CH351384A - Elektrischer Raumheizofen - Google Patents

Elektrischer Raumheizofen

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CH351384A
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CH
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housing
space heater
electric space
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dependent
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Inventor
Fritz Dipl Ing Bieling
Kaltenecker Georg
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Siemens Ag
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/002Air heaters using electric energy supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Direct Air Heating By Heater Or Combustion Gas (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Elektrischer      Raumheizofen   Der Gegenstand der Erfindung ist ein elektrischer Raumheizofen mit flachem, schrankartigem, im wesentlichen    Qeschlossenem   Gehäuse und einer etwa senkrecht zum Gehäuseboden in einer Ebene angeordneten Heizeinrichtung. Es besteht die Aufgabe, an einem Raumheizofen bei verhältnismässig kleinen Abmessungen niedrige Oberflächentemperatur, grosse Wärmekonvektion und zugleich horizontale Wärmestrahlung zu erzeugen. 



  An dem Raumheizofen gemäss der Erfindung ist als Heizeinrichtung ein Flächenheizkörper vorgesehen, bei dem der Heizleiter zwischen    Abdeckplatten   eingelegt ist. Gegenüber den bekannten    Raumheizöfen   hat die erfindungsgemässe Konstruktion die Vorteile, dass die Heizeinrichtung als grossflächiger Flächenheizkörper ausgebildet ist, der eine niedrige Oberflächentemperatur besitzt und durch völlige    Kapselung   des Heizleiters zwischen    Abdeckplatten   gegen Berührung und Staubzutritt voll geschützt ist. Weitere vorteilhafte Einzelheiten sind in der Beschreibung angeführt. 



  Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:    Fig.   1 einen Längsschnitt bzw. eine Teilansicht des erfindungsgemässen Raumheizofens und    Fig.2   einen Querschnitt durch den Gegenstand der    Fig.   1. 



  Der abgebildete elektrische Raumheizofen hat ein flaches schrankartiges Gehäuse, das im wesentlichen geschlossen ist. Im Gehäuseboden 1 befindet sich eine Öffnung 2, durch die eine in einer Ebene angeordnete Heizeinrichtung in das Gehäuseinnere einschiebbar und etwa senkrecht zum Gehäuseboden 1 zu befestigen ist. Diese    öffnung   2 wird zum Grossteil mit einer etwa rechteckigen Abdeckung 4 verschlossen. Vorteilhaft trägt die Abdeckung 4 eine Anschluss-    steckdose   5, die schräg    zum   Gehäuseboden 1 angeordnet ist. Die Abdeckung 4 liegt so    innerhalb   der    öffnung   2, dass sich in Längsrichtung des Gehäuses laufende Schlitze bilden.

   Diese Schlitze dienen als    Lufteintrittsöffnungen   6, die zur Entstehung eines die Wärme mitnehmenden Luftstromes innerhalb des Gehäuses erforderlich sind, ebenso wie die Luftaustrittsöffnungen 7, die zweckmässig    in   den dem Gehäuseboden 1 abgewandten Enden der Gehäusewände 8 an den Gehäusebreitseiten ausgebildet sind. 



  Die Heizeinrichtung ist als Flächenheizkörper 3 ausgebildet, bei dem der Heizleiter 9 zwischen Abdeckplatten 10 isoliert gelagert    ist.   Dabei ist der    Heiz-      leiter   9 in mehreren Windungen angeordnet und mit seinen Enden an Klemmen 20 angeschlossen. Vorzugsweise sind die Enden 11 bzw. 12 der    Abdeckplat-      ten   10 des Flächenheizkörpers 3 an den Schmalseiten des Gehäuses bzw. an der an den    Luftaustrittsöffnun-      gen   7 liegenden Gehäusebreitseite zu der Gehäusebreitseite hin abgewinkelt und an diese ganz oder teilweise herangeführt.

   Dadurch wird die aufsteigende Wärme daran gehindert, in den Teil    des   Gehäuseinnenraumes zu strömen, der zwischen den abgewinkelten Enden 12    (Fig.   2) der    Abdeckplatten   10 und der Gehäusewand 14    mit   dem Tragbügel 13 liegt. Diese Gehäusewand 14 ist gegenüber dem Gehäuseboden 1 angeordnet. Zweckmässig ist in dem Tragbügel 13 der Schalter 15 für den Raumheizkörper eingebaut. Durch die abschirmenden Flächen im    Ge-      häuseinneren   ist dafür gesorgt, dass am Tragbügel 13 und dem Schalter 15 keine zu hohen Temperaturen entstehen.

   Da die aufsteigende Wärme durch die abgewinkelten Enden 12 der    Abdeckplatten   10 in Richtung auf die    Luftaustrittsöffnungen   7 gelenkt wird, erübrigen sich    öffnungen   in der    Gehäusewand   14. Dadurch ist eine Belästigung der    am   Tragbügel 13 

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 angreifenden Hand durch direkt aufsteigende Wärme vermieden. Ausserdem kann durch diese Gehäusewand 14 kein Staub in das Gehäuseinnere eindringen. Infolge der    Kapselung   des Heizleiters 9 zwischen den    Abdeekplatten   10 kann auch durch die Luftaustritts- öffnungen 7 keine unerwünschte Berührung mit dem    Heizleiter   9 erfolgen. 



  Vorzugsweise    ist   der Mittelteil 16 jeder an der Gehäusebreitseite liegenden Gehäusewand 8 nach innen    eingedrückt   und bewirkt dadurch deren Versteifung. Zweckmässig sind am Gehäuse Kufen 17 befestigt, die sowohl das Gehäuse des Raumheizofens als auch den Flächenheizkörper 3 für sich tragen. Dabei erstrecken sich die Kufen 17 in Längsrichtung des Gehäuses.    Vorteilhafterweise   dienen zur Verbindung der Kufen 17 mit dem Flächenheizkörper 3 bzw. dessen    Abdeckplatte   10 an diesem sitzende Schellen 18. Die Kufen 17 sind in Öffnungen 21 durch die Gehäusewand 8 hindurchgeführt. Vorzugsweise sind im Gehäuse, entlang jeder Gehäusebreitseite,    Abschirmstreifen   19, die zum Beispiel aus Aluminiumfolie bestehen, angeordnet.

   Sie erstrecken sich über einen Teil der Gehäusewand 8 zwischen den    Luftaustrittsöffnungen   7 und dem Gehäuseboden 1.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrischer Raumheizofen mit flachem schrankartigem, im wesentlichen geschlossenem Gehäuse und einer etwa senkrecht zum Gehäuseboden in einer Ebene angeordneten Heizeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass als Heizeinrichtung ein Flächenheizkörper (3) vorgesehen ist, bei dem der Heizleiter (9) zwischen Abdeckplatten (10) eingelegt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Elektrischer Raumheizofen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuseboden (1) Lufteintrittsöffnungen (6) und in den diesem Gehäuseboden (1) abgewandten Enden der Ge- häusewände (8) an den Gehäusebreitseiten Luftaustrittsöffnungen (7) ausgebildet sind. 2.
    Elektrischer Raumheizofen nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (11 bzw. 12) der Abdeckplatten (10) des Flächenheizkörpers (3) an den Schmalseiten und an der an den Luftaustrittsöffnungen (7) liegenden Breitseite zur Gehäusebreitseite hin abgewinkelt und an diese ganz oder teilweise herangeführt sind. 3. Elektrischer Raumheizofen nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse, entlang jeder Gehäusebreitseite, ein Abschirmstreifen (19) angeordnet ist, der sich zwischen den Luftaustritts- öffnungen (7) und dem Gehäuseboden (1) nur zum Teil erstreckt. 4.
    Elektrischer Raumheizofen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Gehäuseboden (1) gegenüberliegenden Gehäusewand (14) ein Tragbügel (13) sitzt, an dem der Schalter (15) für den Raumheizofen angeordnet ist. 5. Elektrischer Raumheizofen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuseboden (1) eine Anschlusssteckdose (5) vorgesehen ist. 6. Elektrischer Raumheizofen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse Kufen (17) befestigt sind, die das Gehäuse und den Flächenheizkörper (3) für sich tragen. 7. Elektrischer Raumheizofen nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Kufen (17) mit dem Flächenheizkörper (3) am Flächenheizkörper (3) sitzende Schellen (18) dienen. B.
    Elektrischer Raumheizofen nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kufen (17) in Längsrichtung des Gehäuses erstrecken. 9. Elektrischer Raumheizofen nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (16) der an der Gehäusebreitseite liegenden Gehäusewand (8) nach innen eingedrückt ist.
CH351384D 1956-03-24 1957-03-18 Elektrischer Raumheizofen CH351384A (de)

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