CH352937A - Spinnflügel für eine Vorspinnmaschine - Google Patents

Spinnflügel für eine Vorspinnmaschine

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CH352937A
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CH
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bobbin
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Inventor
Grossmann Otto Von
Gaertner Robert
Original Assignee
Schubert & Salzer Maschinen
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/24Flyer or like arrangements
    • D01H7/26Flyer constructions
    • D01H7/30Flyer constructions with guide channels formed in legs, e.g. slubbing flyers
    • D01H7/32Flyer constructions with guide channels formed in legs, e.g. slubbing flyers with pressing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Textile Engineering (AREA)
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Description


      Spinnflügel        für    eine     Vorspinnmaschine       Die Erfindung betrifft einen Spinnflügel für     eine          Vorspinnmaschine,    mit am Hohlarm     verschwenkbar     angeordnetem, durch Fliehkraft und/oder Federdruck  belastetem Pressfinger mit einem an seinem freien  Ende angeordneten, zum Führen und dichten An  legen der aufzuwickelnden Garnlagen an die Spule  dienenden Presskörper, z. B. an einem     Flyer    der  Baumwollspinnerei.  



  Es ist allgemein üblich, um den Hohlarm des  Spinnflügels     verschwenkbare,    durch     Fliehkraft    und/  oder Federdruck belastete     Presser    zu verwenden, an  deren freiem Ende ein Blatt angeordnet ist, welches  das auf die Spule     aufzuwickelnde        Vorgarn    führt und  an die Spule drückt. Dabei wird angestrebt, mög  lichst viel     Vorgarn    auf die Spule aufzubringen, die  Spule also     möglichst    hart zu wickeln,     um    eine lange  Laufzeit der Spule während des     Verspinnens    und  damit Ersparnisse an Arbeit und Zeit zu erzielen, die  mit dem Aufstecken neuer Spulen verbunden sind.

    Ausserdem sind, je länger die auf einer Spule auf  gewickelte     Vorgarnlänge    ist, umso weniger Verbin  dungsstellen, sogenannte       Andreher     , nötig.  



  Bei den üblichen Pressem     mit    flachem, breitem,  rechteckigem Blatt wird das     Vorgam    mehrfach um  den Pressfinger geschlungen, um eine harte Spule zu  erhalten ; doch kann man die Zahl dieser   Brems  windungen   nicht sehr gross machen, da sonst das       Vorgarn,    welches ja für den nachfolgenden     Spinn-          prozess    noch gut     verzugsfähig    bleiben muss, un  kontrolliert verzogen und ungleichmässig werden  würde. Auf diese Weise ist eine nur sehr eng be  grenzte     Härte    (Dichte) der Spule erreichbar.  



  Zur Erzielung möglichst dichter, harter Vor  garnspulen wurde bereits vorgeschlagen, das Blatt  durch     Federdruck    oder andere Kräfte an die Spule  zu pressen. Damit erreicht man aber     nichts,    da die    Bremsung des     Vorgarnfadens    nur durch die Um  schlingungen am Finger erreicht wird und man diese  nur begrenzt vornehmen kann, da sonst das     Vorgarn     ungleich verzogen wird.  



  Wesentlich besser ist     ein    anderer Vorschlag, nach  welchem am Ende des durch     Fliehkraftgewicht    und  Federdruck belasteten Pressfingers eine parallel zur  Flügelachse gelagerte     Druckrolle    angeordnet ist, die  das     Vorgarn    beim Aufwickeln an die Spule presst.  Bei dieser     Ausführung    wird die gleitende Reibung an  der     Aufwickelstelle    des     Vorgarnes    durch rollende  Reibung ersetzt und ausserdem durch die Rolle zwi  schen ihr und der Spule ein Klemmpunkt geschaffen,  der die Gefahr von     Fehlverzügen    trotz höherer Um  schlingung des Fingers mindert.

   Diese Lösung hat  den Nachteil, dass es sehr schwierig ist, die     Lagerung     der Rolle vor dem     Verflugen    zu schützen und eine  einwandfreie     Abrollung    zu sichern.  



  Zum Unterschied von bisher     bekannten    Vor  richtungen zum Aufwinden harter Spulen mit als  Blatt oder     Druckrolle    ausgebildetem     Presser    wird bei  der Erfindung von der Erkenntnis ausgegangen, dass  die Bremsung umso stärker ist, je dünner ein Zylin  der ist, um den man das     Vorgam        schlingt,    und dass  man die Bremsung umso stärker machen     kann,    je  näher man sie an den     übergangspunkt    vom     Presser-          blatt    zur Spule legt.  



  Der     erfindungsgemässe        Spinnflügel    zeichnet sich  dadurch aus, dass der Presskörper als länglicher  Körper ausgebildet ist, der den     ihn    tragenden     Press-          finger    nach oben und unten überragt.

   Nachstehend  werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erörtert:  Der Presskörper kann     zylindrisch,    oval oder prisma  tisch ausgeführt sein ; er überragt den ihn tragenden,  am Hohlraum des     Spinnflügels    schwenkbar gelager  ten Finger nach oben und unten hammerartig und      kann mit Nuten, gegebenenfalls von unterschiedlicher  Tiefe sowie mit Warzen zum Führen des um ihn  geschlungenen, auf die Spule     aufzuwickelnden    Vor  garnes versehen sein.

   Die Längsachse des     Press-          körpers    kann hierbei     entweder    parallel zur Achse  des Spinnflügels bzw. der Spule oder, bei einer abge  änderten     Ausführungsform,        tangential    zur Spulen  oberfläche und schräg zur     Spulenachse    angeordnet  sein.  



  Das aufzuwickelnde     Vorgarn    wird     S-förmig    um  den Presskörper geschlungen und     anschliessend    auf  die Spule unter verhältnismässig hohem     Anpressdruck     aufgewickelt, wobei die in     einer    oder mehreren       S-Schlingen    um den     Presser    geführte     Garnlänge     nicht unter so hoher Zugspannung steht, dass sich       Fehlverzüge    und Schnitte in dem vom     Presser    ab  laufenden Garnstück, der sonst gefährlichen Stelle,  ausbilden können.

   Mit anderen     Worten    : Durch die  direkt am Ablaufpunkt liegende Umwindung um  einen relativ dünnen Presskörper wird auf eine  innerhalb der Stapellänge (also     unverziehbar)    lie  gende Länge des     Vorgams    eine so starke Bremsung  ausgeübt, dass man sehr dichte Spulen erhält und  das empfindliche     Vorgarn    nur ein- oder höchstens  zweimal um den Finger schlingen muss.

   Wie im fol  genden bei der Beschreibung von Ausführungsbei  spielen des Gegenstandes der Erfindung anhand der  Zeichnung noch näher dargelegt werden soll, er  möglichen diese Beispiele bei einfacher und billiger  Formgebung das Wickeln     harter        Vorgarnspulen,     ohne Nummernänderungen des     Vorgarns    zu erreichen.

    In der Zeichnung zeigt       Fig.    1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform  des Presskörpers bei     Blickrichtung    senkrecht zur       Spulenachse    und in vergrössertem Masstab ;       Fig.    2 ist die zu     Fig.    1 gehörende Seitenansicht  bei Blickrichtung im Sinne des Pfeiles A,     Fig.    1.  Die     Fig.    3 bis 13 zeigen in ungefähr     natürlicher          Grösse    andere Ausführungsbeispiele von     Pressern    in  Draufsicht     bzw.    in Seitenansicht und teilweisem  Schnitt.  



  Der den Presskörper 3, 4,     Fig.    1 und 2, tragende  Pressfinger 2 ist wie üblich um den     Hohlarm    1 des  in der Zeichnung nicht dargestellten, an sich be  kannten, umlaufenden Spinnflügels     verschwenkbar     und durch     Fliehkraft    und/oder     Federdruck    belastet.  Die beiden den Presskörper bildenden Teile 3 und  4 überragen den sie tragenden Pressfinger 2 ham  merartig nach unten und oben. Bei der     Ausführung     gemäss     Fig.    1 und 2 sind diese Teile zylindrisch mit  kreisförmigem Querschnitt ausgebildet und die  Längsachse des     Pressers    ist parallel zur Achse des  Spinnflügels und zur Achse der Spule 6 angeordnet.

    Das aus dem Hohlarm austretende     Vorgarn    5 wird  entweder, wie in     Fig.    1 dargestellt, um den     Press-          finger    2 geschlungen oder, wie     strichpunktiert    dar  gestellt, parallel zu diesem     geführt    und hierauf       S-förmig    um den unteren Teil 4 und den oberen Teil  3 des Kopfes geschlungen, ehe es     tangential    auf die  zylindrische     Oberfläche    der Spule 6 aufläuft und    an die Spule gedrückt wird. Zum Führen des Vor  garnes um den     Presser    3, 4 dienen Nuten 3' bzw. 4'.

    Wie     Fig.    2 zeigt, ist die untere     Führungsnut    4' so  vertieft, dass das in ihr geführte Stück des     Vorgarnes     5 die Oberfläche der Spule 6 nicht     berührt.    Die  obere     Führungsnut    3' ist dagegen so flach ausge  bildet, dass das     Garn    hier aus der Nut hervorragt  und vom     Presser    unter     Druck    und bei durch die  Reibung des     Vorgarnes    längs des     Pressers    vorbe  stimmter     Vorspannung    auf die Spule gewickelt wird.

    Eine     Führungswarze    7 am oberen Teil 3 des     Pres-          sere    verhindert ein Herausgleiten und Ablaufen des       Vorgarnes    aus der seichten Pressemut 3' während  des     Aufwindens.     



  Bei den in     Fig.    3 bis 13 dargestellten, abgeän  derten Ausführungsformen des Gegenstandes der  Erfindung bezeichnet 2 den Pressfinger, 3, 4 den  Presskörper und 6 die Spule. Die     Fig.    3 und 5  zeigen den Presskörper in Blickrichtung parallel zur       Spulenachse    ; die     Fig.    4 und 6 sind die zugehörigen  Ansichten in Blickrichtung A',     Fig.    B. Die     Fig.    9  bis 13 zeigen gleichfalls je eine Draufsicht auf ab  gewandelte     Presserformen    in Richtung des Pfeiles  A',     Fig.    B.

   Die einzelnen     Presserformen    unterschei  den sich durch die verschiedene Ausbildung und  Anordnung der     Führungswarzen    30, 31, 32, 42, 33,  34, 35, 45 bzw. 36 und durch die unterschiedliche  Anordnung von einer oder zwei     Führungsnuten    3'  bzw. 4' für das um den     Presser    geschlungene Garn  stück. Statt den Presskörper 3, 4 senkrecht zur  Achse des Pressfingers anzuordnen, kann seine  Längsachse auch schräg zur     Pressfingerachse    sein,  also die Achse der Zylinderspule 6 kreuzen, dabei  jedoch     tangential    zur     Spulenoberfläche    angeordnet  sein, wie in     Fig.    11 beispielsweise dargestellt.

   Ebenso  sind Abwandlungen im Querschnitt des Presskörpers  möglich. Statt diesen zylindrisch mit     kreisförmigem     Querschnitt gemäss     Fig.    1 und 2 auszubilden, kann  der Presskörper einen ovalen Querschnitt, wie z. B.  in     Fig.    13 mit F angedeutet oder einen quadratischen  oder rechteckigen Querschnitt mit     abgerundeten     Kanten haben.  



  Die Lage, Ausbildung und Tiefe der Führungs  nuten 3' bzw. 4' wird je nach dem gewünschten       Anpressdruck    beim Aufwinden des     Vorgarnes    und  der zum Vermeiden von Fehlverzug und Schnitten  in dem vom     Presser    ablaufenden Garnstück     zweck-          mässigen    gleitenden Reibung zwischen     Vorgarn    und       Presser    gewählt.

   Der     Krümmungshalbmesser    der       S-förmig    in einer oder zwei Schlingen um den     Press-          körper        geführten    Garnwindung ist verhältnismässig  klein, und das Aufwinden des Garnes erfolgt unter  Vermeidung eines langen, vom     Presser    ablaufenden  und zu     Fehlverzügen    neigenden Garnendes, so dass  das Aufwinden auf die Spule unmittelbar im     An-          schluss    an den     Presser    erfolgt.

   Die dargestellte       Presserform    ermöglicht deshalb ein Aufwinden von  Hartspulen ohne unerwünschte     Änderung    der Garn  nummer und ohne Nummernschwankungen auch bei  weichgedrehtem     Vorgarn.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spinnflügel für eine Vorspinnmaschine, mit am Hohlarm verschwenkbar angeordnetem, durch Flieh kraft und/oder Federdruck belastetem Pressfinger mit einem an seinem freien Ende angeordneten, zum Führen und dichten Anlegen der aufzuwickelnden Garnlagen an die Spule dienenden Presskörper, da durch gekennzeichnet, dass der Presskörper als läng licher Körper (3, 4) ausgebildet ist, der den ihn tra genden Pressfinger (2) nach oben und unten über ragt. UNTERANSPRÜCHE 1. Flügel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Presskörper eine zylindrische Form aufweist. 2.
    Flügel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Presskörper eine in Querschnitt ovale Form aufweist. 3. Flügel nach Patentanspruph, dadurch gekenn zeichnet, dass der Presskörper eine prismatische Form aufweist. 4. Flügel nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch am Presskörper (3, 4) angeordnete Nuten (3', 4') und Warzen (7, 30, 31, 32, 42, 33, 34, 35, 45, 36) zum Führen des um den Presskörper geschlun genen, auf die Spule (6) aufzuwickelnden Garnes (5). 5. Flügel nach Patenanspruch und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (3', 4') unterschiedliche Tiefe aufweisen. 6.
    Flügel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Längsachse des Presskörpers (3, 4) parallel zur Achse -der Zylinderspule. (6) ist. 7. Flügel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die zur Oberfläche der Spule tangen- tial angeordnete Längsachse des Presskörpers (3, 4) die Achse der Zylinderspule (6) kreuzt.
CH352937D 1956-11-15 1957-07-31 Spinnflügel für eine Vorspinnmaschine CH352937A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3643415A (en) * 1969-03-18 1972-02-22 Mackie & Sons Ltd J Flyers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3643415A (en) * 1969-03-18 1972-02-22 Mackie & Sons Ltd J Flyers

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