CH348712A - Vorrichtung zum automatischen Führen und Einstellen von Formularen in Eintrage- und Ablesevorrichtungen von zeilen- oder spaltenweise arbeitenden Büromaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Führen und Einstellen von Formularen in Eintrage- und Ablesevorrichtungen von zeilen- oder spaltenweise arbeitenden Büromaschinen

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CH348712A
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CH
Switzerland
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Inventor
Gerhard Dr Dirks
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Gerhard Dr Dirks
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/36Blanking or long feeds; Feeding to a particular line, e.g. by rotation of platen or feed roller
    • B41J11/42Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering
    • B41J11/46Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering by marks or formations on the paper being fed

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  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)

Description


  Vorrichtung zum automatischen Führen und Einstellen von Formularen in     Eintrage-          und        Ablesevorrichtungen    von     zeilen-    oder spaltenweise arbeitenden     Büromaschinen       Vorliegende Erfindung     betrifft    eine Vorrichtung  zum automatischen Führen und Einstellen von For  mularen, wie Bogen, Blätter, Karten und     dergleichen,     in Eintrage- und     Ablesevorrichtungen    von     zeilen-          oder    spaltenweise arbeitenden Büromaschinen, wie  Buchhaltungsmaschinen, Schreibmaschinen und Re  chenmaschinen.  



  Um auf     maschinellem    Wege Eintragungen vor  nehmen und ablesen zu können, ist es notwendig,  das Formular auf eine vorbestimmte Zeile oder  Spalte     einzustellen.    So ist es z. B. beim Einführen  eines Buchungsformulars eines bestimmten Kunden  in eine Buchhaltungsmaschine notwendig, die Bewe  gung des Formulars anzuhalten, wenn die     zur    Auf  nahme der Eintragung bestimmte oder die abzu  lesende Zeile sich gegenüber der     Eintragungs-    oder       Ablesevorrichtung    befindet.  



  Die Erfindung bezweckt, die     eingelegten    Formu  lare genau an die richtige Stelle zu führen, und zwar  unabhängig davon, ob die Bewegung des Formulars  in die Maschine von Hand oder maschinell erfolgt.  



  Die     erfindungsgemässe    Vorrichtung ist dadurch  gekennzeichnet, dass im Zusammenhang mit dem  Formular stehende, magnetisch wirksame     Stellen,     wie Speicher, Nummern, Signale,     Markierungen    und  dergleichen, für mindestens eine Zeilen- bzw. Spal  tenstellung vorgesehen sind, und dass diese magne  tisch wirksamen Stellen so angeordnet sind, dass sie  beim Bewegen des Formulars in der Maschine durch  einen darin angeordneten Magnetkopf abgefühlt wer  den und über diesen eine Anhaltevorrichtung betäti  gen, wenn sich die gewünschte Zeile bzw. Spalte in  der Arbeitsstellung befindet.  



  Nachfolgend werden anhand der Zeichnung zwei  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes be  schrieben.         Fig.    1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel der  Vorrichtung.  



       Fig.    2 zeigt die Ansicht eines zum Ausführungs  beispiel gemäss     Fig.    1 passenden Formulars.  



       Fig.3        zeigt    das zweite Ausführungsbeispiel der  Vorrichtung, und       Fig.    4 zeigt die Ansicht eines zum zweiten Aus  führungsbeispiel gemäss     Fig.    3 passenden Formulars.  Das erste Ausführungsbeispiel der Vorrichtung  gemäss     Fig.    1 enthält eine Antriebswalze 1 und eine  Andruckwalze 2, zwischen denen das Formular 3  in Pfeilrichtung 4 bewegt wird. Der Antrieb der  Antriebswalze 1 erfolgt durch den Motor 5 über die  Reibkupplung 6, die Magnetbremse 7 und die Welle  B. Das einzuführende Formular 3 ist in     Fig.    2 aus  führlicher dargestellt. Es trägt die einzelnen Zeilen  9!1 bis 9/8.

   Jeder dieser Zeilen ist     .eine    magnetisch  wirksame     Markierung        l0(1    bis     10,'8    zugeordnet.  Ausserdem sind die einzelnen Zeilen durch die Zah  len      l     bis<B> 8 </B> am linken Rand des Formulars 3  gekennzeichnet. Die Auswahl einer der Zeilen     9i   <B>l</B>  bis 9/8 erfolgt dadurch, dass man die jeweilige Taste  der Tastenreihe     11;"1    bis     11,l'8        niederdrückt,    deren       Ziffernwert        mit    der Bezugsziffer am linken Rand des  Formulars 3 übereinstimmt.

   Durch Niederdrücken  dieser Taste gelangt ein negativer Impuls vom Minus  pol 12 über den Kondensator 13 und die entspre  chende geschlossene Taste an die zugehörige Leitung  der Leitungen     14;1    bis     14;B.    Jede dieser Leitungen  ist mit einer Kathode der vielstufigen Zählröhre 15  verbunden.

   Durch die Zufuhr eines negativen Impul  ses zu einer der Kathoden dieser Zählröhre vom Typ        Dekatron     wird diese auf die entsprechende Zähl  stellung     eingestellt.    Die Verbindung der Leitungen       14J1    bis     14;8        erfolgt    in der Weise, dass beim Nieder  drücken der Taste 11/1 die Zählröhre 15 auf den      Zählwert  9  eingestellt wird und beim Nieder  drücken der Taste 11/8 auf den Zählwert  2 , das  heisst sie wird jeweils auf den     Komplementärwert    zur       Basis     10  eingestellt, da ihre maximale Zählkapa  zität  10  beträgt.

   Nachdem man nun durch Nieder  drücken einer der Tasten     11111    bis 11/8 eine Aus  wahl unter den Zeilen 9/1 bis     9,'8    getroffen hat, wird  durch Schliessen des Kontaktes 16 der Motor 5 in  Betrieb gesetzt. Dadurch wird die     Antriebswalze    1  in Pfeilrichtung 17 gedreht, so dass sich das Formular  3 in Pfeilrichtung 4 zwischen den beiden Rollen 1  und 2 bewegt. In der gleichen Ebene,     in    der sich die       Abfühl-    bzw.     Aufzeichenorgane    der Nutzsignale bzw.       -zeichen    befinden, ist ein Magnetkopf 18 angebracht,  der die magnetisch wirksamen Aufzeichnungen 10'1  bis     10;'8    beim Vorbeigehen des Formulars 3 abfühlt.

    Die dadurch im Magnetkopf     erzeugten    Impulse wer  den im Verstärker 19 verstärkt und über die Ein  gangsleitung 20 der Zählröhre 15 zugeführt. Durch  jeden dieser Impulse wird diese um eine     Zähl-          stelle        weitergezählt.    Nach Erreichen     ihrer    Ausgangs  stellung bzw. ihrer Nullstellung tritt an der Ausgangs  leitung 21 ein positiver Impuls auf, der dem Gitter  der     Gasentladungsröhre    22 zugeführt wird.

   Dadurch  wird diese gezündet, und es fliesst nunmehr     .ein    Strom  von Pluspol 23 über die Wicklung der Magnetbremse  7, den geschlossenen Kontakt 24 und die     Anoden-          Kathoden-Strecke    der     Gasentladungsröhre    22 zur  Erde. Durch diesen Strom wird die Magnetbremse 7  erregt und somit ein Weiterdrehen der Antriebswalze  1 verhindert.

   Dies bedeutet, dass, wenn beispielsweise  die Zeile     9,'6    ausgewählt wurde und durch Nieder  drücken der Taste<B>11,6</B> die Zählröhre 15 auf den  Wert  4>> eingestellt wurde, dieser Zählröhre 15 die   6  Impulse, die durch die Aufzeichnungen 10/1 bis  106 erzeugt wurden, zugeführt wurden, und dass  nach Zuführen des sechsten Impulses sich das For  mular 3 in     Abfühl-    bzw.     Aufschreibstellung    befindet  und durch Rolle 1 nicht mehr     weiterbewegt    wird.  Am Ende eines     Abfühl-    oder Beschriftungsvorganges  einer Zeile wird Kontakt 24 durch eine Steuerung  geöffnet.

   Dadurch ,erlischt die     Gasentladungsröhre     22, und der     Stromfluss    durch die Wicklung der  Magnetbremse 7 wird unterbrochen. Die Welle 8 und  mit ihr die Antriebsrolle 1 bewegen sich nunmehr  wieder in Pfeilrichtung 17, und das Formular 3 wird  in Pfeilrichtung 4 weiterbewegt und aus der Maschine  ausgeworfen.  



  Wenn das Formular rückwärts verschoben wird,  wenn z. B. die gewünschte Stellung überschritten  worden ist, dann wird die Zählvorrichtung während  der rückläufigen Bewegung auf Subtraktion umge  schaltet, so dass sie in der     umgekehrten    Weise  arbeitet und der Zählwert mit der tatsächlichen Zei  leneinstellung in     Übereinstimmung    gehalten wird. Die  Tasten zum Einstellen des gewünschten Wertes kön  nen die gleichen Tasten sein, die auch zum Eintrag  der Information benutzt werden, oder auch spezielle  Tasten. Im ersteren Falle     sind    Schalteinrichtungen  vorgesehen, die zwischen einer Einstellung des Zähl-    wertes und der     Aufzeichnung    von Informationen  unterscheiden.

   Diese können durch die Anwesenheit  oder das Fehlen eines Formulars in die Maschine  oder in einer bestimmten Stellung innerhalb der Ma  schine gesteuert werden.  



  Anstatt die gewünschte Zeilenzahl in den Zähler  durch Tasten einzuführen, können auch andere     Wähl-          einrichtungen    verwendet werden, z. B. einstellbare  Relais, Verteilerräder, elektronische Auswahlmittel  oder dergleichen.  



  Die gewünschte Zeilenzahl kann auch einem Spei  cher und nicht dem Formular entnommen werden  und in dem Speicher durch Zugehörigkeit zu einer  Formularnummer ausgewählt werden; das heisst nach  dem die letzte Zeile auf ein Formular, das eine  bestimmte Formularnummer führt, geschrieben wor  den ist, kann die Zeilennummer der letzten Zeile an  einem Ort des Speichers aufgezeichnet werden, der  der Formularnummer entspricht und durch sie be  zeichnet ist. Wenn das     betreffende    Formular wieder  benutzt werden soll, um weitere Eintragungen zu  machen, wird die Zeilenzahl abgelesen und durch  die Nummer des Formulars wirksam gemacht.  



  Bei einer Einstellung der Spalte des Formulars  tritt an die Stelle der     Vorschubbewegung    des For  mulars die Bewegung des Papierschlittens oder die  Bewegung eines Schreibkopfes. Beim zweiten Aus  führungsbeispiel der Vorrichtung gemäss     Fig.    3 wer  den Formulare entsprechend der     Fig.    4 mit einer     Fre-          quenzaufzeichnung    25     benutzt.    Auch dieses Formu  lar enthält einzelne Zeilen<B>26/1</B> bis<B>26,9.</B> Die     Fre-          quenzaufzeichnung    25 wird jeweils bis zu der Zeile  aufgebracht, welche durch die Einrichtung ausge  wählt werden soll, im gezeigten Beispiel die Zeile  266.

   Dieses Ausführungsbeispiel enthält ebenfalls  eine Antriebswalze 27 und eine Andruckwalze 28.  Die Antriebswalze 27 wird durch den Motor 29 über  die Reibkupplung 30, die Magnetbremse 31 und die  Welle 32 in Rotation versetzt. Zwischen der Antriebs  walze 27 und der Andruckwalze 28 wird bei Rota  tion der Antriebswalze 27 in     Pfeilrichtung    33 das  Formular 34 in Pfeilrichtung 35 bewegt. Nach dem  Einlegen des Formulars 34 wird der Kontakt 36  geschlossen und somit der Motor 29 in Betrieb  gesetzt. Dadurch bewegt sich, wie zuvor beschrieben,  das Formular 34 in Pfeilrichtung 35. Die Frequenz  aufzeichnung 25 wird während dieses Bewegungsvor  ganges durch den Magnetkopf 37, der in Höhe der       Aufzeichen-    oder     Abfühlelemente    angebracht ist, ab  gefühlt.

   Die dabei in der Wicklung dieses Magnet  kopfes erzeugten Schwingungen werden über die Lei  tung 38 dem Gleichrichter 39 zugeführt und von  dort als positive Halbwellen über die Leitung 40 zum  monostabilen     Flip-Flop    41. Dieses ist so aufgebaut,  dass es beim Vorhandensein von positiven Halb  wellen in der Leitung 40 aus seiner Ruhelage in  eine andere Stellung umgekippt wird. Beim Aus  bleiben der positiven Halbwellen in der Leitung 40  kippt es in seine Ausgangsstellung     zurück    und erzeugt  dadurch einen positiven Impuls, der über Leitung 42      dem Gitter der     Gasentladungsröhre    43 zugeführt  wird.

   Diese wird dadurch gezündet und somit die  Magnetbremse 31 erregt, das heisst das Formular 34  wird auf der zuvor durch Aufbringen einer Frequenz  aufzeichnung definierter Länge ausgewählten Zeile  arretiert. Am Ende eines     Abfühl-    oder     Aufzeichen-          vorganges    wird durch eine Steuerung oder ähnliche  Einrichtung der Kontakt 44 geöffnet und dadurch  die     Gasentladungsröhre    43 gelöscht und die Arretie  rung des Formulars 34 aufgehoben. Dieses wird so  mit in Pfeilrichtung 35     weiterbewegt    und ausgeworfen.

    Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel gemäss       Fig.    1 wird beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäss       Fig.    3 die Auswahl einer Zeile nicht durch Beein  flussung der Auswahleinrichtung vorgenommen, son  dern dadurch, dass auf dem zu beschriftenden For  mular eine     Frequenzaufzeichnung    definierter Länge  bis zu der auszuwählenden Zeile aufgebracht wird.  Da an die     Frequenzkonstanz    dieser Aufzeichnung  keine grossen Anforderungen gestellt werden, ist es  möglich, diese durch einen manuell oder durch eine  mechanische Einrichtung bewegten Magnetkopf, der  mit entsprechendem Wechselstrom gespeist wird, un  mittelbar aufzuzeichnen.  



  Es können Mittel vorgesehen sein, um die zu  sammenhängende Signalaufzeichnung jeweils bei der  Beschriftung einer neuen Zeile entsprechend zu ver  längern bzw. zu verkürzen, falls weitere Zeilen des  Formulars beschrieben werden sollen.  



  Es können weitere Mittel vorgesehen sein, die  bei Auswerfen des     Formulars    die zuletzt     beschriftete     Zeile bzw. die nächste freie Zeile auf dem Formular  bzw. auf     einem    dem     Formular    zugeordneten Speicher  ort vermerken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum automatischen Führen und Ein stellen von Formularen in Eintrage- und Ablesevor- richtungen von teilen- oder spaltenweise arbeitenden Büromaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass im Zu sammenhang mit dem Formular stehende, magnetisch wirksame Stellen für mindestens eine Zeilen- bzw. Spaltenstellung vorgesehen sind, und dass diese ma gnetisch wirksamen Stellen so angeordnet sind, dass sie beim Bewegen des Formulars in der Maschine durch einen darin angeordneten Magnetkopf abge fühlt werden und über diesen eine Anhaltevorrich- tung betätigen, wenn sich die gewünschte Zeile bzw.
    Spalte in der Arbeitsstellung befindet. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetisch wirksamen Stel len direkt auf dem Formular vorgesehen sind. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine mehr stufige Zählröhre vorgesehen ist, die vor dem Ein führen des Formulars in die Maschine auf die ge wünschte Zeile eingestellt wird, wobei beim Bewegen des Formulars die Zählröhre weiterzählt, bis der ge wünschte Zählwert erreicht ist, worauf die Anhalte vorrichtung betätigt wird. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nummerntaste angeordnet ist, durch deren Betätigung die Zählröhre auf ,einen Zählwert ein gestellt wird, wobei von diesem beim Bewegen des Formulars die den Zeilen entsprechenden Signale abgezogen werden, bis der Wert Null erreicht ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das For mular eine zusammenhängende, magnetisch wirksame Signalaufzeichnung trägt, deren eines Ende an der Stelle der gewünschten Zeile bzw. Spalte liegt, wobei durch dieses Ende indirekt die Anhaltevorrichtung für das Formular betätigt wird. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass. die magnetisch wirksame, zusammenhängende Signalaufzeichnung eine quer zur Zeilenrichtung an geordnete Frequenzaufzeichnung ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeich net, dass Mittel vorgesehen sind, um die zusammen hängende Signalaufzeichnung jeweils bei Beschriftung einer neuen Zeile entsprechend verlängern bzw. ver kürzen zu können. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um bei Auswerfen des Formulars die zuletzt beschriftete Zeile bzw. die nächste freie Zeile auf einer im Zu sammenhang mit dem Formular stehenden Stelle zu vermerken.
CH348712D 1956-04-19 1957-04-15 Vorrichtung zum automatischen Führen und Einstellen von Formularen in Eintrage- und Ablesevorrichtungen von zeilen- oder spaltenweise arbeitenden Büromaschinen CH348712A (de)

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GB348712X 1956-04-19
GB1188956A GB818078A (en) 1956-04-19 1956-04-19 Improvements relating to book-keeping machines and the like

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ID=26248593

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CH348712D CH348712A (de) 1956-04-19 1957-04-15 Vorrichtung zum automatischen Führen und Einstellen von Formularen in Eintrage- und Ablesevorrichtungen von zeilen- oder spaltenweise arbeitenden Büromaschinen

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