CH350122A - Vergrösserungs-Weitwinkelobjektiv - Google Patents
Vergrösserungs-WeitwinkelobjektivInfo
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- CH350122A CH350122A CH350122DA CH350122A CH 350122 A CH350122 A CH 350122A CH 350122D A CH350122D A CH 350122DA CH 350122 A CH350122 A CH 350122A
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B9/00—Optical objectives characterised both by the number of the components and their arrangements according to their sign, i.e. + or -
- G02B9/34—Optical objectives characterised both by the number of the components and their arrangements according to their sign, i.e. + or - having four components only
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Description
Vergrösserungs-Weitwinkelobjektiv Die Erfindung betrifft ein Vergrösserungs-Weit- winkelobjektiv, das aus vier durch Luftabstände von einander getrennten Gliedern besteht, und zwar, be zogen auf den Strahlengang, einem sammelnden meniskenförmigen Vorderglied, zwei ebenfalls menis- kenförmigen zerstreuenden, aus je zwei miteinander verkitteten Linsen entgegengesetzter Brechkraft zu sammengesetzten Gliedern, die die Blende einschlie ssen, wobei die den Blendenraum begrenzenden Flä chen dieser Glieder einander ihre hohlen Seiten zu kehren, und aus einem sammelnden meniskenförmi- gen Hinterglied, wobei die hohlen Seiten aller Linsen flächen - auch die der Kittflächen - der Blende zugekehrt sind. Bekanntlich wurden bisher vorzugsweise Objek tive des Triplettyps und des unter dem Namen Tessar bekannten Typs als Vergrösserungsobjektive verwen det, die jedoch nur für einen geringen Vergrösserungs bereich und ein relativ kleines Bildfeld eine gute und gleichbleibende Bildqualität aufwiesen und nur für einen relativ kleinen Spektralbereich korrigiert waren. Es sind in jüngster Zeit fünflinsige Vergrösserungs systeme in Tripletvarianten bekanntgeworden, die der Forderung einer guten Bildqualität über den ge bräuchlichen Vergrösserungsbereich und dem erfor derlichen Spektralgebiet gerecht werden. Diese be kanntgewordenen Vergrösserungsobjektive vermögen z. B. in einer Ausführungsbrennweite von etwa 50 bis 60 mm das Negativformat 24 X 36 mm im Ver grösserungsbereich von etwa 2 bis 12 wiederzugeben; diese Objektive erfassen somit einen normal anzu sprechenden Bildwinkel. Vergrösserungs-Weitwinkel- objektive hingegen waren bisher unbekannt. Die Erfindung strebt die Schaffung eines Ver- grösserungs-Weitwinkelobjektivs der vorerwähnten Art an, dessen Bildfeld derart erweitert ist, dass z. B. bei entsprechender Ausführungsbrennweite von etwa 60 mm das Negativformat von 50 X 50 mm im ge samten Vergrösserungsbereich von 2 bis 12 wieder gegeben werden kann. Ausserdem soll die Bildqualität des Vergrösserungs-Weitwinkelobjektivs so verbessert werden, dass der durch die modernen Aufnahme objektive erzielte Gewinn an Bildschärfe auch in der Vergrösserung über den gesamten Vergrösserungsbe reich erhalten bleibt und bei dem sich die Fehlerkor- rektion auf ein erweitertes Spektralgebiet erstreckt, so dass die Verwendung gleichermassen für Schwarzweiss- Vergrösserungen und anderseits für Color-Vergrösse- rungen ermöglicht wird. Die Erfindung bezweckt ausserdem das Vergrösse- rungs-Weitwinkelobjektiv in seiner' geometrisch optischen Korrektur in sphärischer, astigmatischer, komatischer Hinsicht wie auch in der Verzeichnung derart zu verfeinern, dass die selbst den Normalobjek tiven noch meist anhaftende Bildfeldwölbung, die besonders im Vergrösserungbereich 3 bis 1,5 stören würde, völlig beseitigt ist. Bereitet die Beseitigung der Bildfeldwölbung über den gesamten Vergrösserungs bereich bereits bei den Vergrösserungsobjektiven mit üblichem Bildwinkel schon grosse Schwierigkeiten, so wachsen diese für ein Vergrösserungs-Weitwinkel- objektiv ausserordentlich stark an. Deshalb basiert die Erfindung auf dem für Aufnahmezwecke bekannt gewordenen Gausstyp auf, da bei einem Objektivtyp einer Tripletvariante als Vergrösserungs-Weitwinkel- objektiv nicht die verfeinerte astigmatische und koma- tische Korrektur über einen so grossen Winkel erreich bar ist. Vor allem sind aber die astigmatischen Scha lenverlagerungen bei Tripletvarianten im Rahmen eines 12maligen bis 2maligen Vergrösserungsmassstabes nennenswert grösser, als dieses unter gewissen Vor aussetzungen beim Gausstyp der Fall ist. Aus diesem Grunde geht die Erfindung von einem Gausstyp aus, bei dem nicht nur alle Linsenglieder, sondern vorzugs- weise alle sechs Einzellinsen Menisken sind, die derart um die Blende angeordnet sind, dass die hohlen Seiten aller Linsenflächen der Blende zugekehrt sind. Das Vergrösserungs-Weitwinkelobjektiv gemäss der vorliegenden Erfindung ist nun dadurch gekenn zeichnet, dass die unmittelbar vor und nach der Blende angeordneten meniskenförmigen Negativglieder der artige Durchbiegungen aufweisen, dass das Verhältnis des Krümmungsradius der jeweils der Blende zuge kehrten Glas-Luft-Fläche zum Krümmungsradius der jeweils der Blende abgekehrten Glas-Luft-Fläche bei dem, bezogen auf den Strahlengang, vor der Blende liegenden Negativglied grösser als 0,70 und kleiner als 0, 75 und bei dem hinter der Blende liegenden Negativglied grösser als 0,75 und kleiner als 0,80 ist, wobei sich die Differenz der Radien des einen Nega tivgliedes von der Differenz der Radien des anderen Negativgliedes dem absoluten Betrage nach höchstens um das 0,02fache der Objektivbrennweite unterschei det und der axiale Luftabstand dieser Glieder im Blendenraum grösser ist als das 3,5fache, dagegen kleiner als das 4,5fache der Differenz der absoluten Beträge der Radien der den Blendenraum begrenzen den Linsenflächen. Die vorstehend für die Kennzeichnung des Erfin dungsgegenstandes insgesamt aufgestellten konstruk tiven Bedingungen lassen sich in der gebräuchlichen formelmässigen Darstellung wie folgt ausdrücken: EMI0002.0017 (c) [!R"-R,1-!R,-R"I]G0,02.f (d) 3,5#[IR,!-(R.1l < l2 < 4,5.[IR,1-IRsi] Hierbei und für alles Nachfolgende bezeichnen: n1 . . . n. den Brechungsindex der Gläser in der durch den Strahlengang gegebenen Reihen folge, bezogen auf die d-Linie des Spek trums (587,6 my), f die Objektivbrennweite, R1 <B>...</B> Rio den Krümmungsradius der quer zur opti schen Achse stehenden Begrenzungsflächen der Gläser in der durch den Strahlengang gegebenen Reihenfolge, h den axialen Luftabstand der einander zu gekehrten Begrenzungsflächen der beiden ersten Glieder, in der optischen Achse gemessen, bezogen auf die durch den Strahlengang gegebene Reihenfolge, l#, den entsprechenden axialen Luftabstand im Blendenraum für die beiden mittleren Glieder, <B>13</B> den entsprechend axialen Luftabstand für die beiden letzten Glieder, dl <B>...</B> d6 die Einzeldicke der Gläser, in der op tischen Achse gemessen, in der durch den Strahlengang gegebenen Reihenfolge, "i <I>. . .</I> v% die Abbe-Zahlen der verwendeten Gläser, EMI0002.0039 die Brechkräfte. Vorteilhaft unterscheiden sich die absoluten Be träge der Radien der Objektivaussenflächen höchstens um das 0,03fache der Objektivbrennweite, entspre chend der Formel: [IRl1-1Rio1] < 0,03#f Eine chromatische Abbildungsqualität über das für Color- und Schwarzweiss-Vergrösserungen erfor derliche Spektralgebiet lässt sich dadurch erreichen, dass die Linsen der vor der Blende liegenden Objektiv hälfte aus Gläsern bestehen, deren Brechungsindices, bezogen auf die d-Linie des Spektrums (587,6 mii), der Bedingung EMI0002.0049 genügen, und die Brechungsindices für die Gläser der Linsen der hinter der Blende liegenden Objektivhälfte die Bedingung EMI0002.0052 erfüllen, und ausserdem für die Dispersion der Gläser die Abbeschen Zahlen folgenden Zusammenhang aufweisen: (1a) 0,7G v2 <U>v3</U><B> < </B> vs v4 -- 3,0 - vr-vs vl-vs - Durch die gleichzeitige Erfüllung aller vorstehend aufgestellter Bedingungen ist es gelungen, ein Ver- grösserungs-Weitwinkelobjektiv zu erzielen, bei dem die Fehlerbeseitigung so weit und gleichmässig durch geführt ist, dass die Bildleistung, die das Objektiv bei voller öffnung aufweist, durch Abblendung kaum noch gesteigert wird. Dieser Erfolg ist um so höher zu bewerten, als die Verfeinerung der Korrektion in geometrisch-optischer als auch in chromatischer Hin sicht über den weiten Spektralbereich und die Besei tigung der Bildfeldwölbung im ganzen Vergrösse rungsbereich in einer bessern Qualität über das sehr erweiterte Bildfeld gelang, als dies für das übliche Bildfeld eines Normal-Vergrösserungsobjektivs bis lang bekannt war. Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes im Mittellängsschnitt, wobei durch die Linie B-B die Blende angedeutet ist und N die Negativebene, P dagegen die Positivebene bezeichnen. Die nachfolgend angeführten Zahlen für Radien, Dicken, Luftabstände, Brechungsindices und Abbe- Zahlen gelten für ein Vergrösserungs-Weitwinkel- objektiv 1 : 4, mit einer Brennweite von f = 1,0 und Korrektion_ für das Vergrösserungsintervall von 12 bis 1,5: EMI0003.0001 <I>Zahlentafel</I> <tb> Krümmungsradien <SEP> I <SEP> Dicken <SEP> und <SEP> Luftabstände <SEP> I <SEP> Brechungsindices <SEP> Abbd-Zahlen <tb> R1 <SEP> = <SEP> + <SEP> 0,69237 <SEP> dl <SEP> = <SEP> 0,06254 <SEP> n1 <SEP> = <SEP> 1,71700 <SEP> v1 <SEP> = <SEP> 47,9 <tb> R2 <SEP> = <SEP> + <SEP> 2,30294 <SEP> <B>1</B>1 <SEP> = <SEP> 0,00993 <SEP> n2 <SEP> = <SEP> 1,63930 <SEP> v2 <SEP> = <SEP> 45,0 <tb> R3 <SEP> = <SEP> + <SEP> 0,30231 <SEP> d<B><I>2</I></B> <SEP> = <SEP> 0,09844 <SEP> n3 <SEP> = <SEP> 1,63980 <SEP> v3 <SEP> = <SEP> 34,6 <tb> R4 <SEP> = <SEP> + <SEP> 3,30882 <SEP> d3 <SEP> = <SEP> 0,01324 <SEP> n4 <SEP> = <SEP> 1,69895 <SEP> v4 <SEP> = <SEP> 30,1 <tb> R5 <SEP> = <SEP> <B>1</B>- <SEP> 0,22275 <SEP> l., <SEP> = <SEP> 0,26074 <SEP> n. <SEP> = <SEP> 1,69350 <SEP> v5 <SEP> = <SEP> 53,4 <tb> R6 <SEP> = <SEP> - <SEP> 0,28679 <SEP> d4 <SEP> = <SEP> 0,02647 <SEP> n. <SEP> = <SEP> 1,72342 <SEP> vo <SEP> = <SEP> 38,0 <tb> R <SEP> 7 <SEP> = <SEP> - <SEP> 7,94117 <SEP> d5 <SEP> = <SEP> 0,09844 <tb> R$ <SEP> = <SEP> - <SEP> 0,36579 <SEP> <B>1</B>3 <SEP> = <SEP> 0,00877 <tb> Ro <SEP> = <SEP> - <SEP> 7,78648 <SEP> do <SEP> = <SEP> 0,07875 <tb> Rio <SEP> -= <SEP> - <SEP> 0,69237
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vergrösserungs-Weitwinkelobjektiv, das aus vier durch Luftabstände voneinander getrennten Gliedern besteht, und zwar einem sammelnden meniskenför- migen Vorderglied, zwei ebenfalls meniskenförmigen zerstreuenden, aus je zwei miteinander verkitteten Linsen entgegengesetzter Brechkraft zusammenge setzten Gliedern, die die Blende einschliessen, wobei die den Blendenraum begrenzenden Flächen dieser Glieder einander ihre hohlen Seiten zukehren und aus einem sammelnden meniskenförmigen Hinterglied, wobei die hohlen Seiten aller Linsenflächen - auch die der Kittflächen - der Blende zugekehrt sind,dadurch gekennzeichnet, dass die unmittelbar vor und nach der Blende (B-B) angeordneten meniskenför- migen Negativglieder derartige Durchbiegungen auf weisen, dass das Verhältnis - des Krümmungsradius (R5, R,) der jeweils der Blende zugekehrten Glas- Luft-Fläche zum Krümmungsradius (R3, R.) der jeweils der Blende abgekehrten Glas-Luft-Fläche bei dem, bezogen auf den Strahlengang,vor der Blende liegenden Negativglied grösser als 0,70 und kleiner als 0,75, dagegen bei dem hinter der Blende liegenden Negativglied grösser als 0,75 und kleiner als 0,80 ist, wobei sich die Differenz der Radien (R3, R5) des einen Negativgliedes von der Differenz der Radien (R3, R.) des anderen Negativgliedes dem absoluten Betrag nach höchstens um das 0,02fache der Objek- tivbrennweite (f) unterscheidet und der axiale Luft abstand (l2) dieser Glieder im Blendenraum grösser ist als das 3,5fache, dagegen kleiner als das 4,5fache der Differenz der absoluten Beträge der Radien (RG, R,) der den Blendenraum begrenzenden Linsen flächen, gemäss den Formeln: EMI0003.0035 (e) [IR,-R.1-IR.-R.IIZ0,02-f (d) 3,5'[JR,I-IR,JI < l2 < 4,5#[IR,I-IRS11 UNTERANSPRÜCHE 1.Objektiv nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ausserdem die Linsen der vor der Blende (B-B) liegenden Objektivhälfte aus Gläsern bestehen, deren Brechungsindices, bezogen auf die d-Linie des Spektrums (587,6 ,u) der Bedingung EMI0003.0046 genügen, und die Brechungsindices für die Gläser der Linsen der hinter der Blende liegenden Objektivhälfte die Bedingung EMI0003.0050 erfüllen,und ausserdem für die Dispersion der Gläser die Abb6schen Zahlen folgenden Zusammenhang auf weisen: (h) 0,7G v2 1@3 C v5 v4 G 3,0 <I>-</I> v1 <I>-</I> Ws v1 - v6 2.Objektiv nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass sich die absoluten Beträge der Radien (R1, Rio) der Objektivaussenflächen höchstens um das 0,03fache der Objektivbrennweite (f) voneinander unterscheiden, entsprechend der Formel: [@RII-IRioII < 0,03-f 3.Objektiv nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die nachstehend angegebenen Konstruktions daten, mit einer Toleranz von höchstens je 0,3/f für die Brechkräfte EMI0003.0073 sowie von je höchstens 0,02<I>. f</I> für die Linsendicken<I>(d)</I> und die Luft abstände (l), wobei die Radien (R1 <B>...</B> Rio), die axialen Linsendicken (d1 <B>...</B> d6) und Luftabstände (1i <B>... 13)</B> in Masseinheiten der Objektivbrennweite angegeben sind:EMI0004.0001 Krümmungsradien <SEP> Brechkräfte <SEP> Dicken <SEP> und <SEP> Luftabstände <SEP> Brechungsindices <SEP> Abbe-Zahlen <tb> <I>R <SEP> Rn <SEP> d, <SEP> l</I> <SEP> <B>11</B> <tb> R1 <SEP> = <SEP> + <SEP> 0,69237 <SEP> <I># <SEP> f</I> <SEP> + <SEP> 1,03557/f <SEP> dl <SEP> = <SEP> 0,06254 <SEP> <I># <SEP> f</I> <SEP> n1 <SEP> = <SEP> <B>1,71700</B> <SEP> v1 <SEP> = <SEP> 47,9 <tb> R2 <SEP> = <SEP> + <SEP> 2,30294 <SEP> <I>- <SEP> f</I> <SEP> - <SEP> 0,31134/f <SEP> l1 <SEP> = <SEP> 0,00993 <SEP> <I># <SEP> f <SEP> n2 <SEP> =</I> <SEP> 1,63930 <SEP> r2 <SEP> = <SEP> 45,0 <tb> R3 <SEP> = <SEP> + <SEP> 0,30231 <SEP> <I># <SEP> f</I> <SEP> + <SEP> 2,11472/f <SEP> <I>d</I><B>2</B> <SEP> = <SEP> 0,09844 <SEP> <I>- <SEP> f</I> <SEP> n <SEP> <B>3</B> <SEP> = <SEP> <B>1</B>,63980 <SEP> <B>3</B>13 <SEP> = <SEP> 34,6 <tb> R4 <SEP> = <SEP> + <SEP> 3,30882 <SEP> <I>- <SEP> f</I> <SEP> + <SEP> 0,00015/f <SEP> d3 <SEP> = <SEP> 0,01324 <SEP> - <SEP> f <SEP> n4 <SEP> = <SEP> 1,69895 <SEP> <I>v4</I> <SEP> = <SEP> 30,1 <tb> RS <SEP> = <SEP> + <SEP> 0,22275 <SEP> <I># <SEP> f</I> <SEP> -2,87228/f <SEP> 12 <SEP> = <SEP> 0,26074 <SEP> <I>- <SEP> f</I> <SEP> r <SEP> = <SEP> 1,69350 <SEP> i,5 <SEP> = <SEP> 53,4 <tb> Ro <SEP> = <SEP> - <SEP> 0,28679 <SEP> <I># <SEP> f</I> <SEP> - <SEP> 2,43715/f <SEP> <I>d4 <SEP> =</I> <SEP> 0,02647 <SEP> <I># <SEP> f</I> <SEP> n.<SEP> = <SEP> 1,72342 <SEP> il <SEP> o <SEP> = <SEP> 38,0 <tb> R7 <SEP> = <SEP> - <SEP> 7,94117 <SEP> # <SEP> f <SEP> + <SEP> 0,00069/f <SEP> d5 <SEP> = <SEP> 0,09844 <SEP> # <SEP> f <tb> R8 <SEP> = <SEP> - <SEP> 0,36579 <SEP> <I># <SEP> f</I> <SEP> + <SEP> 1,89590/f <SEP> <B>13</B> <SEP> = <SEP> 0,00877 <SEP> <I>- <SEP> f</I> <tb> R<B>9</B> <SEP> = <SEP> - <SEP> 7,78648 <SEP> <I># <SEP> f</I> <SEP> - <SEP> 0,09291/f <SEP> d<B><I>6</I></B> <SEP> = <SEP> 0,07875 <SEP> <I>- <SEP> f</I> <tb> Rio <SEP> = <SEP> - <SEP> 0,69237 <SEP> - <SEP> f <SEP> + <SEP> 1,04485/f
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE350122X | 1956-09-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH350122A true CH350122A (de) | 1960-11-15 |
Family
ID=6259950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH350122D CH350122A (de) | 1956-09-21 | 1957-08-17 | Vergrösserungs-Weitwinkelobjektiv |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH350122A (de) |
-
1957
- 1957-08-17 CH CH350122D patent/CH350122A/de unknown
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