzeugung zweier phasenverschobener Impulszüge mit einem magnetischen Verstärker - Google Patents

Schaltung zur wahlweisen Erzeugung zweier phasenverschobener Impulszüge mit einem magnetischen Verstärker

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CH353036A
CH353036A CH353036DA CH353036A CH 353036 A CH353036 A CH 353036A CH 353036D A CH353036D A CH 353036DA CH 353036 A CH353036 A CH 353036A
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Inventor
Francis Steagall William
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Sperry Rand Corp
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/45Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of non-linear magnetic or dielectric devices

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  • Nonlinear Science (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description


  Schaltung zur wahlweisen Erzeugung zweier phasenverschobener     Impulszüge     mit einem magnetischen Verstärker    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  Schaltung zur wahlweisen Erzeugung zweier phasen  verschobener Impulszüge. Diese Schaltung zeichnet  sich erfindungsgemäss aus durch einen magnetischen  Verstärker, durch Mittel, durch welche Eingangs  impulse während einer Serie von ersten bestimmten,  auf den Eingang bezogenen Zeitabschnitten an diesen       maanetischen    Verstärker gelegt werden können, wo  durch dieser magnetische Verstärker eine erste Serie  von Ausgangsimpulsen erzeugt, welche jeweils wäh  rend erster bestimmter, auf den Ausgang bezogener  Zeitabschnitte auftreten, und ferner durch Mittel,

    durch welche wahlweise ein Eingangsimpuls an den  magnetischen Verstärker während eines Zeitabschnit  tes aus einer Serie von zweiten, auf den Eingang be  zogenen Zeitabschnitten gelegt werden kann, wodurch  dieser magnetische Verstärker dann eine zweite Serie  von Ausgangsimpulsen erzeugt, die jeweils während  zweier bestimmter, auf den Ausgang bezogenen, Zeit  abschnitte auftreten.  



  Bevor mit der ins einzelne gehenden     Beschrei-          buno,    der Erfindung fortgeschritten wird, ist es not  wendig, verschiedene Definitionen festzulegen, welche  sich auf den Hauptgegenstand beziehen, der disku  tiert wird. Bei Anwendung der Erfindung in der  Praxis werden sowohl komplementäre als auch nicht  komplementäre Verstärker     veiwendet.    Ein komple  mentärer magnetischer Verstärker entsprechend der  Definition gibt ein Ausgangssignal ab, wenn kein Ein  gangssignal an ihn gelegt wird, oder in entgegenge  setzter Weise liefert er kein Ausgangssignal, wenn ein  Eingangssignal vorhanden ist. Ein nichtkomplemen  tärer Verstärker nach der Definition liefert nur ein  Ausgangssignal, wenn ein     Eingangss-ignal    vorhanden  ist.  



  Die verschiedenen Verstärker, aus denen die bi-    stabile Schaltung der Erfindung besteht, werden durch        Energieinipulse     erregt. Diese Impulse haben vor  zugsweise die Form von regelmässig auftretenden posi  tiven und negativen     Rechteckwellen.    Bei der präzisen  Anordnung der Komponenten werden, einige Verstär  ker durch  Energieimpulse mit der Phase<B>1  </B> gespeist.  Diese Bezeichnung bezieht     s-ich    nur auf solche posi  tiven und negativen     Rechteckimpulse,    welche eine be  stimmte zeitliche Lage gegenüber einem willkürlichen  Festwert besitzen. Andere Verstärker benutzen die   Energieimpulse mit der Phase 2 .

   Es ist klar,     dass     sich diese letzte Definition wieder auf Impulse dersel  ben Form wie die mit der Phase<B>1</B> bezieht, wobei die  Energieimpulse wieder eine bestimmte zeitliche Lage  zu dem gleichen willkürlichen Festwert besitzen-. Sie  sind aber gegenüber diesem Festwert so verschoben,       dass    ein positiver Teil der Energieimpulse mit der  Phase 2     zusammenifällt    und umgekehrt. Aus der fol  genden Beschreibung wird deutlich,     dass    die verschie  denen     Energielmpulse    mit den Eingangsimpulsen so  zusammenwirken,     dass    sie selektiv ein Ausgangssignal  des betreffenden magnetischen Verstärkers erzeugen  oder verhindern.

   Diese Eingangsimpulse müssen wäh  rend eines negativen Teils des entsprechenden     Euer-          gieimpulses    auftreten, welcher an den besagten Ver  stärker gelegt wird (oder während eines positiven       Energieimpulsabschnittes,    wenn die in der Energie  wicklung liegende Diode umgekehrt gepolt ist). Wenn  also in diesem Zusammenhang von einem  Eingangs  impuls mit der Phase<B>1  </B> gesprochen wird, so bezieht  sich diese Bezeichnung auf einen Eingangsimpuls,  der für einen magnetischen Verstärker geeignet ist,  welcher durch Energieimpulse mit der Phase<B>1</B> mit  Energie versorgt wird.

   In gleicher Weise ist ein      Ein-          ,aangsimpuls    mit der Phase 2  ein solcher, der für  einen magnetischen Verstärker geeignet ist, welcher      durch Energieimpulse mit der Phase 2 angeregt wird.  Ein     Eingangsimpuls    mit der Phase<B>1</B> kann nicht wirk  sam mit einem Energieimpuls mit der Phase 2 zu  sammenarbeiten, und in gleicher Weise kann ein Ein  gangsimpuls mit der Phase 2 nicht mit einem     Euer-          gieimpuls    mit der Phase<B>1</B> zusammenwirken.  



  Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise  näher erläutert.  



       Fig.   <B>1</B> ist eine idealisierte     Hystereseschleife    eines       maanetischen    Materials, welches vorzugsweise für die  <B>C</B>  verwendeten     Keine    der magnetischen Verstärker Ver  wendung findet.  



       Fig.    2 ist eine schematische Darstellung eines ein  fachen komplementären magnetischen Verstärkers.       Fior.   <B>3<I>(A,</I></B><I> B</I> und<B>C)</B> sind Signalformen, welche die  Arbeitsweise des in     Fig.    2 gezeigten Magnetverstär  kers erläutern.  



       Fig.    4 ist eine schematische Darstellung eines ein  fachen, nichtkomplementären, magnetischen Verstär  kers.  



       Fig.   <B><I>5 (A,</I></B><I> B</I> und<B>Q</B> sind Signalformen, welche  die Wirkung des in     Fig.    4 gezeigten, nichtkomplemen  tären, magnetischen, Verstärkers erläutern.  



       Fig.   <B>6</B> ist die     Prinzipskizze    einer einfachen Schal  tung als Ausführungsbeispiel der vorliegenden     Erfin-          dun        ig.    In ihr ist eine Beschriftung der verwendeten  Einheiten enthalten.  



       Fig.   <B>7</B>     (A-G)    zeigen Signalformen, welche die  Wirkungsweise der in     Fig.   <B>6</B> gezeigten bistabilen  Schaltung erläutern.  



       Fig.   <B>8</B> ist eine weitere grundsätzliche Darstellung  einer anderen bistabilen Schaltung.  



       Fi        '-.   <B><I>9</I></B>     (A-D)    sind Signalformen, welche die Ar  beitsweise der in     Fig.   <B>8</B> gezeigten bistabilen Schaltung  erläutern.  



       Fig.   <B>10</B> ist eine weitere schematische Darstellung  einer anderen beispielsweisen Schaltung gemäss vor  liegender Erfindung.  



       Fig.   <B>1<I>1</I></B>     (A-G)    sind     Signafformen,    welche die Ar  beitsweise der in     Fig.   <B>10</B> gezeigten Schaltung erläu  tern.  



       Fig.    12 ist eine weitere schematische Darstellung  einer bistabilen Schaltung als weiteres Ausführungs  beispiel der vorliegenden Erfindung.  



       Fig.   <B>13</B>     (A-E)    sind Signalformen, welche die  Wirkungsweise der in     Fig.    12 gezeigten Schaltung er  läutern.  



       Fig.    14 ist eine schematische Darstellung einer  anderen bistabilen Schaltung.  



       Fig.   <B><I>15</I></B>     (A-E)    sind Signalformen, welche die  Wirkungsweise der in     Fig.    14 gezeigten, bistabilen  Anordnung erläutern.  



       Fig.   <B>16</B> ist eine schematische Darstellung einer  weiteren Schaltung, welche gemäss einem Ausfüh  rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut  ist.  



       Fig.   <B>17</B>     (A-G)    sind Signalformen, welche die  Arbeitsweise der in     Fig.   <B>6</B> gezeigten bistabilen Schal  tung erläutern.         Fig.   <B>18</B> ist eine schematische Darstellung einer  bistabilen Schaltung, welche dem System der     Fig.    12  entspricht.  



       Fig.   <B>19</B> ist eine weitere schematische Darstellung  einer bistabilen Schaltung, welche dem System der       Fig.   <B>16</B> entspricht, und       Fig.    20 ist eine weitere schematische Darstellung  einer modifizierten Form einer bistabilen Anordnung,  welche gemäss einem Ausführungsbeispiel vorliegen  der Erfindung aufgebaut ist.  



  Im folgenden wird auf     Fig.   <B>1</B> Bezug genommen.  Sie zeigt,     dass    die magnetischen Verstärker der Erfin  dung vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise ma  gnetische Kerne verwenden, welche eine im wesent  lichen rechteckige     Hystereseschleife    besitzen. Solche  Kerne können aus verschiedenen Materialien herge  stellt sein, zu denen verschiedene     Ferritsorten,    und  verschiedene Arten magnetischen Bandes einschliess  lich      Orthonik     und  4-79     Moly-Permalloy     (ge  schützte Marke) gehören. Diese Stoffe können ver  schiedenen Wärmebehandlungen unterworfen werden,  um dadurch verschiedene gewünschte Eigenschaften  zu erhalten.

   Zusätzlich zu der grossen Vielzahl der       anwen#dbaren    Stoffe können die Kerne der magneti  schen Verstärker, über welche diskutiert wird, in  einer Anzahl verschiedener geometrischer Abmessun  gen mit offenem und geschlossenem Weg hergestellt  werden. So sind beispielsweise topfförmige Kerne,  Materialstreifen oder ringförmige Kerne möglich.  



  In der folgenden Beschreibung werden     balkenför-          mige    Kerne verwendet, um die Darstellung zu erleich  tern und die Wicklungsrichtungen besser zeigen zu  können. Die gezeigten     balkenförmigen    Kerne können  auch als Seitenansicht eines ringförmigen Kerns     an-          Cresehen    werden. Weiterhin bezieht sich die folgende  Beschreibung auf die Verwendung von Materialien  mit im wesentlichen rechteckigen     Hystereseschleifen;     dies geschieht auch zur Erleichterung der Diskussion.

    Es ist jedoch weder die genaue Kernform noch die  genaue     Hysteresekennlinie    des Kernmaterials     Bedin          gung.     



  Wenn nun auf die in     Fig.   <B>1</B> dargestellte     Hysterese-          schleife    zurückgekommen wird, so ist zu bemerken,       dass    die Kurve verschiedene für die Arbeitsweise  kennzeichnende Punkte besitzt, nämlich den Punkt<B>10</B>       (+        Br),    welcher einen Punkt positiver     Remanenz    dar  stellt; den Punkt<B>11<I>(+</I></B>     Bs),    welcher die positive Sät  tigung darstellt; den Punkt 12     (-Br),    welcher der  negativen     Remanenz    entspricht; den Punkt<B>13</B>     (-Bs),     welcher der negativen Sättigung entspricht;

   den Punkt  14, welcher den Anfang des Gebietes mit positiver  Sättigung darstellt, und den Punkt<B>15,</B> welcher den  Anfang für das Gebiet negativer Sättigung darstellt.  Im Augenblick soll nun die Arbeitsweise der einen  Kern verwendenden Anordnung diskutiert werden,  welcher eine     Hystereseschleife    aufweist, wie sie in       Fig.   <B>1</B> gezeigt ist. Dabei wird angenommen,     dass    eine  Spule um diesen     Kein    gewickelt ist.

   Wenn zunächst  angenommen wird,     dass    sich der Kern im Arbeits  punkt<B>10</B> (positive     Remanenz)    befindet und wenn      eine positive,     Spannunor    an die Spule gelegt wird,     wel-          ehe    in dieser Spule einen Strom erzeugt, der eine       t'          magnetomotorische    Kraft mit einer solchen Richtung  hervorruft,     dass    der     Magnetfluss    in diesem Kern ver  grössert wird (das heisst Verschiebung in Richtung auf  <B><I>+</I></B> H), dann wird der Kern von dem Punkt<B>10<I>(+</I></B>     Br)

       in Richtung auf den Punkt<B>11</B>     (+        Bs)    gesteuert. Wäh  rend dieses Betriebszustandes tritt eine relativ kleine       Flussänderung    in der Spule auf, und die Spule stellt  daher eine relativ niedrige Impedanz dar, wodurch  die Energie, welche der Spule während dieses Be  triebszustandes zugeführt wird, leicht hindurchfliesst  und dazu verwendet werden kann, ein verwendbares  Ausgangssignal zu erzeugen.  



  Wenn sich anderseits der Kern anfangs vor An  legen des erwähnten<B>+</B>     H-Impulses    im Punkt 12       (-Br)    befunden hat, dann wird der Kern bei An  legen eines solchen Impulses von diesem Punkt 12       (-Br)    in das Gebiet der positiven Sättigung ge  steuert. Die     Impulsgrössz    sollte vorzugsweise so ge  wählt werden,     dass    der Kern nur bis an den Beginn  des Gebietes positiver Sättigung, das heisst bis zum  Punkt 14, gesteuert wird. Während dieses speziellen  Betriebszustandes tritt eine sehr grosse     Flussänderung     in der erwähnten Spule auf, und der Kern stellt da  her eine relativ hohe Impedanz für die angelegten  Impulse dar.

   Als Folge hiervon wird im wesentlichen  alle Energie, die an die Spule gelegt wird, wenn sich  der Kern anfangs am Punkt     -Br    befindet, für das        Kippene    des Kernes von dem Punkt 12 in das     Ge#     biet der positiven Sättigung (vorzugsweise den Punkt  14) und von dort zum Punkt<B>10</B> verbraucht, wobei  nur sehr wenig dieser Energie tatsächlich durch die  Spule hindurchgeht, um ein verwendbares Ausgangs  signal zu erzeugen.

   So ergibt sich in Abhängigkeit  davon, ob sich der Kern zu Beginn am Punkt<B>10</B>       (+        Br)    oder am Punkt 12     (-Br)    befindet, für einen  angelegten Impuls in der Richtung +H entweder  eine niedrige Impedanz oder eine hohe Impedanz, was  entweder ein relativ grosses Ausgangssignal oder ein  relativ kleines Ausgangssignal zur Folge hat. Diese  Betrachtungen sind von grossem Wert für den Auf  bau der magnetischen Verstärker, welche hier ver  wendet werden und in     Fig.    2 und 4 dargestellt sind.  



  Im folgenden wird nun auf die     Fig.    2 und<B>3</B>  Bezug genommen. Es ist zu erkennen,     dass    ein     kom-          plemen,tärer    magnetischer Verstärker einen Kern 20  enthält, welcher vorzugsweise, aber nicht notwendi  gerweise eine     Hystereseschleife    besitzt, die ähnlich der  im Zusammenhang mit     Fig.   <B>1</B> diskutierten ist. Der  Kern 20 trägt zwei Wicklungen, nämlich eine Wick  lung 21, welche als     Enercrie-    oder Ausgangswicklung  bezeichnet wird, und eine Signal- oder Eingangswick  lung 22.

   Ein Ende der Energiewicklung 21 ist mit  einer Diode     DI    gekoppelt, welche wie dargestellt ge  polt ist, und die Diode<B>Dl</B> ist selbst mit einer Ein  gangsklemme<B>23</B> verbunden, über die ein Zug posi  tiver und negativer Energieimpulse zugeführt wird,  wie sie in     Fig.   <B>3A</B> gezeigt werden.

   Die gezeigten  Energieimpulse haben vorzugsweise, aber nicht not-         wendigerweise    einen Mittelwert von<B>0</B> (Erdpotential),  und ihre Amplituden erstrecken sich zwischen.<B>+</B><I>V</I>  und<B>-</B><I>V.</I> Es wird nun angenommen,     dass    sich der  <B>C</B>  Kern anfangs in der positiven     Remanenz    (Punkt<B>10</B>  der     Fig.   <B>1)</B> befindet und     dass    ein     ositiver        Energie-          Z,        p          impuls,    welcher an die Klemme<B>23</B> in der Zeitperi  ode     tl    bis t2 gelegt wird,

   einen Strom durch die Diode  <B>Dl</B> sowie durch die relativ niedrige Impedanz fliessen       lässt,    welche die     Energiewicklung    21 aufweist und  weiter durch die Diode<B>D2</B> und den Belastungswider  stand     RL    nach Erde. Wegen der niedrigen Impedanz  der Spule 21 tritt ein wesentlicher     Ausgangsünpuls    in  der Zeit zwischen     tl    und t2 an der Klemme 24 auf.

    Im Zeitpunkt t2 und bei Fehlen eines Eingangssignals  kehrt der Kern zum Arbeitspunkt<B>10</B> (in     Fig..   <B>1</B> dar  gestellt) zurück, und der nächste positive Impuls, wel  cher zum Beispiel in der Zeit von t3 bis t4 angelegt  wird, steuert den Kern wieder in die positive Sätti  gung, wodurch in der Zeitperiode t3 bis t4 wieder ein  Ausgangssignal abgegeben wird. Wenn sich der Kern  20 anfangs im Gebiet der positiven     Remanenz    befin  det, bewirken somit bei Fehlen irgendwelcher anderer  Impulse     aufeinanderfolgende    positive Energieimpulse  auch     aufeinanderfolgende    Ausgangssignale an der  Ausgangsklemme 24.  



  Nun soll jedoch angenommen werden,     dass    Ein  gangsimpulse in der Zeitperiode von t4 bis t5 ange  legt wird, wie er in     Fig.   <B>3C</B> dargestellt ist. Dieser  Eingangsimpuls bewirkt,     dass    ein Strom durch die  Diode<B>D3</B> und die Spule 22 fliesst, wie dies aus     Fig.    2  zu erkennen ist. Dadurch,     dass    die, Spule 22 in ent  gegengesetzter Richtung wie die Spule 21 gewickelt  ist, ruft dieser Eingangsimpuls eine     Magnetisierungs-          kraft    -H für den Kern 20 hervor.

   Damit bewirkt  das Anlegen von Eingangsimpulsen in der Zeitperiode  t4 bis t5, wie beschrieben,     dass    der Kern 20 in Rich  tung entgegengesetzt, dem     Uhrzeigersinn    von dem  Punkt positiver     Remanenz    zu dem Punkt negativer       Remanenz    (Punkt<B>10</B> nach Punkt<B>15</B> und weiter nach  Punkt 12 der     Fig.   <B>1)</B> kippt. Im Zeitpunkt t5 befindet  sich der Kern 20 im Arbeitspunkt 12,     -Br,    wo er  für die Aufnahme des nächsten positiven Energie  impulses vorbereitet ist, welcher im Zeitraum t5 bis  t6 angelegt wird.

   Der nächste positive     Energiehnpuls     findet dann die Spule 21 so vor,     dass    sie eine relativ  hohe Impedanz darstellt, und infolgedessen wird alle  Energie, welche der     Energieinipuls    enthält, durch das  Umkippen des Kernes zurück in das Gebiet des Punk  tes<B>10</B>     (+        Br)    über den, Punkt 14 verbraucht, statt     dass     eine verwendbare Ausgangsspannung erzeugt wird.

    Wie bei einer Untersuchung der     Fig.   <B>3</B> zu erkennen  ist, verhindert somit das Anlegen eines Eingangs  impulses bei Anwesenheit eines negativen Teiles der  angelegten Leistungsimpulse das Auftreten eines ver  wendbaren Ausgangsimpulses während des nächsten       darauffolgenden    positiven Energieimpulses. Das<B>Sy-</B>  stem arbeitet somit     komplemzntär.     



  Während die vorhergehende Diskussion konzen  triert die Arbeitsweise eines komplementären magne  tischen Verstärkers beschrieben hat, sind noch ver-           schiedene    weitere Betrachtungen der Anordnung er  forderlich. Als erstes folgendes: Wenn auch während  der Zeitperiode t5 bis t6 zum Beispiel die Energie  des positiven Energieimpulses nur dafür verbraucht  wird,     dass    der Kern von     -Br    nach     -#        Br    kippt, so  bleibt ein kleines Ausgangssignal, welches als Kriech  signal bezeichnet wird, am Widerstand     RL    erhalten.

    Solche     Ausgangskriechsignale    werden durch die Kom  bination des Widerstandes     Rl    und der Diode<B>D5,</B>  welche wie in     Fig.    2 dargestellt geschaltet sind, un  terdrückt. Diese Unterdrückung erfolgt dadurch,     dass     die Grösse des Widerstandes     Rl    so ausgewählt wird,       dass    ein Strom durch die erwähnte Diode<B>D5</B> und den  Widerstand     RI    zu einer negativen Spannungsquelle  <I>-V</I> fliesst, wobei dieser Strom gleich oder grösser ist  als die Grösse des     impulsförmiaen    Kriechstromes, der  unterdrückt werden soll.

   Durch die Wirkung der Di  ode<B>D5</B> und des Widerstandes     Rl    erscheinen daher  nur Ausgangssignale am Ausgang 24, welche grösser  sind als die     Kriechsignale.     



  Weiterhin bewirkt der Energiedurchgang durch  die Energiewicklung 21 durch das Anlegen eines po  sitiven Energieimpulses an der Klemme<B>23,</B>     dass,    wie  beschrieben, eine     Flussänderung    in der Spule 21 auf  tritt. Diese     Flussänderung    hat im weiteren Verlauf  das Bestreben, eine Spannung in der Signalspule 22  zu erzeugen;. Diese induzierte Spannung ist an der  Kathode von D4 positiv. Obwohl die induzierte Span  nung klein ist, wenn sich der Kern 20 am Punkt<B>10</B>  <B><I>(+</I></B>     Br)    befindet und positive Energieimpulse angelegt  werden, ist es trotzdem erforderlich, zu verhindern,       dass    ein Strom in der Wicklung 22 als Folge dieser  kleinen induzierten Spannung fliesst.

   Die Kombina  tion des Widerstandes R2 und der Diode D4 vervoll  ständigt diese Wirkung,     indein    sie es ermöglicht,     dass     das untere Ende der Signalwicklung 22, welches mit  dem Verbindungspunkt des Widerstandes R2 und  der Diode D4 verbunden ist, die Spannung des     Ener-          Cr        eimpulses    annimmt, wenn der     Ener,-ieimpuls    positiv  ist. Da der     Ausgan        'gswert    des     Eingangshnpulses    beim  Anlegen über die Diode<B>D3 0</B> Volt beträgt, kann nun  kein Strom als Folge der kleinen angelegten Spannung  fliessen, von der soeben die Rede war.

   Wenn sich  weiterhin der     Kein    20 zu Anfang auf dem Wert     -Br     befunden hat, dann tritt bei Anlegen eines positiven  Energieimpulses eine relativ grosse     Flussänderung    in  dem Kern auf, und es wird eine relativ grosse     Span-          nun   <B>g</B> in der unteren Wicklung 22 induziert. Die     Sperr-          wirkun-    der     Schaltuno,    mit R2 und D4 verhindert  somit das Fliessen eines Stromes in der unteren,     Wick-          lung    22, wenn die Signalwicklung 22 weniger Wick  lungen hat als die Energiewicklung 21.

   Es gehört  zum Stand der Technik,     dass    dieser Zusammenhang  bezüglich der     Windungszahlen    der Wicklungen vor  liegen     muss,    wenn eine Spannungsverstärkung durch  einen derartigen Verstärker erzielt werden soll.  



  Schliesslich soll darauf hingewiesen werden,     dass     dann, wenn ein Energieimpuls, wie er in     Fig.   <B><I>3A</I></B> ge  zeigt, wird, negativ ist, nur ein     vernachlässigbar    klei  ner Strom in der Diode     DI    fliessen kann. In dieser    Beziehung wurde angenommen,     dass    der Sperrwider  stand der verschiedenen dargestellten Dioden unend  lich gross ist und     dass    der     öffnungswiderstand    Null ist.  Obwohl dies nicht genau zutrifft, genügen diese An  nahmen, und sie haben keinen wesentlichen     Einfluss     auf die Erklärung.

   Obwohl nun kein Strom durch die  Diode<B>Dl</B> fliesst, während ein negativer Teil des  Energieimpulses angelegt wird, fliesst doch Strom in  der Schaltung mit R2 und D4, wobei die Grösse die  ses Stromes etwa ist. Dieser Strom dient dazu,  das Ende der Signalwicklung
EMI0004.0052  
   22, welches mit dem  Verbindungspunkt des Widerstandes R2 und der Di  ode D4 verbunden ist, etwa auf Erdpotential zu hal  ten. Als Folge hiervon gelangen die Eingangssignale,  welche über die Diode<B>D3</B> während des negativen  Teiles eines Energieimpulses angelegt werden, durch  diese Diode<B>D3,</B> die Wicklung 22, wie bereits dis  kutiert, und an den Verbindungspunkt des Wider  standes R2 und der Diode D4, wobei dieser Verbin  dungspunkt etwa auf     Erdpotential    liegt.

   Es soll weiter  bemerkt werden,     dass    der Strom, der als Folge eines  Eingangsimpulses durch die Diode     D3    fliesst, eine ge  nügend grosse magnetische Kraft erzeugen     muss,    da  mit der Kern 20 während der Dauer des Eingangs  impulses aus der positiven     Remanenz    in die negative       Remanenz    umkippt. Die Grösse dieses Stromes     muss     den. Wert
EMI0004.0060  
   nicht überschreiten, aber diese Bedin  gung wird durch geeignete Wahl des Widerstandes R2  leicht erreicht.  



  Bei kurzer Zusammenfassung des Vorhergehen  den ist zu erkennen,     dass    die Schaltungsanordnung  nach     Fig.    2 einen     kompleinentären    magnetischen Ver  stärker liefert, bei dem die Ausgangssignale des Ver  stärkers so lange auftreten, wie kein Eingangssignal  während des     ne-ativen    Teiles eines angelegten     Euer-          gieimpulses    angelegt wird.     Eill    solcher komplemen  tärer magnetischer Verstärker kann als Teil der Schal  tung bei verschiedenen Ausführungsformen der vor  liegenden Erfindung verwendet werden.

   Bevor mit  der Beschreibung dieser Anordnung fort 'gefahren  wird, soll jedoch zunächst der Aufbau und die Wir  kungsweise eines     nichtkompleimentären    magnetischen  Verstärkers untersucht werden, wie er bei den Aus  führungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ver  wendet werden kann.  



  Es wird nun auf die in     Fig.    4 gezeigte Schaltung  Bezug genommen und auf die Darstellungen der  Signalformen der     Fig.   <B><I>5</I></B>     (A-C).    Es ist zu erkennen,       dass    ein nichtkomplementärer Verstärker einen ma  gnetischen Kern 40 verwendet, der wieder vorzugs  weise eine     Hystereseschleife    besitzt, die im wesent  lichen die gleiche ist wie die in     Fig.   <B>1</B> gezeigte. Der  Kern 40 trägt wieder zwei Wicklungen, nämlich eine  Energie- oder Ausgangswicklung 41 und eine     Signal-          oder    Eingangswicklung 42.

   Ein Ende der Energie  wicklung 41 ist über eine Diode<B>D6,</B> welche, wie dar  gestellt gepolt ist, mit einer Welle von positiven und      negativen Energieimpulsen verbunden, wie sie in       Fig.   <B>5A</B> dargestellt sind. Für die Zwecke der folgen  den Diskussion wird wieder vorausgesetzt,     dass    die       Energieimpulse    einen Mittelwert von<B>0</B> haben und       dass    ihre Spitzenspannungen zwischen. Plus und Minus  V liegen.

   Nimmt man nun an,     dass    der Kern 40 zu  Anfang den Zustand     -Br    hat, Punkt 12 der     Fig.   <B>1,</B>  dann bewirkt das Anlegen eines positiven Energie  impulses während der Zeit     tl    bis t2 an der     Energie-          Eingangsklemme    43,     dass    ein Strom durch die Diode  <B>D6</B> zur Windung 41 und von dort durch die Diode<B>D9</B>  und den, Widerstand     RL    nach Erde fliesst.

   Dadurch,       dass    diese Energie zum grössten Teil für das Umkip  pen des Kernes vom Zustand     -Br    (Punkt 12 der       Fig.   <B>1)</B> in den Zustand<B>+</B>     Br    (Punkt<B>10</B> der     Fig.   <B>1)</B>  verbraucht wird, erscheint, im besten Fall als Aus  gang nur ein Kriechsignal an dem Belastungswider  stand     RL.    Dieses ausgangsseitige Kriechsignal wird  wieder durch die Kombination des Widerstandes R3  und der Diode<B>D7</B> wirksam unterdrückt, wie dies im  Zusammenhang mit     Fig.    2 diskutiert wurde.  



       Fasst    man das Vorhergehende zusammen, so folgt  während der Zeit     tl    bis t2 auf einen angelegten posi  tiven Energieimpuls nur das Umkippen des Kernes  von     -Br   <I>in</I>     +Br,    und infolge der Unterdrückung  des Kriechsignals durch die Diode<B>D7</B> und den Wi  derstand R3 erscheint kein     Ausggngssignal    an der  Klemme 44. Während der Periode t2 bis t3 wird ein  negativer Energieimpuls an die Klemme 43 gelegt,  und dieser angelegte Impuls bewirkt,     dass    die Diode  <B>D6</B> gesperrt ist.

   Während dieser Zeitperiode fliesst ein  umgekehrter Strom durch die Energiewicklung 41  von der Erde durch die Diode<B>D7,</B> durch die erwähnte  Wicklung 41 und von dort durch den Widerstand R4  zu der negativen Spannungsquelle -V. Der Wert  dieses Stromes beträgt im wesentlichen
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   und R4  ist so gewählt,     dass    der     Stromfluss    in der umgekehrten  Richtung durch die Spule 41 ausreicht, um den Kern  während der Zeitperiode t2 bis t3 von<B>+</B>     Br    zurück  nach     -Br    in einer Richtung entgegengesetzt dem       Uhrzeigersinn    zu kippen.

   So befindet sich im Zeit  punkt t3 der Kern wiederum im Arbeitspunkt     -Br,     und ein weiterer positiver Impuls, der an die Klemme  43 während der     Zeitperlode    t3 bis t4 angelegt wird,  kippt wiederum den Kern nur zum Punkt<B>+</B>     Br,    ohne       dass    ein Ausgangssignal auftritt. Auf diese Weise kippt  bei Fehlen eines anderen     Eingangssignales    der Kern  regelmässig zwischen     -Br    und<B>+</B>     Br    und zurück nach       -Br,    ohne     dass    dabei ein Ausgangssignal auftritt.  



  Wenn jetzt angenommen wird,     dass    ein Eingangs  impuls, wie der in     Fig.   <B>5C</B> dargestellt ist, an die Ein  gangsklemme 45 während der Zeitperiode t4 bis t5  gelegt wird, dann ruft dieser Eingangsimpuls einen  Strom durch die Wicklung 42 über die Diode<B>D8</B>  hervor, und er setzt den Kern 40 einer zusätzlichen       Magnetisierungskraft    aus.

   Wie sich aus einer Unter  suchung der Wicklungsrichtungen ergibt, wie sie in       Fig.    4 dargestellt sind, ist die     Magnetisierungskraft,       welche durch die Spule 42 während der Zeitperiode  t4 bis t5 hervorgerufen. wird, derjenigen     entgegen-          gerichtet,    welche durch den     Umkehrstrorn    durch die  Spule 41 während der gleichen Zeitperiode erzeugt  wird.

   Der     Magnetisierungseffekt    dieses Umkehrstro  mes durch die Wicklung 41 wird dadurch praktisch  beseitigt, und infolgedessen bleibt der Kern am Ende  der Zeitperiode t4 bis t5 im Arbeitspunkt<B>+</B>     Br.    Das  Anlegen eines weiteren positiven Energieimpulses  während der Zeitperiode t5 bis t6 bewirkt daher,     dass     ein wesentliches Ausgangssignal an dem Belastungs  widerstand     RL    und an der Ausgangsklemme 44 auf  tritt.

   Wenn während der Zeitperiode t6 bis t7 kein  weiterer Eingangsimpuls angelegt wird, bewirkt der  umgekehrt durch die Wicklung 41 fliessende, Strom  wieder,     dass    der Kern zum Arbeitspunkt     -Br        zu-          rückkippt,    und es erscheint kein Ausgangssignal wäh  rend der Zeitperiode t7 bis t8     usw.    Auf diese Weise  ermöglicht es die in     Fig.    4 gezeigte Anordnung,     dass     ein Ausgangssignal am Widerstand     RL    während eines  positiven Energieimpulses nur dann auftritt, wenn,

   an  die Klemme 45 während des unmittelbar     vorher-          "ehenden        er        ne..        -ativen        Energieimpulses        C2        ein        Eingangs-          signal    gelegt worden ist.  



  Eine andere Bemerkung hinsichtlich der Anlage  soll noch gemacht werden. Der Strom durch die  Wicklung 41 ruft bei Fehlen anderer Umstände eine       Flussänderung    hervor, welche das Bestreben hat, eine  Spannung in der Eingangsspule 42 zu induzieren,. Um  den Eingangskreis, der mit der Diode<B>D8</B> verbunden  ist, gegen Interferenz mit dem in der Energiewick  lung 41 fliessenden Strom zu schützen" wird die  Signalwicklung 42 an eine positive Spannung     +   <B>E</B> an  geschlossen, wie in der Zeichnung dargestellt. Die  positive Spannung ist gleich und entgegengesetzt der  induzierten oder durch den Strom in der Energiewick  lung 41 erzeugten Spannung, wenn der Umkehrstrom  durch die erwähnte Wicklung 41 fliesst.  



  Nachdem der Aufbau und die     Arbeitsweis-e    der  komplementären und nichtkomplementären magneti  schen Verstärker diskutiert worden sind, sollen jetzt  die Schaltungen untersucht werden, welche diese     Ver-          stärkereinheit    verwenden, um damit Ausführungsbei  spiele von Schaltungen zu schaffen.  



       Fig.   <B>6</B> offenbart solche Schaltung. Es ist zu erken  nen,     dass    eine derartige Schaltung aus einem nicht  komplementären Verstärker<B>50</B> besteht, dessen Aus  gang über eine Verzögerungsvorrichtung<B>51</B> mit einem  Eingang einer Torschaltung vom Sperrtyp<B>52</B> verbun  den, ist. Der Torschaltung<B>52</B> werden von einer Quelle  <B>53</B> periodisch auftretende Sperrimpulse zugeführt,  und das Ausgangssignal dieser Torschaltung<B>52</B> wird  über eine Pufferschaltung 54 dem Eingang des nicht  komplementären magnetischen Verstärkers<B>50</B> zuge  führt.

   Eine Quelle für     Einstell-    und     Rückstellimpulse     <B>55</B> ist weiterhin vorgesehen, und diese Quelle<B>55</B> ist  durch eine weitere Pufferschaltung<B>56</B> mit dem Ein  gang des magnetischen Verstärkers<B>50</B> gekoppelt. Bei  dem     spezielleu,    in     Fig.   <B>6</B> gezeigten Beispiel ist die      Verzögerungsvorrichtung<B>51</B> ihrer Natur nach passiv,  und sie kann aus einer     Induktivität    einer Kapazität,  einer elektromagnetischen Verzögerungsleitung oder  anderen geeigneten passiven Netzwerken bestehen,  welche für die Speicherung elektrischer Energie ge  eignet sind.

   Der magnetische Verstärker<B>50</B> wird bei  dem gezeigten speziellen Beispiel von einer Quelle  für periodisch auftretende Energieimpulse mit der  Phase<B>1</B> erregt.  



  Bei Betrachtung der     Fig.   <B>7</B> wird die Arbeitsweise  der     Fig.   <B>6</B> besser verständlich. Es ist zu erkennen,       dass    die Zeitperioden     tl    bis t2,<I>t5</I> bis t6,<B>t9</B> bis t10,  t13 bis t14     usw.    durch R gekennzeichnet sind. Diese  spezielle Kennzeichnung soll diejenigen Zeitperioden  markieren, während denen ein Eingangsimpuls be  wirkt,     dass    die Schaltung einen, Zustand einnimmt,  der als ausgangsseitiger     Rückstellzustand    bezeichnet  werden soll.

   In gleicher Weise sind die Zeitperioden  t3 bis t4, t7 bis t8,     tll    bis t12, t15 bis t16     usw.     durch<B>S</B> gekennzeichnet. Wiederum werden durch  die Kennzeichnung diejenigen Perioden angegeben,  während denen das Eintreffen eines Eingangsimpulses  an dem Eingang<B>55</B> für die Ein- und Rückstellung  bewirkt,     dass    die Schaltung den ausgangsseitigen Ein  stellzustand einnimmt. Die Bezeichnung  Ausgangs  seitiger Einstellzustand  und  Ausgangsseitiger     Rück-          stellzustand     sind für die vorliegende Diskussion will  kürlich gewählt.

   Untersucht man die in     Fig.   <B>7</B> dar  gestellten     Signalfonnen,    so ist zu erkennen,     dass    ein  aus Sperrimpulsen bestehendes Eingangssignal mit  positiver Richtung     (Fig.   <B>7A)</B> der Torschaltung<B>52</B>  während der Zeitperiode     tl    bis t2 zugeführt wird.

    Für die Zwecke der vorliegenden Diskussion wird  angenommen,     dass    kein Ausgangssignal der     Verzöge-          rungsvorrichtung   <B>51</B> während dieser Zeitperiode vor  liegt, und infolgedessen erzeugt die Torschaltung<B>52</B>  ein Ausgangssignal     (Fig.   <B>7B)</B> während der Zeitperi  ode     tl    bis t2, welches über die Pufferschaltung 54 an  den Eingang des nichtkomplementären magnetischen  Verstärkers<B>50</B> gelegt wird.

   Dadurch,     dass    der Ver  stärker<B>50</B> durch     Energielmpulse    mit der Phase<B>1</B>  erregt wird, wirkt sein Eingangssignal während der  Zeitperiode     tl    bis t2 als Eingangssignal mit der Phase  <B>1</B> und dementsprechend erzeugt der Verstärker<B>50</B>  einen Ausgangsimpuls während der Zeitperiode t2 bis  t3     (Fig.   <B>7E).</B> Dieser Ausgangsimpuls wird an die Ver  zögerungsvorrichtung<B>51</B> gelegt, und ein weiterer Aus  gangsimpuls erscheint am Ausgang dieser Verzöge  rungsvorrichtung<B>51</B> während der Zeitperiode t3 bis  t4     (Fig.   <B>7F).</B> Dieser Ausgangsimpuls wird der Tor  schaltung<B>52</B> an ihrer Klemme zugeführt.

   Das Auf  treten eines Impulses an der Klemme<B>57</B> während  der Zeitperiode t3 bis t4 sperrt den Ausgang der Tor  schaltung<B>52,</B> und infolgedessen tritt an der Torschal  tung<B>52</B> während der Zeitperiode t3 bis t4 kein Aus  gangssignal auf. Damit wird auch kein Eingangssignal  während der Zeitperiode t3 bis t4 an den nichtkom  plementären magnetischen Verstärker<B>50</B> gelegt, und  damit ist weiterhin kein Ausgangssignal des magneti  schen Verstärkers während der Zeitperiode t4 bis t5    vorhanden. Dieses Fehlen des Ausgangssignals wäh  rend der Zeitperiode t4 bis t5 bewirkt weiterhin,     dass     während der Zeitperiode t5 bis t6 kein Sperrimpuls  an die Klemme<B>57</B> der Torschaltung<B>52</B> gelegt wird.

    Infolgedessen tritt ein weiterer Ausgangsimpuls der  Torschaltung<B>52</B> während der erwähnten Zeitperiode  t5 bis t6 auf, wobei dieser Ausgangsimpuls als weite  res Eingangssignal mit der Phase<B>1</B> für den     magneti-          scheu    Verstärker<B>50</B> wirkt und ein weiteres impuls  förmiges Ausgangssignal während der Zeitperiode t6  bis t7 hervorruft.

   Somit wird bei Fehlen irgendeines  Eingangsimpulses von der Quelle<B>55</B> für das     Einstell-          und        Rückstellsignal    ein erster Impulszug am Ausgang  <B>58</B> auftreten, wobei dieser Impulszug einen ersten<B>Im-</B>  puls während der Zeitperiode t2 bis t3 enthält; keine  Impulse treten während der nächsten drei     darauffol-          genden    Zeitperioden auf;

   ein weiterer Impuls er  scheint während der Zeitperiode t6 bis t7     usw.    Wie  bei Untersuchung der     Fig.   <B>7</B> zu erkennen ist, liefert  der erste Ausgangszustand eine Serie von Impulsen,  die jeweils während der Zeitperioden auftreten, wel  che auf die mit R in     Fig.   <B>7</B> gekennzeichneten Peri  oden folgen. Dieser spezielle     ausgangsseiti,ge    Zustand  wird als stabiler     Rückstellzustand    bezeichnet.  



  Es soll nun angenommen werden,     dass    ein Ein  gangsimpuls, welcher als     Einstelleingangsimpuls   <B>be-</B>  zeichnet wird, an die Klemme<B>55</B> während der Zeit  periode t7 bis t8     (Fig.   <B>7G)</B> gelegt wird. Dieser     Ein-          stelleingangsimpuls    wird über die Pufferschaltung<B>56</B>  an den Eingang des nichtkomplementären     ma,-neti-          scheu    Verstärkers<B>50</B> gelegt und bewirkt infolgedes  sen,     dass    während der Zeitperiode t8 bis t9 ein Aus  gangssignal an der Ausgangsklemme<B>58</B> auftritt.

   Die  ses Ausgangssignal wird weiterhin über die Verzöge  rungsvorrichtung<B>51</B> an die Klemme<B>57</B> der Torschal  tung<B>52</B> gelegt und bewirkt,     dass    der Ausgang der  Torschaltung<B>52</B> während der Zeitperiode<B>t9</B> bis t10  gesperrt ist. Infolgedessen erscheint kein Aus     'gangs-          signal    an dem nichtkomplementären magnetischen  Verstärker<B>50</B> während der Zeitperiode t10 bis     tll;     dann tritt wieder der gleiche Arbeitszyklus auf, wie er  oben     berei.ts    diskutiert wurde.

   Somit bewirkt das Auf  treten eines Eingangsimpulses während der Zeitperi  ode t7 bis t8, die eine der Zeitperioden ist, welche als  eingangsseitige     Einstellzeitperiod#e    bezeichnet wird,       dass    ein neuer Impulszug am Ausgang<B>58</B> auftritt.  Dieser neue Impulszug besteht wieder aus einer Serie  von Impulsen, welche jeweils durch drei Zeitperioden  voneinander getrennt sind. Dabei ist diese weitere  Serie von Ausgangsimpulsen zeitlich gegenüber einem  bestimmten Festwert, beispielsweise     tl,    verschoben.  Diese weitere Serie von Impulsen besteht aus Impul  sen, welche während einer Zeitperiode auftreten, die  unmittelbar als nächste auf<B>jede</B> mit<B>S</B> gekennzeich  nete eingangsseitige Zeitperiode folgt.

   Dieser letzte  Zustand mit impulsförmiger Ausgangsspannung wird  als stabiler Einstellzustand bezeichnet. Wenn wieder  ein weiterer Impuls an der Klemme<B>55</B> während einer  eingangsseitigen     Rückstellzeitperiode,    beispielsweise  t13 bis t14     (Fig.   <B>7G),</B> auftritt, dann kehrt die bistabile      Schaltung in ihren ursprünglichen oder     Rückstell-          zustand    zurück, und sie beginnt mit der Erzeugung  vom impulsförmigen Ausgangsspannungen in der  Zeitperiode t<B>1</B>4 bis t<B><I>1</I>5</B>     usw.        (Fig.   <B>7E).</B>  



  Zusammenfassend ist zu sagen,     dass    bei der in       Fig.   <B>6</B> gezeigten Schaltung zwei stabile Ausgangs  zustände vorliegen, wobei jeder stabile Ausgangs  zustand eine Serie von zeitlich getrennten,     impulsför-          migen    Ausgangssignalen liefert. Die beiden Zustände  unterscheiden sich durch eine Differenz hinsichtlich  der relativen Zeit, in welcher die periodischen impuls  förmigen Ausgangsspannungen auftreten, und die bei  den Zustände sind willkürlich mit Einstellzustand  und     Rückstellzustand    bezeichnet.

   Die Anordnung ist  weiter gekennzeichnet durch die Tatsache,     dass    sie  bestimmte     eingangsseitige    Zeitperioden besitzt, welche  jeweils mit eingangsseitiger     Einstellzeitperiode    und       Rückstellzeitperiode    bezeichnet werden. Wenn sich  die Schaltung in dem stabilen ausgangsseitigen     Rück-          stellzustand        lefindet,    dann hat das Auftreten von  Impulsen während einer eingangsseitigen     Rückstell-          zeitperiode    keinen     Einfluss    auf ihre Arbeitsweise.

    Wenn sich anderseits die Anordnung in dem stabilen  ausgangsseitigen Zustand befindet, dann bewirkt das  Auftreten eines Impulses während einer     eingangssei-          tigen        Einstellzeitperlode,        dass    die Schaltung in ihren  stabilen ausgangsseitigen Einstellzustand übergeht.  Eine gleiche Situation liegt vor, wenn sich die Schal  tung in einem stabilen     ausgangsseitigen    Einstell  zustand befindet und wieder ein     Rückstellimpuls    wäh  rend einer     Rückstellzeitperiode    auftritt.

   Dieser hat  zur Folge,     dass    die Schaltung in ihren stabilen     aus-          gangsseitigen        Rückstellzustand    zurückkehrt.  



  Im folgenden wird auf     Fig.   <B>8</B> Bezug genommen.  Sie zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schal  tun- gemäss vorliegender Erfindung. Diese spezielle  Schaltung besteht aus einem komplementären magne  tischen Verstärker<B>60,</B> welcher durch     Energieimpulse     mit der Phase<B>1</B> erregt wird. Das Ausgangssignal des  Verstärkers<B>60</B> tritt an der     Ausgangsklemnie   <B>61</B> auf  und wird an den Eingang einer Verzögerungsvorrich  tung<B>62</B> gekoppelt, welche ihrer Natur nach wieder  passiv sein kann.

   Das Ausgangssignal der Verzöge  rungsvorrichtung<B>62</B> wird wieder durch eine Puffer  schaltung<B>63</B> an den Eingang eines komplementären  magnetischen Verstärkers<B>60</B> gelegt, und eine Quelle  für     Einstell-    und     Rückstellimpulse    kann wahlweise  über eine Eingangsklemme 64 und eine weitere Puf  ferschaltung<B>65</B> mit dem Eingang des komplementä  ren magnetischen Verstärkers<B>60</B> gekoppelt werden.

    Die Betrachtungen über die     Einstell-    und     Rückstell-          impulse,    die     anlässlich    der     Fig.   <B>6</B> und<B>7</B> angestellt wur  den, gelten im gleichen Masse für die     Fig.   <B>8</B> und<B>9,</B>  ebenso wie für die anderen folgenden Figuren in  jedem Falle. Die Impulse     Fig.   <B>9A</B> werden dem     Ver-          stärkereingang    91P zugeführt.  



  Im folgenden wird nun auf     Fig.   <B>9</B> Bezug genom  men, welche die Arbeitsweise der in     Fig.   <B>8</B> gezeigten  Schaltung deutlich werden     lässt.    Wenn angenommen  wird,     dass    ein     Einstelleingangsimpuls        (Fig.    9B) wäh-         rend    der Zeitperiode     tl    bis t2 auftritt, so wirkt dieser  Einstellimpuls als Eingangssignal mit der Phase<B>1</B> für  den komplementären magnetischen Verstärker<B>60,</B>  und er verhindert jedes Ausgangssignal     (Fig.   <B>9C)</B> des  selben während der Zeitperiode t2 bis t3.

   Dement  sprechend tritt kein Eingangssignal für die Verzöge  rungsvorrichtung<B>62</B> während dieser Zeitperiode t2  bis t3 auf und kein Ausgangssignal der Verzögerungs  vorrichtung<B>62</B> während der Zeitperiode t3 bis t4.  Der     kompIernentäre,    magnetische Verstärker<B>60</B> er  zeugt daher einen Ausgangsimpuls während der Zeit  periode t4 bis t5. Dieser Ausgangsimpuls erscheint an  der Ausgangsklemme<B>61,</B> und er wird auch an den  Eingang der Verzögerungsvorrichtung<B>62</B> gelegt.

   Der       Ausganggimpuls    der Verzögerungsvorrichtung<B>62,</B>  welcher während der Zeitperiode t5 bis t6 auftritt,  wird über eine Pufferschaltung<B>63</B> an den Eingang  des komplementären magnetischen Verstärkers<B>60</B> ge  legt     (Fig.   <B>9D),</B> und er verhindert jedes Ausgangssignal  dieses Verstärkers während der Zeitperiode t6 bis t7.  Durch eine gleiche Betriebsfolge und bei Abwesen  heit weiterer Eingangsimpulse hat dieses Fehlen eines  Ausgangssignals während der Zeitperiode t6 bis t7  zur Folge,     dass    kein Impuls am Eingang des komple  mentären magnetischen Verstärkers<B>60</B> während der  Zeitperiode t7 bis t8 auftritt. Infolgedessen kann eine  weitere impulsförmige Ausgangsspannung unter nor  malen Umständen während der Zeitperiode t8 bis t9  auftreten.

   Somit bewirkt das Anlegen eines     Einstell-          eingangsimpulses    während der eingangsseitigen Ein  stellperiode,     dass    ein erster, regelmässig auftretender  Impulszug erscheint. Bei dem speziellen dargestellten  Beispiel erscheint jeder dieser Impulse während der  Zeitperiode, welche jeweils auf die mit R gekenn  zeichneten, in     Fig.   <B>9</B> gezeigten Perioden folgt.  



  Es wird angenommen,     dass    ein Eingangsimpuls  von der Klemme 64 über den Puffer<B>65</B> an den Ein  gang des Verstärkers<B>60</B> während der Zeitperiode t7  bis t8     (Fig.    9B) gelegt wird. Dieser Eingangsimpuls,  welcher während einer Zeitperiode auftritt, die als  eingangsseitige     Rückstellperiode    bezeichnet wird, ver  hindert es,     dass    irgendein Ausgangssignal während der  Zeitperiode t8 bis t9 an der Ausgangsklemme,<B>61</B> auf  tritt. Infolgedessen wird kein Ausgangssignal während  dieser Zeitperiode t8 bis t9 an den Eingang der Ver  zögerungsvorrichtung<B>62</B> gelegt, und es tritt kein Aus  gangssignal der Verzögerungsvorrichtung<B>62</B> während  der Zeitperiode t9 bis t10 auf.

   Der komplementäre  magnetische Verstärker<B>60</B> erzeugt somit während der  Zeitperiode t10 bis     tll,    welche auf eine, mit<B>S</B> ge  kennzeichnete Zeitperiode folgt, ein     impulsförmiges     Ausgangssignal. Ein neuer stabiler Zustand wird so  mit erreicht, der durch einen weiteren Impulszug ge  kennzeichnet ist, welcher zeitlich relativ gegen den       zuletzterwähnten    Impulszug verschoben ist, und es  werden wiederum zwei stabile Zustände erzielt.

   Jeder  dieser beiden stabilen, Zustände liefert eine Serie von  periodisch auftretenden impulsförmigen Ausgangs  spannungen, wobei sich die beiden Zustände durch  eine Differenz hinsichtlich der relativen Zeit, in wel-           cher    die erwähnten     impulsföimigen,        Ausgangsspan-          mingen    auftreten, voneinander unterscheiden.  



  <B>C</B>  Eine weitere beispielsweise Ausführungsform der  vorliegenden Erfindung wird nunmehr anhand der       Fig.   <B>10</B> und<B>11</B> diskutiert. Im Hinblick auf die     spe-          zielle        Ausführungsforin    nach     Fig.   <B>10</B> wird bemerkt,       dass    die durch das passive Verzögerungselement<B>51</B>  der     Fig.   <B>6</B> hervorgerufene Verzögerung durch einen  weiteren magnetischen Verstärker geliefert werden  kann und     dass    infolgedessen eine Änderung der in       Fig.   <B>6</B> gezeigten Anordnung zu der in     Fig.   <B>10</B> gezeig  ten Form führen kann.

   Die Tatsache,     dass    solch ein  Ersatz vorgenommen werden kann, wird leicht ver  ständlich, wenn man sich für einen Augenblick an die  Diskussion in     bezug    auf die     Fig.    4 und<B>5</B> erinnert.  Speziell aus den     Fig.    5B und<B>C</B> ist zu erkennen,     dass     ein     Eingang-,simpuls    an einem nichtkomplementären  magnetischen Verstärker während einer gegebenen  Zeitperiode zur Folge hat,     dass    ein Ausgangsimpuls  eines solchen nichtkomplementären magnetischen  Verstärkers während der nächstfolgenden Zeitperiode  auftritt.

   Damit ist die Wirkung des nichtkomplemen  tären magnetischen Verstärkers praktisch die einer  aktiven Verzögerungsvorrichtung, und dieser Ge  danke wurde in der Schaltung nach     Fig.   <B>10</B> verwirk  licht.  



  Die in     Fig.   <B>10</B> gezeigte Schaltung besteht aus  einem ersten nichtkomplementären magnetischen  Verstärker<B>66,</B> dessen Ausgangssignal an eine     Aus-          Crangsklemme   <B>67</B> geführt wird und an den Eingang  eines weiteren, nichtkomplementären, magnetischen  Verstärkers<B>68.</B> Der Ausgang des magnetischen Ver  stärkers<B>68</B> führt zu einer Klemme<B>69</B> einer sperren  den Torschaltung<B>70,</B> und diese Torschaltung<B>70</B> wie  der empfängt eine Serie von Sperrimpulsen vom Ein  gang<B>71.</B> Das Ausgangssignal der Torschaltung<B>70</B>  wird weiterhin über einen Puffer<B>72</B> an den Eingang  des ersten nichtkomplementären magnetischen Ver  stärkers<B>66</B> gelegt.

   Eine Quelle für     Einstell-    und       Rückstellimpulse   <B>71</B> ist vorgesehen. Diese     Einstell-          und        Rückstellimpulse    können selektiv über einen  Puffer 74 an den Eingang des ersten nichtkomple  mentären magnetischen Verstärkers<B>66</B> gelegt werden.  Der nichtkomplementäre magnetische Verstärker<B>66</B>  wird durch Energieimpulse mit der Phase<B>1</B> erregt,  während der nichtkomplementäre magnetische Ver  stärker<B>68</B> durch Energieimpulse mit der Phase 2  erregt wird.  



  Es wird nun auf     Fig.   <B>11</B> Bezug genommen. Dabei  ist zu erkennen,     dass    die Arbeitsweise der in     Fig.   <B>10</B>  gezeigten Schaltung im wesentlichen die gleiche ist  wie in     Fig.   <B>6,</B> mit der Ausnahme,     dass    eine aktive  Verzögerung durch den magnetischen Verstärker<B>68</B>  erreicht wird, statt der passiven Verzögerung, die ur  sprünglich durch die Verzögerungsvorrichtung<B>51</B> er  zielt wurde.

   Unter Bezugnahme auf     Fig.   <B>11</B> wird an  genommen,     dass    ein     Einstelleingangssignal    ursprüng  lich während einer eingangsseitigen     Einstellzeitperi-          ode        tl    bis t2 auftritt.

   Solch ein eingangsseitiger Ein-         stellimpuls    wird über den Puffer 74 an den Eingang  des nichtkomplementären magnetischen Verstärkers  <B>66</B> gelegt und wirkt auf diesen als Eingangssignal mit  der Phase<B>1.</B> Der Verstärker<B>66</B> erzeugt somit wäh  rend der Zeitperiode t2 bis t3 einen Ausgangsimpuls       (Fig.   <B>1</B>     ID),    und dieses impulsförmige Ausgangssignal  wirkt auf diesen als Eingangssignal mit der Phase 2  für den nichtkomplementären magnetischen Verstär  ker<B>68.</B> Der Verstärker<B>68</B>     erzeu-t    somit ein weiteres       impulsförmi,-,es    Ausgangssignal     (Fig.   <B>1</B>     ID)    während  der Zeitperiode t3 bis t4,

   wobei dieser     Ausgangs-          impu    s an die Klemme<B>69</B> der Torschaltung<B>70</B> gelegt  wird und dazu dient, jedes Ausgangssignal dieser Tor  schaltung<B>70</B> während der Zeitperiode t3 bis t4 zu  verhindern. Es tritt daher kein Eingangssignal mit der  Phase<B>1</B> während der Zeitperiode t3 bis t4 für den  Verstärker<B>66</B> auf, und der Verstärker<B>66</B> erzeugt  dementsprechend während der Zeitperiode t4 bis<I>t5</I>  kein     Ausorangssignal.    Dieses Fehlen eines Ausgangs  signals verhindert das Auftreten eines Ausgangssignals  des     n#ichtkomplementären    magnetischen Verstärkers  <B>68</B> während der Zeitperiode t5 bis t6.

   Dadurch wird  die Torschaltung<B>70</B> während dieser Zeitperiode t5  bis t6 nicht gesperrt, und ein Eingangsimpuls aus den  Sperrimpulsen<B>71</B>     (Fig.   <B>9F)</B> wird über den Puffer<B>72</B>  an den     Einaang    des nichtkomplementären magneti  schen Verstärkers<B>66</B> während dieser Zeitperiode t5  bis t6 gelegt. Er wirkt als Eingangssignal mit der  Phase<B>1</B> für den Verstärker<B>66.</B> Ein weiterer Aus  gangsimpuls erscheint damit während der Zeitperiode  t6 bis t7 an der Ausgangsklemme<B>67,</B> und die oben  beschriebene Arbeitsfolge wiederholt sich.  



  Wiederum hat das Auftreten eines Impulses wäh  rend einer eingangsseitigen     Einstellzeitperiode    die  Folge,     dass    ein erster stabiler Zustand erreicht wird.  Dieser erste stabile Zustand liefert eine erste Serie  von Impulsen, die jeweils in den Zeitperioden auftre  ten, welche als nächste auf jede eingangsseitige     Ein-          stellzeitperiode    folgen.

   Wenn wir nun annehmen,     dass     ein Impuls über die Pufferschaltungen 74 während  der Zeitperiode t7 bis t8 eintrifft, die eine     eingangs-          seitige        Rückstellzeitperiode    ist, so bewirkt dieser Ein  gangsimpuls ein Ausgangssignal des nichtkomplemen  tären magnetischen Verstärkers<B>66</B> während der Zeit  periode t8 bis t9. Dieses Ausgangssignal wird dem  Eingang des weiteren, nichtkomplementären, magne  tischen Verstärkers<B>68</B> zugeführt, um damit bei die  sem während der Zeitperiode<B>t9</B> bis t10 einen Impuls  zu erzeugen.

   Dieser letztgenannte Ausgangsimpuls des  magnetischen Verstärkers<B>68</B> verhindert,     dass    an der  Torschaltung<B>70</B> während der Zeitperiode t<B><I>1</I>0</B> bis t<B><I>1</I>1</B>  ein Ausgangssignal erscheint und die Arbeitsfolge,  wie sie bereits oben diskutiert wurde, wiederholt sich  aufs neue. Somit bewirkt das Auftreten eines Ein  gangsimpulses während der eingangsseitigen     Rück-          stellzeitperiode,        dass    ein neuer stabiler Zustand er  reicht ist.

   Dieser neue stabile Zustand liefert eine wei  tere Serie von periodischen Impulsen jeweils während  der Zeitperioden, welche als nächste auf jede     ein-          gangsseitige        Rückstellzeitperiode    folgen. Daher bildet      die in     Fig.   <B>10</B> gezeigte Schaltung ebenfalls wieder ein  Ausführungsbeispiel der Erfindung. übrigens zeigen       Fig.   <B>1<I>1 A</I></B> und<B>1<I>1</I></B> B die Impulse<B>0</B> 2P und<B>0<I>1</I></B> P und       Fig.        llG    die     Torausgangsimpulse.     



       Fig.    12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der  Schaltung gemäss vorliegender Erfindung. Sie ist ähn  lich der in     Fig.   <B>8</B> gezeigten, verwendet aber einen  nichtkomplementären magnetischen Verstärker an  stelle der vorher erwähnten passiven Verzögerungs  anordnung<B>62.</B> Damit besteht die Schaltung der       Fig.    12 aus einem ersten komplementären magneti  schen Verstärker<B>75,</B> dessen Ausgangssignal der Ein  gangsklemme<B>76</B> und auch dem Eingang eines nicht  komplementären Verstärkers<B>77</B> zugeführt wird.

   Der  komplementäre Verstärker<B>75</B> wird durch Energie  impulse mit der Phase<B>1<I>(0</I></B>     IP)    erregt und der nicht  komplementäre magnetische Verstärker<B>77</B> durch  Energieimpulse     mit    der Phase 2<B>(0</B> 2P).<B>-</B> Entspre  chend der obigen Diskussion arbeitet der nichtkom  plementäre magnetische Verstärker<B>77</B> als aktive, Ver  zögerungsanordnung, und er übt weitgehend dieselbe  Funktion aus wie die Verzögerungsvorrichtung<B>62</B> in       Fig.   <B>8.</B> Das Ausgangssignal des nichtkomplementären  magnetischen Verstärkers<B>77</B> wird über eine Puffer  schaltung<B>78</B> an den Eingang des komplementären  Verstärkers<B>75</B> gelegt,

   und eine Quelle für     Einstell-          und        Rückstellimpulse    ist weiterhin an die Eingangs  klemme und über den Puffer<B>80</B> an den Eingang des  komplementären magnetischen Verstärkers<B>75</B> ange  schlossen.  



  Aus     Fig.   <B>13</B> ist zu erkennen,     dass    im wesentlichen  die gleichen Gesichtspunkte für die Schaltung nach       Fig.    12 gelten, wie sie in     bezug    auf     Fig.   <B>8</B> diskutiert  wurden.

   Wenn ein     Einstell-Eingangsimpuls        (Fig.13C)     über die Klemme<B>79</B> und den Puffer<B>80</B> während der  Zeitperiode     tl    bis t2 angelegt wird, so verhindert die  ser     Einstelleingangsimpuls    das Auftreten eines     Aus-          C        aangssignals        bei        dem        komplementären        magnetischen     Verstärker<B>75</B> während der Zeitperiode t2 bis t3.

    Damit entsteht kein Eingangssignal mit der Phase 2  für den nichtkomplementären magnetischen Verstär  ker<B>77</B> während der Zeitperiode t2 bis t3, und infolge  dessen tritt kein Ausgangssignal     (Fig.   <B>13E)</B> an die  sem Verstärker<B>77</B> während der Zeitperiode t3 bis t4  auf. Der komplementäre magnetische Verstärker<B>75</B>  liefert aber während der Zeitperiode t4 bis t5 ein  Ausgangssignal. Dieses Ausgangssignal erscheint an  der Klemme<B>76,</B> und es wird weiterhin dem nicht  komplementären magnetischen Verstärker<B>77</B> zuge  führt, wobei es als Eingangssignal mit der Phase 2       (Fig.    13B) für diesen wirkt.

   Der nichtkomplementäre  magnetische Verstärker<B>77</B> erzeugt infolgedessen wäh  rend der Zeitperiode t5 bis t6 einen Ausgangsimpuls       (Fig.   <B>13D),</B> welcher über den Puffer<B>78</B> an den Ein  gang des     kompleinentären    magnetischen Verstärkers  <B>75</B> gelegt wird und dazu dient, ein Ausgangssignal des  Verstärkers<B>75</B> während der Zeitperiode t6 bis t7 zu  verhindern. Damit liefert das Auftreten eines     Einstell-          eingangsimpulses    während der eingangsseitigen     Ein-          stellzeitperiode    einen ersten stabilen Zustand.

   Dieser    erste stabile Zustand liefert eine erste Serie von peri  odischen Impulsen-, welche jeweils während der Zeit  perioden auftreten, welche als nächste auf jede mit  R gekennzeichnete Zeitperiode folgen.  



  Wenn ein     Rückstelleingangsimpuls    über den Puf  fer<B>80</B> während der Zeitperiode     tl   <B>1</B> bis t12     (Fig.   <B>13<I>C)</I></B>  angelegt wird, so verhindert dieser     Rückstelleingangs-          impuls,        dass    ein Ausgangssignal an dem     kompleinen-          tären    magnetischen Verstärker<B>75</B> während der Zeit  periode t12 bis t13 auftritt.

   Es liegt daher kein Ein  gangssignal mit der Phase 2 während der Zeitperiode  t12 bis t13 an dem nichtkomplementären magneti  schen Verstärker<B>77.</B> Dadurch wird kein Ausgangs  impuls über den Puffer<B>78</B> während der Zeitperiode  t13 bis t14 von dem Ausgang des Verstärkers<B>77</B> her  eingekoppelt, und ein impulsförmiges Ausgangssignal  des Verstärkers<B>75</B> erscheint während der Periode t14  bis t15 an der Klemme<B>76.</B> Dadurch wird noch ein  zweiter stabiler Zustand erreicht, wobei dieser stabile  Zustand wieder eine- Serie von periodischen Impulsen  liefert, welches     diesesmal    jeweils während der Zeit  perioden. erscheinen, die als nächste auf die mit<B>S</B>  gekennzeichnete     Zeitperlode    folgen.  



  Wenn ein     Rückstelleingarigsimpuls    über den. Puf  fer<B>80</B> während der Zeitperiode     tl   <B>1</B> bis t12     (Fig.   <B>13C)</B>  angelegt. wird, so verhindert dieser     Rückstelleingangs-          impuls,        dass    ein Ausgangssignal an dem komplemen  tären magnetischen Verstärker<B>75</B> während der Zeit  periode t12 bis t13 auftritt.

   Es liegt daher kein Ein  gangssignal mit der Phase 2 während der Zeitperiode  t12 bis t13 an dem nichtkomplementären magneti  schen Verstärker<B>77.</B> Dadurch wird kein Ausgangs  impuls über den Puffer<B>78</B>     wihrend    der     Zeitperlode     t13 bis t14 von dem Ausgang des Verstärkers<B>77</B> her  eingekoppelt, und ein impulsförmiges Ausgangssignal  des Verstärkers<B>75</B> erscheint während der Periode  t14 bis t15 an der Klemme<B>76.</B> Dadurch wird noch  ein zweiter stabiler Zustand erreicht, wobei dieser  stabile Zustand wieder eine Serie von periodischen  Impulsen liefert, welche     diesesmal    jeweils während  der Zeitperioden erscheinen, die als nächste auf die  mit<B>S</B> gekennzeichnete Zeitperiode folgen.  



       Fig.   <B>13A</B> zeigt das Eingangssignal der Phase<B>1.</B>       Fig.    14 zeigt eine Schaltung ähnlich der nach       Fig.    12, bei welcher jedoch die Stellung der komple  mentären und     nichtkompleinentären    magnetischen  Verstärker in     bezug    auf die Eingangsklemme ver  tauscht sind. Wie aus der folgenden Diskussion deut  lich wird, hat diese Umkehr der magnetischen Ver  stärker keinen     Einfluss    auf die Arbeitsweise der Schal  tung, ausser     dass    die relativen Zeiten, in, denen die  ausgangsseitigen     Einstell-    und     Rückstellimpulse    auf  treten, verschoben- werden.

   Die Schaltung nach     Fig.    14  enthält einen nichtkomplementären magnetischen Ver  stärker<B>81,</B> dessen Ausgangssignal an den Eingang  eines komplementären magnetischen Verstärkers<B>82</B>  und an eine Ausgangsklemme<B>83</B> gekoppelt wird. Das  Ausgangssignal des komplementären magnetischen  Verstärkers<B>82</B> wird weiterhin über den Puffer 84 an  den, Eingang des     nichtkompleinentären    magnetischen  <B>C</B>      Verstärkers<B>81</B> gelegt. Eine Quelle für     Einstell-    und       Rückstelleingangsimpulse   <B>85</B> ist über den Puffer<B>86</B>  <B>C</B>  an den Eingang dieses Verstärkers<B>81</B> angeschlossen.

    Aus     Fig.   <B>15C</B> ist zu erkennen,     dass    dann, wenn  ein     Einstelleingangsimpuls    über den Puffer<B>86</B> wäh  rend der Zeitperiode     tl    bis     t2    an den Verstärker<B>81</B>  gelegt wird, der Verstärker<B>81</B> während der     Zeitperi-          oder    t2 bis t3     (Fig.   <B>15D)</B> einen Ausgangsimpuls er  zeugt. Dieser Ausgangsimpuls erscheint an der Aus  gangsklemme<B>83,</B> und er wird auch dem Eingang des  komplementären magnetischen Verstärkers<B>82</B> zuge  führt.

   Dadurch,     dass    der dem Eingang des Verstär  kers<B>82</B> zugeführte Impuls als Eingangssignal mit der  Phase 2     (Fig.   <B>15A)</B> arbeitet, erzeugt der     komplemen-          täte    magnetische Verstärker<B>82</B> während der Zeit  periode t3 bis t4 kein Ausgangssignal     (Fig.   <B>15E),</B> und  infolgedessen wird kein Ausgangssignal während die  ser Zeitperiode über den Puffer 84 an den Eingang  des Verstärkers<B>81</B> gelegt, Der Verstärker<B>81</B> erzeugt  daher während der Zeitperiode t4 bis t5 kein Aus  gangssignal, wodurch der komplementäre magnetische  Verstärker<B>82</B> einen Ausgangsimpuls während der  Periode t5 bis t6 erzeugt.

   Dieser Ausgangsimpuls wird  wieder über den Puffer 84 an den Eingang des nicht  komplementären magnetischen Verstärkers<B>81</B> gelegt,  und er wirkt als     Ein-angssignal    mit der Phase<B>1</B>       (Fig.    15B) für diesen, wodurch ein weiteres Aus  gangssignal während der Zeitperiode t6 bis t7 an der  Ausgangsklemme<B>83</B> erscheint. Die Arbeitsfolge wie  derholt sich, und ein erster stabiler Zustand wird er  reicht. Dieser liefert eine erste Serie von Impulsen,  die während den Zeitperioden auftreten, welche<B>je-</B>  weils auf die mit<B>S</B>     aekennzeichneten    eingangsseitigen       Einste,llzeitperioden    folgen.

   Ein Vergleich der     Fig.   <B><I>15D</I></B>  und<B>13D</B> zeigt,     dass    für ein     Einstell-Eingangssignal     der     ausgangsseitige    Einstellzustand durch die Vertau  schung der Verstärker verschoben worden ist. Da  durch liefert der aus     'gangsseitige    Einstellzustand der  Schaltung nach     Fig.    14 Impulse, welche jeweils nach  der mit<B>S</B> gekennzeichneten     Eingangszeitperiode    auf  treten, während bei der Schaltung nach     Fig.    12 der  ausgangsseitige Einstellzustand Impulse liefert, die  nach jeder mit R gekennzeichneten     eingangsseitigen     Zeitperiode auftreten.  



  Aus     Fig.   <B><I>15C</I></B> ist zu erkennen,     dass    das Auftreten  eines Impulses an dem Puffer<B>86</B> während der Zeit  periode t11 bis t12 das Auftreten eines Ausgangs  impulses an dem Verstärker<B>81</B> während der Zeit  periode t12 bis t13 zur Folge hat. Die Schaltung ist  damit entsprechend den, oben diskutierten Prinzipien  in den ausgangsseitigen     Rückstellzustand    übergegan  gen.  



       Fig.   <B>16</B> ist eine weitere Schaltun     'g,    und die Schal  tung der     Fig.   <B>16</B> ist aus der nach     Fig.   <B>10</B> abgeleitet,  wobei bemerkt werden soll,     dass    eine doppelte     Kom-          plementierung    keine Änderung hervorruft. Die Schal  tun<B>g</B> nach     Fig.   <B>16</B> bewirkt eine Änderung hinsichtlich  der zeitlichen Lage der Ausgangssignale.

   Diese Mo  difikation enthält einen ersten komplementären ma-         gnetischen    Verstärker<B>87,</B> dessen Ausgangssignal an  die Eingangsklemme<B>88</B> und auch an den Eingang  eines weiteren komplementären magnetischen Ver  stärkers<B>89</B> gekoppelt wird. Das Ausgangssignal eines  komplementären magnetischen Verstärkers<B>89</B> wird  weiterhin an eine Klemme<B>90</B> einer Torschaltung<B>91</B>  vom Sperrtyp gelegt und eine Quelle für     Einstell-    und       Rückstelleingangsimpulse    94 ist auch über den Puf  fer<B>95</B> mit dem Eingang dieses komplementären ma  gnetischen Verstärkers<B>87</B> gekoppelt.  



  Aus     Fig.   <B>17C</B> ist zu erkennen,     dass    dann, wenn ein       eingangsseitigger    Einstellimpuls über den Puffer<B>95</B>  während der Zeitperiode     tl    bis t2 an den Eingang des  komplementären magnetischen Verstärkers<B>87</B> gelegt  wird, dieser Eingangsimpuls ein Ausgangssignal dieses  Verstärkers<B>87</B> während der Zeitperiode t2 bis t3 ver  hindert. Es erscheint daher während dieser Zeitperiode  t2 bis t3 kein Ausgangssignal an der Klemme<B>88,</B>  noch wird irgendein Impuls während dieser Zeitperi  ode an den; Eingang des komplementären magneti  schen Verstärkers<B>89</B> gelegt.

   Der Verstärker<B>89</B> er  zeugt somit während der Zeitperiode t3 bis t4 ein       impulsförmiges    Ausgangssignal     (Fig.   <B>17E).</B> Dieses     im-          pulsförmige    Ausgangssignal     wIrd    an die Klemme<B>90</B>  der Torschaltung<B>91</B> gelegt, um zu verhindern,     dass     in Abhängigkeit von den eingangsseitigen Sperrimpul  sen<B>92</B> ein Ausgangssignal auftritt.

   Somit liefert diese  während der Zeitperiode t3 bis t4 kein Eingangs  signal an dem komplementären magnetischen Verstär  ker<B>87,</B> und dieser Verstärker<B>87</B> erzeugt damit wäh  rend der Zeitperiode t4 bis t5 einen Ausgangsimpuls       (Fig.   <B>17D).</B> Eine ähnliche Untersuchung zeigt,     dass    ein  weiterer Ausgangsimpuls bei dem Verstärker<B>87</B> und  während der Zeitperiode t8 bis t9 auftritt und an die  Ausgangsklemme<B>88</B> gelegt wird. Somit wird ein er  ster stabiler ausgangsseitiger Einstellzustand erreicht,  bei dem ein     Zua    von Impulsen geliefert wird, die  periodisch jeweils während     d2r    Zeitperioden auftre  ten, welche auf jede mit R gekennzeichnete Zeitperi  ode folgen.  



  Wenn ein     eingangsseiti,ger        Rückstellimpuls          (Fig.   <B>17C)</B> über den Puffer<B>95</B> während der Zeitperi  ode     tll    bis t12 an den Eingang des Verstärkers<B>87</B>  gelegt wird, dann verschiebt sich der Ausgangs  zustand der Schaltung, und der nächste Ausgangs  impuls erscheint während der Zeitperiode t14 bis t15       (Fig.   <B>17D).</B> Damit folgt auf einen eingangsseitigen  Einstellimpuls ein erster Zug von Impulsen, die<B>je-</B>  weils nach einer mit R gekennzeichneten     eingangssei-          tigen    Zeitperiode auftreten,

   während bei einem     ein-          gangsseitigen        Rückstellimpuls    ein zweiter stabiler Zu  stand erzielt wird, der einen weiteren Zug von Impul  sen liefert, die jeweils nach einer mit<B>S</B> gekennzeich  neten eingangsseitigen Zeitperiode auftreten. Die  Schaltung arbeitet kurz gesagt weitgehend ähn  lich wie die nach     Fig.   <B>10,</B> aber die Zeitpunkte, in  denen der ausgangsseitige     Rückstell-    und Einstell  zustand erreicht werden, sind bei den beiden Schal  tungen vertauscht.           Fig.   <B>18</B> ist eine schematische Darstellung, welche  die     Prinzipskizze    nach     Fig.    12 erläutert.

   Sie soll die  Art und Weise zeigen,     in    welcher die einzelnen Schalt  kreise nach     Fig.    2 und 4 miteinander verbunden wer  den können, damit sie eine solche Schaltung bilden,  wie sie unter Bezugnahme auf     Fig.    12 diskutiert  wurde. Der magnetische     Versllärker    mit dem Kern I  entspricht dem komplementären magnetischen Ver  stärker<B>75,</B> während der magnetische Verstärker mit  dem magnetischen Kern<B>11</B> dem nichtkomplementä  ren magnetischen Verstärker<B>77</B> entspricht.

   Die Di  ode<B>D<I>1</I>0</B> entspricht dem Puffer<B>7 8</B> und die Diode<B>D<I>1</I>1</B>  dem Puffer<B>80.</B> Die verschiedenen anderen Verbin  dungen und Schaltelemente finden ihr Äquivalent in  den     Fig.    2 und 4, und sie arbeiten in der Weise, wie  es unter Bezugnahme auf diese Figuren diskutiert  wurde.    Die anderen grundsätzlichen Darstellungen kön  nen in gleicher Weise in schematische Schaltbilder  umgewandelt werden, und zwar nach dem gleichen  Verfahren, wie es bei     Fig.   <B>18</B> gezeigt wurde. Die       Fi-.   <B>19</B> zeigt eine Möglichkeit für eine schematische  Darstellung, welche der     Prinzipschaltung    nach     Fig.   <B>16</B>  entspricht.

   Die verschiedenen einzelnen Bauteile, wie  sie in     Fig.   <B>16</B> gezeigt werden, sind identisch mit den  Blockschaltbildern in     Fig.   <B>19,</B> und es     muss    nur er  wähnt werden,     dass    ein Impulstransformator T vor  gesehen ist, wie er in     Fig.   <B>19</B> gezeigt wird, und zwar  zwischen dem Ausgang des Verstärkers<B>89</B> und der  Sperrklemme<B>90</B> der Torschaltung<B>91.</B> Der Impuls  transformator T dient im wesentlichen zur Umkehr  der Polarität, und er sorgt für eine geeignete Arbeits  weise der Torschaltung<B>91</B> insofern, als die Torschal  tung<B>91</B> vom Sperrtyp ist und nicht vom     Durchlass-          typ.     



  Es soll erwähnt werden,     dass    bei jeder der     vor-          diskutierten    Ausführungsformen der vorliegenden  Erfindung der mittlere Pegel des Ausgangssignals da  durch verdoppelt wird,     dass    zwei Ausgänge miteinan  der     gepuffert    werden. So können bei den Schaltungen  nach     Fig.   <B>10,</B> 20 und 14 die Ausgänge der komple  mentären und nichtkomplementären Verstärker mit  einander     gepuffert    werden.

   Dies wird zum Beispiel  deutlich bei Betrachtung der Schaltung nach     Fig.   <B>10,</B>  bei Untersuchung der     Fig.   <B>11D</B> und<B>E,</B> bei denen  zum Beispiel für den     ausgangs"eitigen    Einstellzustand  zu erkennen ist,     dass    der Verstärker<B>66</B> einen Impuls  während der Zeitperiode t2 bis t3 erzeugt, während  der Verstärker<B>68</B> einen weiteren Impuls während der  nächsten     foleenden    Zeitperiode t3 bis t4 erzeugt. Die  beiden     aufeinanderfolgenden    Impulse können somit  miteinander     gepuffert    werden, um dadurch den, wirk  samen Pegel des kombinierten Ausgangssignals zu  verdoppeln.

   Wiederum können bei der Schaltung  nach     Fig.   <B>16</B> die Ausgangssignale der beiden komple  mentären magnetischen Verstärker<B>87</B> und<B>89</B> mit  einander     gepuffert    werden. Auch bei den Schaltungen  nach     Fig.   <B>6</B> und<B>8,</B> welche nur einen einzigen magne  tischen Verstärker verwenden, kann der Ausgang  <B>C</B>    dieses Verstärkers mit dem eines passiven Verzöge  rungsgliedes     gepuffert    werden, um dadurch den wirk  samen Pegel des Ausgangssignals anzuheben. Es soll  jedoch bemerkt werden,     dass    die übliche Technik, ein  Filter oder ähnliche Anordnungen zu verwenden, um  das Ausgangssignal zu glätten und einen festen Wert  zu liefern, hier nicht anwendbar ist.  



  Obwohl verschiedene spezielle Ausführungsfor  men der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden,  können manche Abänderungen derselben leicht  durchgeführt werden. Speziell dienen die genauen  komplementären und     nichtkompleinentären        magneti-          scherf,    Verstärker, welche gezeigt werden, nur zu     Er-          läute,rungszwecken,    und diese Verstärker können tat  sächlich eine grosse Anzahl von unterschiedlichen  Formen aufweisen.

   Es gibt tatsächlich mindestens drei  verschiedene Arten jeweils von     sogenannten        Serien-          und        Parallel-Magnetverstärker.    Diese verschiedenen  Arten unterscheiden sich durch eine, zwei oder drei  Wicklungen auf dem Magnetkern. Es wird erwähnt,       dass    jeder dieser Verstärker im vorliegenden Fall an  stelle des Grundverstärkers verwendet werden kann,       wie,er    in     Fig.    2 und 4 dargestellt ist. Wie weiterhin  diskutiert wurde, kann entweder eine aktive oder eine  passive Verzögerungsvorrichtung verwendet werden,  und viele Ausführungsformen derselben stehen zur  Verfügung.  



  Noch weitere Modifikationen ergeben sich ent  sprechend der früher diskutierten Prinzipien. So ist  zum Beispiel aus     Fig.    20 zu ersehen,     dass    durch ge  eignete Anordnung der verschiedenen Komponenten,  welche ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung<B>ge-</B>  mäss vorliegender Erfindung bilden, die Torschaltung  vom Sperrtyp, welche bei den verschiedenen vorher  gehenden Ausführungsformen immer vorhanden war,  tatsächlich weggelassen werden kann. So wird in       Fig.    20 eine Ausführungsform der vorliegenden     Er-          g          findung    gezeigt, welche ähnlich der     vordiskutierten     Form arbeitet.

   Diese modifizierte Form enthält zwei  magnetische Verstärker mit den Kernen<B>A</B>     bzw.    B.  Der magnetische Verstärker<B>A</B> trägt     eine-Energie-          wicklung   <B>96</B> und eine Signalwicklung<B>97;</B> der Ver  stärker B trägt eine Energiewicklung<B>98</B> und eine  Signalwicklung<B>99.</B> Die Wicklung<B>96</B> ist mit einer  ersten Quelle von periodisch auftretenden Energie  impulsen mit der Phase<B>1</B> gekoppelt, während das  obere Ende der Energiewicklung<B>98</B> mit einer wei  teren Quelle von periodisch auftretenden Energie  impulsen mit der Phase 2 gekoppelt ist.  



  Es wird bemerkt,     dass    die Dioden<B>D12</B> und<B>D13</B>  jeweils mit den unteren Enden der Energiewicklun  gen<B>96</B> und<B>98</B> gekoppelt sind und     dass    sie in einer  solchen Richtung eingebaut sind,     dass    sie umgekehrt,  wie zum Beispiel die Diode<B>D9</B> der     Fig.    4, gerichtet  sind. Durch diese Form soll dargestellt werden,     dass     die an den Punkten<B>A'</B> und B' auftretenden Ausgangs  impulse im wesentlichen negativ sind und nicht posi  tiv     gegen-über    einem bestimmten Festwert.

   In der  Praxis haben die Energieimpulse, welche den oberen  <B>C</B>      Enden der Energiewicklungen<B>96</B> und<B>98</B> zugeführt  werden, vorzugsweise einen Mittelwert von positivem       Polenid   <B>E</B> Volt, und sie schwanken in positiver und  negativer Richtung zwischen den Werten Null (Erde)  und Plus<B>2E.</B> Die Ausgangsimpulse, welche an den  Ausgangspunkten<B>A'</B> und B' auftreten, gehen daher  im wesentlichen von Null aus.

   Die eingangsseitigen       Einstell-    und     Rückstellimpulse    werden nach der     Dar-          stellun-    von einer Energiequelle<B>100</B> an das untere  Ende der Signalwicklung<B>99</B> gelegt, und der Aus  gang<B><I>A'</I></B> des Verstärkers<B>A</B> wird an das obere Ende  der Signalwicklung<B>99</B> gekoppelt. In gleicher Weise  wird der     Ausganc,    B' des Verstärkers B an das untere  Ende der Signalwicklung<B>97</B> angeschlossen, während  die Quelle für die Sperrimpulse<B>101</B> an das obere  Ende dieser Signalwicklung<B>97</B> angeschlossen ist.

   Die  Arbeitsweise dieser Anordnung ist ähnlich der in den       Fig.   <B>6, 7, 10</B> und<B>11</B> beschriebenen Anordnungen; es  soll jedoch bemerkt werden,     dass    bei der Ausfüh  rungsform nach     Fig.   <B>10</B> zum Beispiel das Ausgangs  signal des Verstärkers<B>68</B> dazu dient, ein Ausgangs  signal der Torschaltung<B>70</B> zu verhindern, das Äqui  valent hierzu wird bei der Ausführungsform nach       Fio,.    20 dadurch erreicht, indem die eingangsseitigen  Sperrimpulse und das Ausgangssignal des Verstärkers  B an die entgegengesetzten Enden der Signalwick  lung<B>97</B> des Verstärkers<B>A</B> gelegt werden.

   Wenn tat  sächlich ein Ausgangsimpuls an dem Verstärker B  vorliegt, wird dadurch eine wirksame Löschung des  Signalstromes in der Signalwicklung<B>97</B> des Verstär  kers<B>A</B> erreicht.  



  Die Ausführungsform der     Fig.    20 erläutert somit  verschiedene Modifikationen, die entweder so verwen  det werden können, wie sie in dieser     Fig.    20 gezeigt  werden, oder die, wenn sie geeignet oder erwünscht  sind, bei den anderen Ausführungsformen der vorlie  genden Erfindung, die oben schon beschrieben wur  den, verwendet werden können.

   Speziell soll bemerkt  werden,     dass    durch eine Verbindung der     Verstärker-          wicklungen    entsprechend der Darstellung eine Sperr  schaltung nicht verwendet werden     muss    und     dass    wei  ter durch Umkehr der mit den Energiewicklungen  verbundenen Dioden die Polarität der erzielten Aus  gangsimpulse ebenso umgekehrt werden kann. Die in       Fig.    20 gezeigte Anordnung verwendet keinerlei  Sperrimpulse, und die Signalwicklung kann daher die  Energiewicklung bis zu einem solchen Ausmass be  lasten, wie es durch die Stromquelle an dem unteren  Ende der Signalwicklung erlaubt ist.

   Die     Kriech-          signalunterdrückung,    welche in     Fig.    20 gezeigt wird,  arbeitet, wie bereits beschrieben, mit der Ausnahme,       dass    ein umgekehrter Strom durch die     Unterdrük-          kungsschaltung    erzielt wird wegen der verschiedenen  Polarität der erläuterten Anordnung.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Schaltung zur wahlweisen Erzeugung zweier pha senverschobener Impulszüge, gekennzeichnet durch einen magnetischen, Verstärker, durch Mittel, durch welche Eingangsimpulse während einer Serie von er sten bestimmten, auf den Eingang bezogenen Zeit abschnitten an diesen magnetischen Verstärker gelegt werden können, wodurch dieser magnetische Verstär ker eine erste Serie von Ausgangsimpulsen erzeugt, welche jeweils während erster bestimmter, auf den Ausgang bezogener Zeitabschnitte auftreten, und fer ner durch Mittel, durch welche wahlweise ein Ein gangsimpuls an den magnetischen Verstärker wäh rend eines Zeitabschnittes aus einer Serie von zwei ten, auf den Eingang bezogenen Zeitabschnitten ge legt werden kann, wodurch dieser magnetische Ver stärker dann eine zweite Serie von Ausgangsimpulsen erzeugt,
    die jeweils während zweiter bestimmter, auf den Ausgang bezogenen Zeitabschnitte auftreten. UNTERANSPRICCHE <B>1.</B> Schaltung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennnzeichnet, dass der magneiische Verstärker einen Kein aus magnetischem Material enthält, welches eine im wesentlichen rechteckige Hystereseschleife liefert. 2. Schaltung nach Unteranspruch<B>1,</B> gekennzeich net durch eine Verzögerungsvorrichtung, um Eingang und Ausgang des Verstärkers miteinander zu kop peln.
    <B>3.</B> Schaltung nach Unteranspruch 2, gekennzeich net durch eine Quelle von periodisch auftretenden Energieimpulsen, welche an den. erwähnten Verstär ker gelegt sind. 4. Schaltung nach Unteranspruch<B>3,</B> gekennzeich net durch eine Torschaltung, welche zwischen dem Ausgang der Verzögerungsvorrichtung und dem Ein gang des magnetischen Verstärkers liegt und eine Quelle von periodisch auftretenden Sperrimpulsen, welche an die Torschaltung gelegt sind. <B>5.</B> Schaltung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Torschaltung vom Sperrtyp ist. <B>6.</B> Schaltung nach Unteranspruch<B>5,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass der magnetische Verstärker ein nichtkomplementärer magnetischer Verstärker ist.
    <B>7.</B> Schaltung nach Un#teranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der magnetische Verstärker ein komplemeniärer magnetischer Verstärker ist. <B>8.</B> Schaltung nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Verzögerungsvorrichtung pas siv ist. <B>9.</B> Schaltung nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Verzögerungsvorrichtung einen weiteren magnetischen Verstärker enthält.
    <B>10.</B> Schaltung nach Unteranspruch<B>9,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass der weitere magnetische Verstär ker eine Signalwicklung und Mittel enthält, durch welche der Ausgang des zuerst erwähnten Verstär kers an ein Ende dieser Signalwicklung gelegt ist. <B>11.</B> Schaltung nach Unteranspruch<B>10,</B> gekenn zeichnet durch eine Quelle für periodisch auftretende Energieimpulse, welche an das andere Ende dieser Signalwicklung gelegt sind. 12. Schaltung nach Unteranspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der weitere magnetische Verstär ker ein nichtkomplementärer magnetischer Verstär ker ist.
    <B>13.</B> Schaltung nach Unteranspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der weitere magnetische Ver stärker ein komplementärer Verstärker ist.
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