CH350101A - Belagsplatte für Böden und Wände - Google Patents

Belagsplatte für Böden und Wände

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Publication number
CH350101A
CH350101A CH350101DA CH350101A CH 350101 A CH350101 A CH 350101A CH 350101D A CH350101D A CH 350101DA CH 350101 A CH350101 A CH 350101A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
plate
panel
pieces
covering
wire
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Conratto Lorenz
Original Assignee
Contratto Lorenz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Contratto Lorenz filed Critical Contratto Lorenz
Publication of CH350101A publication Critical patent/CH350101A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/10Flooring or floor layers composed of a number of similar elements of other materials, e.g. fibrous or chipped materials, organic plastics, magnesite tiles, hardboard, or with a top layer of other materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B29D99/0057Producing floor coverings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/30Vehicles, e.g. ships or aircraft, or body parts thereof
    • B29L2031/3005Body finishings
    • B29L2031/3017Floor coverings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description


  
 



  Belagsplatte für Böden und Wände
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Belagsplatte für Böden und Wände, welche Platte parallel zueinander und senkrecht zur Sichtfläche verlaufende Holzdrahtstücke aufweist, welche miteinander verleimt und durch Pressung senkrecht zur Laufrichtung des Holzdrahtes verdichtet sind.



   Bei der Belagsplatte gemäss vorliegender Erfindung sind die Holzdrahtstücke nur an ihren beiden Enden miteinander verleimt, während deren mittlerer Teil von Leim frei ist, derart, dass in der Mittelzone der Platte ein teilweise mit Luft gefüllter Raum innerhalb der Platte verbleibt.



   In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Belagsplatte gemäss der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht eines Teiles der Belagsplatte,
Fig. 3 die Draufsicht auf. einen Teil einer Variante der Belagsplatte.



   Die gezeichnete Belagsplatte ist aus senkrecht zur Sichtfläche der Platte und parallel zueinander verlaufenden Holzdrahtstücken 1 zusammengesetzt.



  Die Holzdrahtstücke sind an den Enden miteinander verleimt derart, dass eine Mittelzone 2 in der Platte verbleibt, in der die Holzdrahtstücke nicht verleimt sind. Diese Mittelzone 2 enthält daher Luft, bildet also einen teilweise mit Luft gefüllten Raum innerhalb der Platte, wodurch eine verbesserte Isolationswirkung der Belagsplatte entsteht und gleichzeitig die Möglichkeit erhalten wird, dass sich die Platte weniger wirft, indem diese Mittelzone entsprechende Beanspruchungen aufnimmt.



   Das Verleimen erfolgt unter Anwendung eines Druckes senkrecht zur Längsrichtung der Holzdrahtstücke 1, wobei der Druck so hoch gewählt wird, dass eine Deformation des Querschnittes des Holzdrahtes, also eine Verdichtung des letzteren eintritt.



   Die Belagsplatte weist an der Sichtfläche unregelmässig verteilt angeordnete, flache Teilchen 3 aus Glas, Kunststoff, Stein, Kork, Linoleum usw. auf, welche so in der Oberseite der Platte liegen, dass ihre Aussenseiten mit der Sichtfläche der Platte bündig sind. Das Anbringen dieser Teilchen 3 kann durch Einpressen in die Sichtfläche der Platte erfolgen, während der Leim noch nicht abgebunden hat. Die Holzdrahtstücke werden dabei auf der Rückseite der Platte um ein entsprechendes Stück herausgedrängt.



   Der Sichtfläche der Platte kann auch durch eingebrannte regelmässige Figuren oder unregelmässig verlaufende, eingebrannte Linien 4 (Fig. 3) eine dekorative Wirkung gegeben werden. Einzelne der zwischen den Linien 4 eingeschlossenen Felder können gefärbt sein, z. B. mittels Anilinfarben, wie dies für die Felder 5 angedeutet ist.



   Die Belagsplatte kann eine an ihrer Unterseite aufgeklebte Versteifungsplatte aus Holz bzw. Sperrholz aufweisen.



   Als Leim zum Verbinden der Holzdrahtstücke untereinander und mit der Versteifungsplatte wird ein nicht hygroskopischer, wasserfester Leim, z. B. ein Kunstharz, verwendet.  



   PATENTANSPRUCH
Belagsplatte für Böden und Wände, welche parallel zueinander und senkrecht zur Sichtfläche verlaufende Holzdrahtstücke aufweist, welche miteinander verleimt und durch Pressung senkrecht zur Laufrichtung des Holzdrahtes verdichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzdrahtstücke nur an ihren beiden Enden miteinander verleimt sind, 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Belagsplatte für Böden und Wände Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Belagsplatte für Böden und Wände, welche Platte parallel zueinander und senkrecht zur Sichtfläche verlaufende Holzdrahtstücke aufweist, welche miteinander verleimt und durch Pressung senkrecht zur Laufrichtung des Holzdrahtes verdichtet sind.
    Bei der Belagsplatte gemäss vorliegender Erfindung sind die Holzdrahtstücke nur an ihren beiden Enden miteinander verleimt, während deren mittlerer Teil von Leim frei ist, derart, dass in der Mittelzone der Platte ein teilweise mit Luft gefüllter Raum innerhalb der Platte verbleibt.
    In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Belagsplatte gemäss der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht eines Teiles der Belagsplatte, Fig. 3 die Draufsicht auf. einen Teil einer Variante der Belagsplatte.
    Die gezeichnete Belagsplatte ist aus senkrecht zur Sichtfläche der Platte und parallel zueinander verlaufenden Holzdrahtstücken 1 zusammengesetzt.
    Die Holzdrahtstücke sind an den Enden miteinander verleimt derart, dass eine Mittelzone 2 in der Platte verbleibt, in der die Holzdrahtstücke nicht verleimt sind. Diese Mittelzone 2 enthält daher Luft, bildet also einen teilweise mit Luft gefüllten Raum innerhalb der Platte, wodurch eine verbesserte Isolationswirkung der Belagsplatte entsteht und gleichzeitig die Möglichkeit erhalten wird, dass sich die Platte weniger wirft, indem diese Mittelzone entsprechende Beanspruchungen aufnimmt.
    Das Verleimen erfolgt unter Anwendung eines Druckes senkrecht zur Längsrichtung der Holzdrahtstücke 1, wobei der Druck so hoch gewählt wird, dass eine Deformation des Querschnittes des Holzdrahtes, also eine Verdichtung des letzteren eintritt.
    Die Belagsplatte weist an der Sichtfläche unregelmässig verteilt angeordnete, flache Teilchen 3 aus Glas, Kunststoff, Stein, Kork, Linoleum usw. auf, welche so in der Oberseite der Platte liegen, dass ihre Aussenseiten mit der Sichtfläche der Platte bündig sind. Das Anbringen dieser Teilchen 3 kann durch Einpressen in die Sichtfläche der Platte erfolgen, während der Leim noch nicht abgebunden hat. Die Holzdrahtstücke werden dabei auf der Rückseite der Platte um ein entsprechendes Stück herausgedrängt.
    Der Sichtfläche der Platte kann auch durch eingebrannte regelmässige Figuren oder unregelmässig verlaufende, eingebrannte Linien 4 (Fig. 3) eine dekorative Wirkung gegeben werden. Einzelne der zwischen den Linien 4 eingeschlossenen Felder können gefärbt sein, z. B. mittels Anilinfarben, wie dies für die Felder 5 angedeutet ist.
    Die Belagsplatte kann eine an ihrer Unterseite aufgeklebte Versteifungsplatte aus Holz bzw. Sperrholz aufweisen.
    Als Leim zum Verbinden der Holzdrahtstücke untereinander und mit der Versteifungsplatte wird ein nicht hygroskopischer, wasserfester Leim, z. B. ein Kunstharz, verwendet.
    PATENTANSPRUCH Belagsplatte für Böden und Wände, welche parallel zueinander und senkrecht zur Sichtfläche verlaufende Holzdrahtstücke aufweist, welche miteinander verleimt und durch Pressung senkrecht zur Laufrichtung des Holzdrahtes verdichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzdrahtstücke nur an ihren beiden Enden miteinander verleimt sind, während deren mittlerer Teil von Leim frei ist, derart, dass in der Mittelzone der Platte ein teilweise mit Luft gefüllter Raum innerhalb der Platte verbleibt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Belagsplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sichtfläche derselben ebene Teilchen derart versenkt angeordnet sind, dass deren Oberseite mit der Sichtfläche eben ist.
    2. Belagsplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sichtfläche derselben Dekorationsmuster eingebrannt sind.
    3. Belagsplatte nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im eingebrannten Dekorationsmuster einzelne Flächenteile gefärbt sind.
    4. Belagsplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe eine an ihrer Unterseite aufgeklebte Versteifungsplatte aufweist.
CH350101D 1956-12-04 1956-12-04 Belagsplatte für Böden und Wände CH350101A (de)

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CH350101T 1956-12-04

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CH350101A true CH350101A (de) 1960-11-15

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